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Corporate Design ist weit mehr als nur ein ästhetisches Statement; es ist das visuelle Aushängeschild eines Unternehmens und spielt eine entscheidende Rolle bei der Bildung und Festigung einer Marke. Wenn man an die weltweit führenden Unternehmen denkt, erkennt man sie oft anhand ihrer unverwechselbaren Designs, bevor man überhaupt ihren Namen liest. Nehmen Sie etwa die Online-Streaming-Plattform Netflix: Ihr auffälliges Schwarz-Rot-Farbthema ist nicht nur ein Design, sondern ein Versprechen – ein Versprechen für moderne, spannende und qualitativ hochwertige Unterhaltung.

Die Seele des Unternehmens: Corporate Design als Identität

Jedes Unternehmen besitzt eine einzigartige DNA, eine Seele, die es von anderen unterscheidet. Das Corporate Design dient dazu, diese Einzigartigkeit visuell zu verkörpern und der Welt zu präsentieren. Es ist nicht nur ein Logo oder eine Farbpalette; es ist die visuelle Übersetzung der Werte, Visionen und Missionen eines Unternehmens. Nehmen wir erneut Netflix als Beispiel: Ihr markantes Schwarz-Rot-Farbthema und die klaren Schnitte sind nicht zufällig gewählt. Sie spiegeln eine moderne, spannende und unterhaltungsorientierte Ausrichtung wider. Diese Designentscheidungen ziehen gezielt diejenigen an, die nach solchen Erfahrungen suchen. Ein durchdachtes Corporate Design ist also nicht nur Dekoration, sondern eine strategische Entscheidung, die die Essenz eines Unternehmens einfängt und kommuniziert. Es schafft Vertrauen, Wiedererkennung und bildet eine starke Markenpersönlichkeit.

Vom Logo zur CI: Atmung des Lebens in die Unternehmenshülle

Ein Logo ist oft das Erste, was einem in den Sinn kommt, wenn man an Corporate Design denkt. Es ist das Gesicht eines Unternehmens, der erste Eindruck, den es auf seine Zielgruppe macht. Doch hinter diesem Logo steht eine tiefere Ebene der Identität: die Corporate Identity (CI). Während das Logo ein visuelles Symbol ist, umfasst die CI alle Aspekte, die die Persönlichkeit und Kultur eines Unternehmens definieren, von der Farbpalette über die Schriftarten bis zu den verwendeten Bildern. Gemeinsam hauchen Logo und CI einem Unternehmen Leben ein, machen es greifbar und erlebbar. Sie sind die Brücke zwischen dem, was ein Unternehmen repräsentiert und wie es von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Ein konsistentes und durchdachtes Zusammenspiel von Logo und CI ermöglicht es Unternehmen, sich in einem überfüllten Markt hervorzuheben, eine emotionale Verbindung zu ihrer Zielgruppe herzustellen und ihre Geschichte auf authentische Weise zu erzählen.

Branding: Der Weg zur Markenbildung

Ein Unternehmen zu sein und als Marke wahrgenommen zu werden, sind zwei verschiedene Dinge. Während ein Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen anbietet, verkörpert eine Marke ein Versprechen, eine Emotion und eine Geschichte. Das Corporate Design spielt eine entscheidende Rolle auf diesem Transformationsweg. Es ist das Werkzeug, mit dem Unternehmen ihre Botschaften, Werte und Visionen visuell kommunizieren und sich im Gedächtnis der Kunden verankern. Ein effektives Branding geht über das bloße Verkaufen hinaus; es schafft Loyalität, Vertrauen und eine tiefere Verbindung zum Kunden. Ein durchdachtes Corporate Design kann gezielt Emotionen hervorrufen und die Botschaft einer Marke verstärken, sei es durch kundenorientierte Farbwahl, Schriftarten oder andere Designelemente. Es ist der Schlüssel, um aus einem Unternehmen eine Marke zu machen, die nicht nur für ihre Produkte, sondern auch für ihre Werte und ihre Geschichte bekannt ist.

