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Lifehacks & Workhacks erleichtern unser Leben schnell und mühelos.
Mache Dir Dein Leben einfacher mit den 111 besten Hacks (Lifehacks, Workhacks, Resilienzhacks und Produktivitätshacks) - ausgewählt von Bestseller--Autorin und Coach von Cordula Nussbaum. Alle Hacks sind praxiserprobt, knackig auf den Punkt gebracht, sofort umsetzbar und sofort wirksam.

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Profitiere von der jahrelangen Selbstmanagement- und Motivations-Expertise von Cordula. Die derzeit 21-fache Buchautorin, Bloggerin (gluexx-factory.de) und Podcasterin gilt als "Deutschlands bekannteste Organisations-Expertin" (WDR) und "Führende Zeitmanagerin" (RTL). Ihre Bücher erschienen in 8 Sprachen und wurden ins Bordunterhaltungs-Programm der Lufthansa aufgenommen. Das Weiterbildungs-Fachblatt managerSeminare reihte sie in die Liga der "neuen Zeitmanager" ein, und wies auf den "Lifehacker-Charakter" des Ansatzes von Cordula hin.

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OKR, kurz für Objectives and Key Results, ist eine Zielmanagement Methode aus dem Silicon Valley, die Unternehmen wie Google, Uber oder LinkedIn schon seit Jahren erfolgreich anwenden. Durch die Corona-Pandemie gewann die agile Methode an Popularität. Denn das OKR Modell ist flexibel, leicht zu verstehen und simpel umsetzbar, dadurch bestens geeignet, um mit dem Veränderungsdruck moderner Märkte umzugehen. Die Vorteile der OKR Methode zeigen die perfekte Eignung für das Marketing.

Was sind Objective und Key Results?

Objectives sind kurze, präzise und qualitative Ziele, welche eine richtungsweisende und motivierende Funktion für Teams und Mitarbeiter haben und dabei den Zielzustand beschreiben sollen? Maximal fünf dieser Ziele sollten quartalweise formuliert werden. An jedes sind Key Results gebunden. Das sind Schlüsselergebnisse, die kleinere, messbare Zwischenziele auf dem Weg zu einem Endpunkt beschreiben. Der Fokus der Methode liegt darauf, Unternehmen eine gemeinsame Ausrichtung zu geben und den beteiligten Teams maximale Autonomie zu ermöglichen.

Die Umsetzung von OKR

OKR ist nicht nur eine Methode zur Zielsetzung, sondern auch ein agiler Prozess, der auf drei Punkten basiert: den OKR Aktivitäten, einem OKR Coach oder Master und dem Confidence Level.

OKR Aktivitäten sorgen dafür, dass der OKR Prozess strukturiert abläuft. Hierfür wird ein „Plan, Do, Check, Adjust“ Zyklus verwendet. Dieser fördert Transparenz, Fokus und Agilität und besteht aus einer Reihe von Events, um Unternehmen einen strukturierten Rahmen für die Umsetzung und das Arbeiten mit OKR zu geben. Die Dauer eines Zyklus beträgt dabei circa drei Monate. Der OKR Coach dient als Unterstützung für Mitarbeiter und Teams, indem er die idealen Rahmenbedingungen schafft, sodass Mitarbeiter selbstorganisiert arbeiten können und die OKR wirkungsvoll implementiert wird. In der Rolle des Vorbildes, Problemlöser und Change Agent steuert und beaufsichtigt er den Gesamtprozess. Das Confidence Level ist ein einfaches Stilmittel, um Aussagen zur Erfolgswahrscheinlichkeit der geplanten Key Results zu machen. Auf einer Skala von 0 bis 10 beschreibt es die Zuversicht der OKR-Teams, am Ende des Quartals das angestrebte Ergebnis von 70% oder besser zu erreichen.

OKR für Projekte

OKR ist keine Methode, die auf ein gesamtes Unternehmen angewendet werden muss, um effektiv zu sein. Ganz im Gegenteil – die Methode basiert zum Großteil auf der Autonomie von Teams und einzelnen Mitarbeitern und kann auch auf ein einzelnes agiles Projekt angewendet werden. Bei erfolgreicher Anwendung des OKR-Rahmenwerks für ein Projekt, kann eine breitere Implementierung sinnvoll sein.