Omnipräsenz und Wiedererkennung: Marken werden zu Gattungsbegriffen

In der Geschäftswelt ist es das ultimative Zeichen des Erfolgs, wenn der Name einer Marke so omnipräsent wird, dass er zum Synonym für eine ganze Produktkategorie wird. Denken Sie an "Tempo" – viele verwenden diesen Markennamen, um ein Taschentuch zu bezeichnen, oder "Pampers", das oft synonym für Windeln verwendet wird. Dies ist das Ergebnis einer effektiven Markenbildung, bei der das Corporate Design eine zentrale Rolle spielt. Durch konsistente und wiedererkennbare Designelemente über verschiedene Plattformen und Medien hinweg wird eine Marke in den Köpfen der Verbraucher verankert. Diese Omnipräsenz führt dazu, dass die Marke nicht nur erkannt, sondern auch bevorzugt wird, selbst wenn sie in einem Meer von Konkurrenten schwimmt. Es ist die Macht der Wiedererkennung, die Marken ermöglicht, nicht nur in den Köpfen, sondern auch in den Herzen der Verbraucher zu bleiben und schließlich zu Gattungsbegriffen zu werden.

Corporate Design in der Praxis: Anwendungen und Vorteile

Während der Markt pulsiert und Marken um die Gunst der Verbraucher wetteifern, wird die Rolle eines kohärenten Corporate Designs immer unverzichtbarer. Es geht nicht nur um ein ansprechendes Logo oder eine charakteristische Farbpalette. Der wahre Wert zeigt sich, wenn dieses Design nahtlos in jeden Aspekt des Unternehmens integriert wird. Ob es die Firmenkleidung ist, die die Mitarbeiter mit Stolz tragen, die Fahrzeuge, die das Logo in die Welt hinaustragen, oder Merchandise-Artikel, die Fans sammeln – jedes Detail zählt. Diese konsequente Darstellung fördert nicht nur die Wiedererkennung, sondern schafft auch ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und Integrität. Es sendet die Botschaft, dass das Unternehmen fest hinter seiner Marke steht, seine Werte lebt und stolz darauf ist, sie der Welt zu präsentieren. Das Verschmelzen von Unternehmen und Unternehmer durch ein konsistentes Corporate Design macht die Marke greifbar und vertrauenswürdig, was die Loyalität der Kunden nachhaltig stärkt.

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Corporate Books – auch ‚Unternehmens-Bücher‘ genannt – gehören zu den hochwertigsten Marketing-Instrumenten überhaupt. Die Prestige-Objekte wirken in der Ära der digitalen Beschleunigung auf den ersten Blick aus der Zeit gefallen. Doch wie kaum etwas repräsentieren Corporate Books Werte wie Zuverlässigkeit, Kompetenz, Selbstbewusstsein, Dauer und Bonität.

Zwischen 3.000 und 6.000 Werbebotschaften prasseln täglich auf die modernen Menschen ein. Von den An- und Aufregungen, die sie sich via Smartphone selbst bescheren, ganz zu schweigen. Kein Wunder, dass Homo Sapiens Digitalensis vor allem eins gelernt hat: auf Durchzug schalten. Mit entsprechenden Folgen für Werbung und Kommunikation. Und genau jetzt kommt das Corporate Book ins Spiel.

Warum ist Corporate Book Publishing heute perfekt fürs Marketing?

Das gedruckte Corporate Book ist gerade in unseren hektischen und schnelllebigen Zeiten perfekt fürs Marketing, weil es da ist und bleibt. Also Präsenz zeigt. Weil es auf dem Schreibtisch liegt und immer wieder in die Hand genommen wird. Also vielfach wirkt. Weil es immer wieder in die Hand genommen, aufgeschlagen und gelesen wird. Also mit allen Sinnen erlebbar ist. Weil es ein wunderbares Präsent für Premiumkunden ist. Also kontinuierliches Business repräsentiert. Weil es stetig langanhaltend wirkt.