Erfolgsfaktoren von OKR

Die Methode ist leicht zu verstehen. Sie hat ein simples Grundprinzip, das schnell erlernt werden kann. Eine Implementierung ist einfach und erfordert keine lange Vorbereitungsphase. OKR verknüpft die Vision und Mission des Unternehmens mit einer konkreten Strategie. Konkrete Unternehmensziele sind dadurch zugänglicher und präsenter. Der sich immer wiederholende OKR-Zyklus und die konkrete Formulierung der qualitativen und quantitativen Ziele sorgen außerdem für eine einheitliche und vereinfachte Struktur im Unternehmen. Zudem sind die OKR für alle Mitarbeiter öffentlich zugänglich, sodass die Ziele klar kommuniziert sowie Austausch und das gegenseitige Verständnis gefördert werden. Mit der OKR-Methode wird die Autonomie der Mitarbeiter gefordert und gefördert. Sie sorgt in regelmäßigen Meetings dafür, dass Führungskräfte und Teams ihre jeweiligen individuellen Ziele und Aktivitäten miteinander teilen und sich gegenseitig an ihren Vorhaben teilhaben lassen. So entsteht mehr Transparenz innerhalb von Teams und über Abteilungen hinaus. Zusammenhalt und Mitarbeitermotivation steigen durch diese gesteigerte Transparenz und Eigenverantwortung. Die Ziel-Priorisierung und der klare Fokus der Themen vereinfacht die Entscheidungsfindung. Zudem hilft der OKR Zyklus dabei, den richtigen Fokus für das jeweils nächste Quartal zu finden und fördert den effizienten Einsatz von Ressourcen.

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Was, wann, wie und von wem … darum geht es beim Priorisieren. Das bewährte Eisenhower-Prinzip hilft dabei, To-dos systematisch anzugehen und so Stress, Termindruck und schlechtes Gewissen abzubauen.

Das Eisenhower-Prinzip: Ob es auf den US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower zurückgeht und ob es von ihm auch praktiziert wurde ist umstritten. Wenig zweifelhaft jedoch ist, dass es ziemlich gut funktioniert. Und zwar über die zentrale Frage: Ist etwas wichtig, dringend, beides oder nichts von alldem?

Wichtige Aufgaben zahlen direkt auf Ihre Zielerreichung ein. Sie müssen erledigt werden. Die Frage ist lediglich, ob noch Zeit ist, oder ob geschoben werden kann. Kann nicht geschoben werden, ist die Aufgabe wichtig und dringend – oder anders gesagt: von höchster Priorität.

Dringende Aufgaben erfordern in der Regel viel Aufmerksamkeit. Sie bringen – falls sie nicht wichtig sind – bei der Zielerreichung nur bedingt weiter. Oft haben sie nur geringen Einfluss auf das Gesamtergebnis.

Eine große Stärke des Eisenhower-Prinzips ist, dass es zwingt, sich klar zu machen, welche Aufgaben den größten Einfluss auf Ihren Erfolg haben werden.

Der zentrale Punkt: Wichtiges sollte deshalb nie zugunsten von Dringendem verschoben werden.

 

Die Eisenhower-Matrix

Die sogenannte Eisenhower-Matrix – ein Quadrat, das wiederum in vier gleich große Quadrate unterteilt ist – ordnet alle Aufgaben der Priorität entsprechend einem der vier Quadranten zu:


Das klingt einfach und genial. Und das ist es auch. Besonders beliebt: Quadrat ‚D‘ – für den Papierkorb. Dieses Quadrat entlastet enorm und hilft, sich nur auf die Aufgaben zu konzentrieren, die mit der Realisierung der anstehenden Aufgabe zu tun haben.

 

 

Und so funktioniert die Umsetzung

A-Priorität

Hierzu gehört alles, was dringend und wichtig ist. A-Prioritäten müssen sofort erledigt werden. Und wenn nicht sofort, dann zumindest noch am selben Tag. Die Dringlichkeit einer Aufgabe überprüfen Sie ganz einfach, indem Sie sich folgende Frage stellen:

Was passiert, wenn ich die Aufgabe aufschiebe? Lautet die Antwort beispielsweise „dann geht unserem Unternehmen ein großer Auftrag verloren“, ist schnelles Handeln ein Muss.