Denn das digitale Zeitalter mit seinen großartigen Errungenschaften wie Internet, Smartphone, Social Media und KI bietet zwar einen unerschöpflichen Strom an Information, Ablenkung und Unterhaltung. Und das lieben wir auch alle. Wir als Homo Sapiens, als ‚weiser‘ Mensch sehnen uns allerdings auch nach Konstanz, nach Verbindlichkeit, Stabilität und Vertrautem. Und all das bietet das Corporate Book, das gute alte, gedruckte Buch.

Wenn also alles immer digitaler und scheinbar flüchtiger wird, bietet das gedruckte Buch Hochwertiges und Bleibendes. Dies gilt umso mehr, wenn das Unternehmens-Buch oder der Experten-Ratgeber entsprechend aufwendig gestaltet ist. Als großformatiges, sogenanntes ‚Coffee-Table-Book‘ etwa, herausgeputzt mit schönem Schutzumschlag, als Hardcover und mit so kleinen Raffinessen wie Lesebändchen oder hochwertiger Prägung.

Was macht ein ‚Corporate Book‘ zu einem erfolgreichen Corporate Book?

In der englischsprachigen Welt spricht man übrigens statt vom Corporate Book vom ‚Branded Book‘. Dieser Begriff zeigt die Nähe zur Marke des jeweiligen Unternehmens noch stärker als der Begriff Corporte Book, der sich an die Begriffe Corporate Identity und Corporate Design anlehnt.

Neben den Begriffen Corporate Book und Branded Book existiert auch der Begriff des Promotion Book. Alle drei Begriffen zeigen, dass es sich bei einem solchen Buch um ein gedrucktes und liebevoll gestaltetes Werk und damit um ein hochwertiges PR- und Marketing-Instrument handelt. Es war deshalb gern an Premium-Kunden adressiert bzw. exklusiven Kundenbindungsmaßnahmen vorbehalten.

Unternehmens-Bücher dürfen deshalb (fast) alles, nur nicht werben. Wie Bücher aus dem ‚richtigen Leben‘ haben Unternehmens-Bücher zwar die Aufgabe und den Sinn, die zuvor vom Marketing identifizierte Zielgruppe zu informieren und zu unterhalten. Sie stiften darüber hinaus aber natürlich vor allem eins: positive Markenidentifikation.

Denn selbstverständlich dienen Corporate Books der Marke bzw. dem Unternehmen. Sie zahlen auf Image und Positionierung des herausgebenden Unternehmens ein. Und ebenso selbstverständlich gehört ein Corporate Book zum Corporate Publishing. Sowohl das Produkt Corporate Book als auch dessen Inhalte sollten sämtlichen Bereichen der Unternehmenskommunikation zur Verfügung stehen. In einer Crossover-Verwertung dürfen sie dann auch gern auf allen Kanälen kommuniziert werden.

Zu den Crossover-Verwertungen zählen die Social-Media-Kanäle inklusive Online-Kampagnen. Aber auch die Kommunikation in der klassischen PR und Öffentlichkeitsarbeit gehören dazu. Ferner spielen klassische Anzeigen in den Print-Medien wie auch – vor allem bei größeren Unternehmen – Hörfunk- oder TV-Platzierungen ihre Rolle.

Auf einen Blick

Ein Unternehmens-Buch eignet sich besonders gut als Marketing-Instrument, wenn es darum geht, auf exklusive Weise Markenbotschaften zu übermitteln. Vor allem VIP-Kunden oder langjährige, dem Unternehmen auf besondere Weise verbundene Partner freut die zeitlose Aufmerksamkeit und Wertschätzung, die ein Corporate Book darstellt.

Im entsprechenden Rahmen, etwa während eines Firmenevents oder auf einer Messeveranstaltung des Unternehmens und im Beisein von Fach- oder Wirtschaftspresse feierlich überreicht, erzielt das Premium-Marketing-Instrument Corporate Book stets einen positiven, bleibenden Eindruck.

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Keine Angst vor Berührungsängsten

 

Das Verhältnis von Lokaljournalisten und Unternehmen aus der Region scheint häufig angespannt – obwohl oder gerade weil man sich kennt? 5 Tipps, wie Sie als Unternehmen ein vertrauensvolles Verhältnis zu „Ihren Journalistinnen und Journalisten“ aufbauen.

Unternehmen sind oft unzufrieden mit ihrer Wahrnehmung in den regionalen Medien. Gefühlt berichten regionale Medien entweder gar nicht über Unternehmen „aus der Gegend“, oder aber nur dann, wenn der Störfall eintritt, wenn etwas nicht gut läuft. Und dann ist Krisen-PR angezeigt. Doch selbst Krisen-PR profitiert im Ernstfall von einer kontinuierlichen Kommunikation in „normalen“ Zeiten.

Für diese kontinuierliche Zusammenarbeit von ansässigen Unternehmen und regionalen Medien gibt es zahlreiche Möglichkeiten, auch aus der Routine des Alltagsgeschäfts heraus die Kommunikation mit den Partnern bei den Medien für beide Seiten vertrauensbildend und lohnend zu gestalten.

 

Tipp 1 – Distanzbedürfnis respektieren

Während bundesweit oder gar international arbeitende Fachjournalisten ihre Informationen in erster Linie aus den Pressemitteilungen, den News oder überhaupt der Homepage der jeweiligen Unternehmen ziehen, sieht es bei der Tagespresse etwas anders aus.

Zwar recherchieren auch die Lokaljournalisten auf den Firmenseiten, scannen die Rubrik ‚News‘ und die Rubrik ‚Presse‘ auf den Homepages nach Meldungen. Erst danach werden Interviews vereinbart, eine Messe oder eine sonstige Veranstaltung besucht. Zunehmend sind auch die Kanäle der Sozialen Medien, allen voran LinkedIn ergiebig.

Doch herrscht besonders bei Lokaljournalisten häufig eine angespannte Beziehung zu den Unternehmen vor Ort und zu Wirtschaftsthemen. Das liegt oft schlicht an der örtlich-räumlichen Nähe zum Unternehmen.

Man kennt sich einerseits oft aus anderen, halb-öffentlichen, halb-privaten Kontexten. Dies kann ein Vorteil sein – etwa durch eine schnelle, vertrauensvolle und persönlich untermauerte Kommunikation. Allzu große Nähe erzeugt aber unter Umständen ein ‚G’schmäckle‘. Die Reputation der Medien als unabhängige, dem Leser und der Leserin verpflichtete Instanz gerät bei allzu großer Nähe zu Verwaltung und Industrie in Gefahr.

Schaffen Sie also attraktive Gelegenheiten für Journalisten, auf Sie zuzukommen.

 

Tipp 2 – Journalistischen Ehrenkodex achten

Das Rollenverständnis des Berufsstands ist ein klassisches Thema in der Journalismusforschung. Wie eine aktuelle Untersuchung des Leibniz-Instituts für Medienforschung ergeben hat, sehen deutsche Journalistinnen und Journalisten ihre Rolle nach wie vor in einer objektiven Berichterstattung sowie in der Analyse und Einordnung.

Eindeutig ist auch die Haltung in Bezug auf Leser und Leserinnen: Journalisten fühlen sich in erster Linie diesen verpflichtet. Das gilt auch für Fachjournalisten, wie eine Befragung unter ihnen ergab. Auch sie haben das Selbstbild, sachlich und objektiv zu berichten zu wollen.

Eine kooperative und erfolgreiche Unternehmenskommunikation preist dieses journalistische Selbstverständnis aktiv in ihre PR-Strategien mit ein. So lassen sich Interessenskonflikte schon im Vorfeld der eigentlichen Berichterstattung vermeiden.