B-Priorität

Zu dieser Kategorie gehören alle Aufgaben, die wichtig sind, jedoch nicht sofort oder am selben Tag erledigt werden müssen. Dennoch sollten Sie sich hierfür regelmäßig Zeit nehmen, um diese Priorität nicht aus den Augen zu verlieren.

Unser Tipp: Reservieren Sie sich Termine, um sich gezielt um diese Erledigungen zu kümmern. Schieben Sie diese Aufgaben nicht auf die lange Bank. Denn um Projekte erfolgreich abzuschließen, müssen auch diese Aufgaben erledigt werden.

C-Priorität

Hierbei handelt es sich um Dinge, die nur auf den ersten Blick dringend zu sein scheinen. Bei näherer Betrachtung stellt sich gern heraus, dass sie es doch nicht sind. C-Prioritäten lassen sich oft delegieren.

Dies heißt konkret: Geben Sie, wenn möglich, diese Aufgaben ab. Oder widmen Sie sich ihnen zu gegebener Zeit. Ein typisches Beispiel aus der Praxis einer PR-Agentur: Der Presseverteiler sollte möglichst immer auf dem aktuellen Stand sein. Doch im täglichen Agenturalltag fehlt für Aktualisierungen oftmals die Zeit. Eine dringende Aufgabe also, die vielleicht Praktikanten übernehmen können.

D-Priorität

In diese Kategorie gehört, was weder dingend noch wichtig ist. Lautet die Antwort auf die Frage „Was passiert, wenn ich mich nicht darum kümmere?“ in diesem Fall also „Es passiert rein gar nichts“, landet die Aufgabe und alles, was damit zusammenhängt im Mülleimer.

Handelt es sich dabei jedoch um etwas, das Ihnen Spaß macht, kümmern Sie sich an einem stressfreien Tag darum oder dann, wenn Sie dringend positive Ablenkung brauchen.

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Viele Arbeitnehmer:innen in Deutschland wünschen sich, effizienter arbeiten zu können. Im kürzlich veröffentlichten „State of Work Report“ behaupten die gut 2.000 Befragten aus Deutschland: Rund ein Drittel (30 Prozent) ihrer Arbeitszeit verwenden sie für Aufgaben, die „nicht direkt zu den Unternehmens-/Teamzielen“ beitragen. Vor allem die vielen Meetings und Besprechungen sind ein Problem. Nur jedes zweite Meeting (53,4 Prozent) sei eine „gute Nutzung der Arbeitszeit“. 36,5 Prozent der Meetings seien schlichtweg unnötig.

„Die effiziente Nutzung der vorhandenen Arbeitszeit macht zufrieden und sorgt für mehr Spaß an der eigenen Tätigkeit – und zahlt damit auf den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens ein“, sagt Lucia Falkenberg, CPO und Sprecherin der Kompetenzgruppe New Work im eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. „Digitale Tools helfen dabei, produktiv mit Kolleg:innen zu interagieren und Aufgaben effizient zu erledigen.“ Digitale Technologien ermöglichen es, sowohl mobil als auch im Büro vor Ort erfolgreich zu arbeiten.

Eine Voraussetzung dafür sei eine Unternehmenskultur, die Mitarbeitenden eine möglichst hohe Flexibilität einräumt. Diversität und Offenheit machen Unternehmen für junge Talente attraktiv, ebenso die Bereitschaft, auf neue Techologien wie Künstliche Intelligenz zu setzen, die Mitarbeitende von zeitraubenden Routineaufgaben entlasten.