 

Tipp 3 – Journalisten den Druck nehmen

Der Anspruch, den jeweiligen Nutzern das Bestmögliche im Sinne einer unabhängigen Berichterstattung zu bieten, wird jedoch in der öffentlichen Wahrnehmung immer öfter in Frage gestellt. Es wird angezweifelt, ob sich Journalisten angesichts ökonomischer Einflüsse auf die redaktionelle Arbeit ihre Unabhängigkeit bewahren können.

Bemerkenswert ist dabei der wachsende Druck aus dem eigenen Haus durch Marketingabteilungen und Verleger. Denn gerade die regionalen Medienhäuser kämpfen gegen Auflagen- und Anzeigenschwund und müssen sich gleichzeitig als unabhängige Instanzen beweisen, um nicht an Glaubwürdigkeit zu verlieren.

Auch diesem Umstand gilt es seitens einer kooperativen und letztlich für das Unternehmen erfolgreichen Kommunikations-Politik Rechnung zu tragen. Verbietet sich die direkte Einflussnahme bei Medienvertretern ohnehin, sollte eine professionelle Unternehmens-PR schon in Vision und Strategie mit einrechnen, inwieweit ‚die Presse‘ zu einer Art von Zusammenarbeit bereit sein kann.

 

Tipp 4 – Ein Berufsstand im Spannungsfeld

Journalisten haben immer öfter den Eindruck, sich und ihre Leser, vor solchen Übergriffen schützen zu müssen. Journalist sein war noch nie einfach. Doch der beschriebene Spagat und der drohende Bedeutungsschwund durch die Umbrüche in der Medienwelt haben das Spannungsfeld, in dem sich dieser Berufsstand bewegt, deutlich verschärft.

Selbstbild und Ausbildung von Journalisten bestärken die Haltung, unabhängig von wirtschaftlichem Druck sein zu wollen. Informationen, die direkt von Unternehmen kommen, werden dann lieber gleich zurückgewiesen, aus Sorge, sich vor den Karren wirtschaftlicher Einzelinteressen spannen zu lassen.

Diese Haltung ist eben besonders bei Lokaljournalisten stark verbreitet. Doch auch Wirtschaftsjournalisten, denen gerne eine Nähe zu den Unternehmen angedichtet wird, betonen ihre Unabhängigkeit. Eine kooperative, sensible und seriöse Kommunikation von Firmenseite kann hier viel zu einer positiven Berichterstattung über das Unternehmen beitragen.

 

Tipp 5 – Der Tagespresse-Redakteur als Gatekeeper

Gerade regionale Tageszeitungen sind bedeutsam, um Unternehmen einem breiteren Publikum bekannter zu machen. Auch wenn Sie ausschließlich im B2B Geschäft unterwegs sind, brauchen Sie als Unternehmen die Öffentlichkeit. Image zahlt immer auf die Marke ein und ist unverzichtbar, etwa für Ihr Employer Branding, um Fachkräfte zu gewinnen.

Jetzt könnte man meinen, PR-Fachleute und Journalisten wollen doch dasselbe: informieren! Ja und nein. Denn Perspektive und Rollenverteilung sind unterschiedlich. Und gerade daraus speist sich ja die Legitimation beider Berufsstände.

Eine bundesweite Online-Umfrage des Journalistenzentrums Wirtschaft und Verwaltung und des Instituts für Journalistik der Technischen Universität Dortmund zeigt ein immanentes Spannungsfeld zwischen der Interessenvertretungsfunktion der Unternehmens-PR und der öffentlichen Aufgabe unabhängiger Medien: „Journalisten wollen erkennbar selbst bestimmen, ob sie Presseinformationen beziehen und diese auch selbständig wieder abbestellen können.“

Und genau das sollten Pressestellen ernst nehmen.

 

Fazit

Gerade für Lokaljournalisten ist es relevant, die Unternehmen in ihrer Stadt und Region gut zu kennen. Räumen Sie den lokalen Playern einen Wissens-Vorsprung ein, wenn es um Veränderungen in Ihrem Betrieb geht. Für Ihre Reputation ist der Lokalredakteur mindestens so wichtig wie die überregionale Wirtschaftszeitung.

Geben Sie Einblicke: Wer einen Betrieb gut kennt, kann Entscheidungen wie eine Umstrukturierung besser nachvollziehen und wird möglicherweise ausgewogener berichten.

Sorgen Sie dafür, dass Journalisten nicht erst dann von Ihnen erfahren, wenn der Störfall da ist. Denn dann bricht bei Journalisten das Jagdfieber aus. Denn starke Storys mit Tätern und Opfern bringen jede Menge Klicks.

Laden Sie regionale Journalisten in Ihren Betrieb ein und zeigen Sie, was Ihren Erfolg ausmacht, warum Sie ein Hidden Champion sind, Ihr Produkt vielen Menschen hilft und wie Industrie 4.0 in der Praxis funktioniert. Seien Sie transparent und damit sichtbar!

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- Ein Content Workflow strukturiert die Erstellung von der Idee bis zur Veröffentlichung
- Eine solide Content-Strategie bildet das Fundament für zielgerichteten Workflow
- Erfolgskontrolle optimiert Inhalte und beeinflusst zukünftige Content-Planung

Ein effektiver Content Workflow beschreibt einen klar strukturierten Prozess, der die Erstellung, Veröffentlichung und Überprüfung von Inhalten systematisch organisiert, berichtet das Upload Magzin. Ausgangspunkt ist immer eine solide Content-Strategie, die die Basis für zielgerichtete Inhalte bildet. Diese Strategie definiert klare Ziele, wie z. B. die Steigerung der Markenbekanntheit, die Gewinnung neuer Leads oder die Erhöhung von Verkäufen. Sie legt fest, welche Zielgruppen angesprochen und welche Kanäle genutzt werden sollen. Mit einer präzisen Ausrichtung stellt sie sicher, dass Inhalte nicht nur qualitativ hochwertig, sondern auch strategisch relevant sind.

Ein zentraler Bestandteil des Workflows ist die Themenfindung und Planung. Zunächst wird eine breite Sammlung an Ideen erstellt, inspiriert durch Kundenfragen, Branchentrends oder Wettbewerbsanalysen. Diese Ideensammlung wird anschließend strukturiert, priorisiert und an die Content-Strategie angepasst. Ausgewählte Themen werden durch eine präzise Gliederung und Keyword-Recherche vorbereitet, um sowohl Leser als auch Suchmaschinen anzusprechen. Bei der eigentlichen Erstellung steht die klare Ausrichtung auf die Zielgruppe im Vordergrund, wobei Tonalität und Format auf die jeweiligen Kanäle abgestimmt werden. Neben Textinhalten können multimediale Formate wie Videos oder Infografiken eingebunden werden, um die Wirkung der Inhalte zu steigern.

Nach der Erstellung folgt die Verteilung und Erfolgskontrolle. Inhalte werden für verschiedene Plattformen angepasst und in Kampagnen eingebettet, um die Reichweite zu maximieren. Wichtige Kennzahlen wie Seitenaufrufe, Verweildauer oder Conversions werden überwacht, um die Effektivität zu messen. Dieser Analyseprozess liefert wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Inhalte und ermöglicht kontinuierliche Verbesserungen. Letztlich ist der Content Workflow ein flexibler, wiederholbarer Prozess, der durch Feedback und Anpassungen stetig optimiert wird.

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- AI-Technologie könnte die Rolle traditioneller Nachrichtenmedien grundlegend verändern.
- Big-Tech-Plattformen könnten Nachrichteninhalte übernehmen und neu veröffentlichen, ohne auf Verlage angewiesen zu sein.