Um effizienter online zu arbeiten, gibt Lucia Falkenberg 5 konkrete Tipps:

  1. Wählen Sie Tools und Technologien, die zu Ihren Prozessen und Mitarbeitenden passen und die für eine effiziente Zusammenarbeit remote und im Büro sorgen. Dazu zählen Projektmanagement-Tools, Video-Konferenz-Software, gemeinsame Online-Dokumente und andere Online-Kollaborationstools mit Chatfunktion, um die Kommunikation und Zusammenarbeit im Team zu verbessern.
  2. Organisieren Sie virtuelle Meetings effizient, indem Sie klare Tagesordnungen festlegen, Zeitlimits setzen und sicherstellen, dass nur relevante Teilnehmer:innen eingeladen sind. Halten Sie die Meetings präzise und fokussiert, um die Produktivität aller Teilnehmenden zu maximieren.
  3. Sorgen Sie für eine ausgewogene Work-Life-Balance: Setzen Sie Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben und gönnen Sie sich ausreichend Freizeit, um Energie aufzutanken und Stress zu reduzieren. Dabei helfen flexible Arbeitsmodelle mit mobilem Arbeiten.
  4. Setzen Sie auf einen Digital Leadership-Führungsstil, der klare Ziele definiert, und setzen Sie auf neue digitale Tools, um diese als Team tatsächlich zu erreichen. Sorgen Sie für flache Hierarchien, die Mitarbeiter:innen Freiraum und Selbstbestimmtheit geben. Fördern Sie die Diversität im Team und den Zusammenhalt der Mitarbeitenden durch Teambuilding-Maßnahmen.
  5. Fördern Sie betriebliche Trainings und setzen Sie für Weiterbildungen auch auf Expert:innen von außen. Stellen Sie sicher, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die erforderlichen digitalen Fähigkeiten verfügen. Bieten Sie Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen an, um Kompetenzen im Umgang mit digitalen Tools und Technologien zu stärken.
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Im Strandkorb mal kurz die Mails checken, beim Sightseeing mit Kunden telefonieren: Rund zwei Drittel (65 Prozent) der Berufstätigen, die in diesem Jahr einen Sommerurlaub geplant haben, sind in dieser Zeit auch beruflich erreichbar. Das ist ein leichter Rückgang im Vergleich zum vergangenen Jahr (71 Prozent), aber immer noch eine klare Mehrheit. Ein Drittel (34 Prozent) will im Sommerurlaub komplett abschalten und nicht auf dienstliche Anfragen reagieren. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1.002 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 349 Berufstätige, die dieses Jahr in den Sommerurlaub fahren wollen. Demnach sind unter den Jüngeren (16 bis 29 Jahre) 63 Prozent im Urlaub erreichbar, während es unter den Älteren (50 bis 64 Jahre) 70 Prozent sind. Kaum Unterschiede bei der Erreichbarkeit gibt es zwischen Männern (66 Prozent) und Frauen (64 Prozent). 

Rund zwei Drittel der Berufstätigen sind telefonisch (65 Prozent) beziehungsweise per Kurznachrichten wie SMS oder Whatsapp (63 Prozent) erreichbar. Knapp ein Viertel (23 Prozent) liest oder beantwortet berufliche Mails. 17 Prozent sind zu Videocalls etwa über Skype, Zoom oder Facetime bereit, 11 Prozent können über Kollaborationstools wie Microsoft Teams oder Slack kontaktiert werden. Mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Berufstätigen ist im Sommerurlaub erreichbar, da sie davon ausgeht, dass ihre Vorgesetzten dies erwarten. Bei der Hälfte (49 Prozent) erwarten es nach eigener Ansicht die Kolleginnen und Kollegen, 44 Prozent gehen davon aus, dass es ihre Kundinnen und Kunden erwarten. Nur 14 Prozent sagen von sich aus, dass sie im Sommerurlaub erreichbar sein möchten.

„In Zeiten von Homeoffice und mobilem Arbeiten vermischen sich bei vielen Berufstätigen im Arbeitsalltag private und berufliche Tätigkeiten. Umso wichtiger ist deshalb, den Urlaub zur Erholung zu nutzen“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Arbeitgeber sind hier in der Pflicht, klare Regeln wie Vertretungslösungen zu etablieren, zu kommunizieren und durchzusetzen. Der Urlaub sollte nur im äußersten Notfall gestört werden.“    

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1002 Personen ab 16 Jahren in Deutschland telefonisch befragt, darunter 349 Berufstätige, die einen Sommerurlaub geplant haben. Die Gesamtumfrage ist repräsentativ. Die Fragestellungen lauteten: „Sind Sie im Sommerurlaub in diesem Jahr beruflich erreichbar?“ und „Warum sind Sie im Urlaub erreichbar?“

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Der Content Migration Service VAMOSA bringt Ihre Inhalte aus beliebigen Altsystemen nach Sharepoint und hilft bei der Konsolidierung und Zusammenführung von Content-Anwendungen, die Sie auf Basis Sharepoint abbilden können.