Der Artikel beleuchtet die Bedenken eines ehemaligen Google-Managers bezüglich der Auswirkungen von KI-Technologie auf den Journalismus. Laut dem Ex-Googler könnte die Entwicklung von generativer KI die traditionelle Rolle von Nachrichtenmedien fundamental verändern, indem Big-Tech-Plattformen eigenständig Nachrichteninhalte generieren und verbreiten können. Dies könnte zu einer Situation führen, in der traditionelle Medienunternehmen ihre Bedeutung verlieren und die Informationslandschaft von AI-basierten Inhalten dominiert wird.

Trotzdem betont der Beitrag die unverzichtbare Rolle von Journalisten und menschlicher journalistischer Arbeit, die auch weiterhin für die kritische Bewertung und Verbreitung von Nachrichteninhalten unerlässlich bleibt. Insgesamt ist die Zukunft der Journalisten und des Journalismus eng mit der Entwicklung von KI-Technologie verbunden, und es ist entscheidend, dass die Branche sich auf diese Veränderungen vorbereitet und Wege findet, um den Wert menschlicher journalistischer Arbeit in einer zunehmend von KI geprägten Welt zu erhalten.

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Die Zukunft des Content Marketings im Jahr 2024 prägt eine dynamische Landschaft, die von verschiedenen Trends und Herausforderungen geprägt ist. Eine multimediale Expansion steht im Vordergrund, wobei Content in vielfältigen Formaten wie Video, Audio und interaktiven Medien präsentiert wird. Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine entscheidende Rolle in der Content-Erstellung, indem sie innovative Möglichkeiten in der Medienentwicklung bietet und die allgemeine Qualität von Marketingstrategien verbessert.

Die regelmäßige Überprüfung von Content wird zunehmend wichtiger, um Genauigkeit und Relevanz sicherzustellen, insbesondere angesichts der Herausforderungen von Fehlinformationen in der Ära sich rasch entwickelnder digitaler Medien. Die enge Verknüpfung von B2B-Marketing und Content-Marketing erfordert flexible Anpassungen an aufkommende Dynamiken in der Medienstrategie.

Trend 1: Content in neuen Räumen, aber Suche bleibt die Königin der Content-Strategie
Die Nutzung von TikTok als Suchmaschine verdeutlicht den Wandel in der Content-Entdeckung, während Marketer gleichzeitig die Stärkung ihrer Online-Suchprofile nicht vernachlässigen sollten.

Trend 2: Marketers nutzen AI für eine verbesserte Content-Produktionsqualität
KI hat die Content-Produktion revolutioniert, erfordert jedoch eine verantwortungsbewusste Implementierung, um Missverständnisse zu vermeiden.

Trend 3: Mehr Content-Audits, um durch AI verursachte Fehlinformationen zu verhindern
Die Notwendigkeit von Content-Audits wird betont, um Fehlinformationen durch den Einsatz von KI zu verhindern. Marketer müssen sicherstellen, dass ihre Content-Kampagnen über verschiedene Medien hinweg optimal unterstützt werden, insbesondere auf Plattformen wie YouTube, die KI-generierte Inhalte kennzeichnen.

Trend 4: Influencer und Marketers passen sich an sich entwickelnde Plattform-Content-Präferenzen an
Die Anpassung von Influencern an die sich wandelnden Plattformtrends ist unerlässlich, da Nutzer vermehrt Plattformen aufgrund ihrer bevorzugten Medienformate wählen.

Trend 5: Bequemlichkeit und Erinnerungsinhalte werden immer wichtiger
Der Trend zur Bequemlichkeit und Erinnerungsinhalten zeigt sich in der verstärkten Betonung von Markenvorteilen und personalisierten Kundenansprachen.

Trend 6: Content muss auf Plattformen, die Markensicherheit priorisieren, ansprechend sein
Die Bedeutung von Brand Safety steht im Vordergrund, da der verstärkte Einsatz von KI-basiertem Content Risiken birgt, insbesondere im Hinblick auf die turbulenten US-Präsidentschaftswahlen. Marketer müssen sich auf Plattformupdates bezüglich Content-Moderation konzentrieren.

Trend 7: Priorisierung von Content, der das Publikum allmählich anzieht, statt schneller Skalierung
Langsames, zielgerichtetes Wachstum wird gegenüber dem Streben nach Viralität bevorzugt. Die Schaffung von Inhalten, die langfristige Investitionen in Kundenwerte betonen, ist entscheidend für eine starke Markenbindung.

Trend 8: Neue Technologien werden mehrdimensionalen Content und Erlebnisse verbessern
Neue Technologien, wie Prozessorchips zur Unterstützung von KI, eröffnen Möglichkeiten für fesselnde, multidimensionale Kundenerlebnisse.

Trend 9: E-Mail-Content wird für die First-Party-Datenstrategie unverzichtbar
E-Mail erlebt ein Comeback als entscheidendes Medium für First-Party-Datenstrategien, insbesondere in B2B-Marketingkampagnen.

Trend 10: Weg von Cookies
Marketer müssen sich auf die Umstellung von Cookies auf First-Party-Daten konzentrieren und innovative Wege finden, um Kampagnen zu messen und Insights zu gewinnen.

Insgesamt erfordert die Zukunft des Content Marketings ein tiefes Verständnis der aufstrebenden Trends und eine agile Anpassung an die sich entwickelnde Medienlandschaft.

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viaprinto ergänzt das Portfolio um drei- bis fünffach gefalzte Flyer

Flyer Wickel- und Zickzackfalz sind nun mit bis zu 10 bzw. 12 gestaltbaren Seiten auszuwählen. Flankiert wird diese Erneuerung durch neue Formate.
„Wir haben unseren Kunden versprochen, dass nach dem Redesign der Ausbau des Portfolios im Fokus steht. Mit den neuen Formaten und Papieren bei den Falzprodukten sowie einer Aufstockung der Falzungen unserer Flyer haben wir erneut einen großen Schritt in diese Richtung gemacht“, sagt Dr. Gerd Dussler, Geschäftsführer von viaprinto.

Bisher gab es die Flyer Wickel- und Zickzackfalz mit nur zwei Brüchen. Nun stockt das Münsteraner Unternehmen auf: Das bedeutet für den Flyer Wickelfalz, dass er nun auch als 3- oder 4-Bruch Flyer mit 8 und 10 gestaltbaren Seiten zu konfigurieren ist. Beim Flyer Zickzackfalz sind 12 gestaltbare Seiten möglich – also eine 5-Bruch Falzung. Genügend Fläche für Unternehmen, sich bei Ihren Kunden zu präsentieren.

Neuheiten bei den Mehrbruch- und Einbruchflyern sind außerdem: Die Formate DIN A7 hoch und quer, DIN lang quer, 100 x 100 mm, 105 x 105 mm, 120 x 120 mm, 148 x 148 mm sowie 210 x 210 mm bereichern ab jetzt das Portal. Als Papiere kommen das 160 g/m² Naturpapier, das 80 und 100 g/m² Offsetpapier, das 120 g/m² Offsetpapier Premium und das 170 g/m² Recyclingpapier hinzu. Als Farbe ist jetzt die 1/1-Farbigkeit (beidseitig schwarz-weiß) auswählbar. Und die Folienkaschierung kann beidseitig erfolgen.

Die Grußkarte schließt sich der Erneuerung an und wurde um die Formate DIN A7, 100 x 100 mm, 105 x 105 mm, 120 x 120 mm, 148 x 148 mm und 210 x 210 mm erweitert. Neu sind ferner das 160 g/m² Natur- und das 170 g/m² Recyclingpapier.

Zudem hat die Online Druckerei das Banderolieren in die Produktion mit aufgenommen. Wählbare Optionen für die obengenannten Produkte sind à 25, 50 oder 100 Stück.