Zielgruppe: CIO, CTO, CDO, Head of Collaboration & Communication, Head of M&A; über alle Branchen hinweg

Die Websession findet am 24.09. von 11.30 bis 13.00 Uhr statt. Sie können sich kostenlos anmelden

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PowerPoint-Nutzung: Zeitfresser und mangelhafte Umsetzung des Corporate Designs

GfK-Studie offenbart Ineffizienz bei der Nutzung von PowerPoint in Unternehmen.
Made in Office GmbH | 10.09.2015
Mitarbeiter in deutschen Büros verbringen im Schnitt täglich eine Stunde damit, in PowerPoint Präsentationen zu erstellen. Davon entfallen durchschnittlich 24 Minuten (40 Prozent) allein auf die Formatierung. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie der GfK im Auftrag der Made in Office GmbH. Die Studie zeigt auch, dass ein Großteil der Formatierungsarbeit – 34 Prozent der Gesamtarbeitszeit mit PowerPoint – aus immer gleichen, wiederkehrenden Prozessen besteht. Diese Prozesse lassen sich mit Hilfe von Makros und Add-ins speziell für PowerPoint automatisieren. Pro Mitarbeiter würden so im Schnitt knapp 7 Stunden monatlich frei, die für andere Aufgaben genutzt werden könnten. Ein weiteres überraschendes Ergebnis der Studie: Obwohl Mitarbeiter so viel Zeit damit verbringen, ihre Präsentationen zu formatieren, entsprechen diese meist nicht dem korrekten Corporate Design des Unternehmens. Dies gilt für 70 Prozent der ausschließlich intern v
erwendeten Präsentationen, noch schlechter sieht es entgegen der Erwartung im Außendienst aus. Hier sind sogar drei Viertel (75 Prozent) der Präsentationen nicht CD-konform. Abhilfe schaffen könnten auch hier spezielle PowerPoint-Tools, die es beispielsweise erlauben, neu erstellte Präsentationen auf Knopfdruck in das aktuelle Corporate Design zu überführen. Die Ergebnisse der Studie stehen unter http://www.made-in-office.com/de/beratung/powerpoint-studie/ kostenfrei zum Download zur Verfügung.

Die GfK-Studie offenbart die größten Zeitfresser bei der Arbeit mit PowerPoint. Die meisten Präsentationen werden nicht komplett neu erstellt, sondern basieren auf bereits vorhandenen. Dabei müssen einzelne Folien inhaltlich überarbeitet und im Design angepasst werden. Die Formatierung besteht zum Großteil aus wiederkehrenden Abläufen. Hier liegt ein beachtliches Optimierungspotenzial: Im Schnitt könnten 34 Prozent der Zeit, die mit PowerPoint gearbeitet wird, durch Automatisierung eingespart werden. Mit Hilfe von PowerPoint-Makros und -Add-ins verschaffen Unternehmen ihren Mitarbeitern somit mehr Zeit für deren Kernaufgaben. Darüber hinaus lässt sich mit entsprechenden Tools eine höhere CD-Konformität in Präsentationen erzielen, was wiederum zu einer einheitlicheren Markenkommunikation des Unternehmens beiträgt.

Für die repräsentative Studie, die von der Made in Office GmbH (www.made-in-office.com) in Auftrag gegeben wurde, hat die GfK insgesamt 1.017 Arbeitnehmer in deutschen Unternehmen ab 50 Mitarbeitern zu ihrer PowerPoint-Nutzung befragt. Die Mitarbeiter stammen aus Unternehmen der Branchen Versicherungen und Finanzen, Chemie, Pharma, Automotive, Energie, Industrie, Konsumgüter, Logistik und Dienstleistungen. Die Online-Befragung bestand aus 41 Fragen. Der Auftraggeber der Studie, die Made in Office GmbH aus Köln, ist ein Anbieter von Softwarelösungen zur Steigerung der Effizienz und Produktivität beim Einsatz von Microsoft Office in Unternehmen.