Deutsche Bahn und iBrams setzen kreative Standards
Die Deutsche Bahn AG, Berlin, implementiert derzeit eine technologische Plattform als zentrales Marketing Produktions-System. Als Software dient das integrierte Brand Management System der Frankfurter iBrams (www.ibrams.com). Für die Bahn ist die Verknüpfung mit dem Portal ein substanzieller Schritt zur digitalen Optimierung der konzernweiten Marketingprozesse. Gesucht wurde ein zukunftssicheres browserbasiertes System, das die Kommunikationsmaßnahmen und Werbemittel des Unternehmens automatisiert, um einen kontrollierten, effizienten und kostengünstigen Workflow in allen Marketing-Disziplinen zu gewährleisten. Die DB wird zunächst ihre Stellenanzeigen für die unterschiedlichsten Bereiche über die Plattform abwickeln.
„Wir sind froh, mit iBrams einen kompetenten und zuverlässigen Partner gefunden zu haben“ fasst Ulrich Klenke, Leiter des Konzernmarketings der Deutschen Bahn AG, seine Erfahrungen mit dem Frankfurter Softwarehaus zusammen.
Werbemittel auf Knopfdruck
Unabhängig davon, ob nun eine nationale Kampagne oder eine regionale Anzeige umgesetzt wird – das System entlastet den Mitarbeiter, indem es wesentliche Druckdaten automatisch auf Konsistenz prüft, die „look und feel“-Bestimmungen genau einhält und die Aufgaben der Spezialisten koordiniert. „Die kreative Kraft meiner Mitarbeiter soll auf die strategische Konzeption und inhaltliche Gestaltung unserer Marketingmaßnahmen gerichtet werden“, beschreibt Ulrich Klenke seine Motivation für die Einführung dieses Systems.
Während vor dem Rechner die Mitarbeiter einer Anzeige oder einem Online-Banner den „letzten Schliff“ geben, erledigt das webbasierte System alle übrigen Aufgaben still und leise im Hintergrund. Dabei werden die komplexen Regelwerke für den Außenauftritt des Konzerns ebenso berücksichtigt wie auch die unterschiedlichen Formatvorgaben der jeweiligen Medien.
„Geordnete Kreativität“ umschreibt Andreas Michalski, CEO und Gründer der iBrams GmbH, das Zusammenwirken der Gestaltungskraft der Marketingprofis mit dem System. Tatsächlich steckt hinter diesen zwei Wörtern die komplexe Logik der iBrams-Software, mit der das Marketing der Deutschen Bahn Arbeitsabläufe kürzt und beschleunigt, den Qualitätsstandard auf hohem Niveau sicherstellt und die externen Kosten deutlich senkt. Und ein Blick in die Büroräume des Marketings überzeugt: Mit iBrams gehört für die Mitarbeiter der Deutschen Bahn die digitale Zukunft des Marketings bereits zum Alltag.
„Wer im Marketing kundenorientiert auftreten will, muss schnell, gut und kostengünstig arbeiten“, erläutert Jürgen Schirm, Projektleiter im Konzernmarketing der Deutschen Bahn AG, seine gesteckten Ziele. Konsequent kann das iBrams-System von jedem Rechner der Bahn bedient werden, um auch dem mobilen Alltag der Mitarbeiter gerecht zu werden. Die Aufgaben der dezentral arbeitenden Mitarbeiter werden über die Software gebündelt und aufeinander abgestimmt. Doppelarbeiten bei der Mediengestaltung für einzelne Zeitungen oder Web-Formate entfallen, administrative oder regelbasierte Vorgaben wirken im Hintergrund des Systems oder entfallen ganz.
iBrams wird überwiegend von Unternehmen eingesetzt, die komplexe Marketingprozesse und eine Vielzahl von Projekten mit vielen Mitarbeitern und Dienstleistern steuern müssen. Konkret sieht die Arbeit mit iBrams so aus, dass alle an der Marketingproduktion Beteiligten via Portal Zugriff auf nutzerfreundliche, professionell gestaltete und CI-konforme Layouts erhalten. Die intuitiv zu bedienende Programmoberfläche macht es leicht, auf Basis der Vorlagen jederzeit und ganz ohne Agentursupport mit wenigen Arbeitsschritten bis hin zu Druckdaten in InDesign-Qualität selbst komplexe Werbemittel zu erstellen, die auf die individuellen Anforderungen vor Ort zugeschnitten sind und gleichzeitig automatisch dem Markenbild entsprechen – ob nun als Printprodukt, für mobile Anwendung oder Online-Media. Viele Tätigkeiten, die vorher neben hohen Kosten auch handwerkliche Fehler verursacht haben, entfallen. Auch die interne Abstimmung wird via transparentes Prozess-Diagramm über die Plattform erledigt.
„Den Deutsche Bahn Konzern als Kunden gewinnen zu können, freut uns besonders. Die Verbindung von innovativem Marketingmaßnahmen und konzernweit vernetzten Marketingprozessen ist geradezu prädestiniert, das technische und organisatorische Potenzial unseres integriertes Brand Management Systems auszuschöpfen“, erläutert iBrams-Geschäftsführer Andreas Michalski.
„Wir sind froh, mit iBrams einen kompetenten und zuverlässigen Partner gefunden zu haben“ fasst Ulrich Klenke, Leiter des Konzernmarketings der Deutschen Bahn AG, seine Erfahrungen mit dem Frankfurter Softwarehaus zusammen.
Werbemittel auf Knopfdruck
Unabhängig davon, ob nun eine nationale Kampagne oder eine regionale Anzeige umgesetzt wird – das System entlastet den Mitarbeiter, indem es wesentliche Druckdaten automatisch auf Konsistenz prüft, die „look und feel“-Bestimmungen genau einhält und die Aufgaben der Spezialisten koordiniert. „Die kreative Kraft meiner Mitarbeiter soll auf die strategische Konzeption und inhaltliche Gestaltung unserer Marketingmaßnahmen gerichtet werden“, beschreibt Ulrich Klenke seine Motivation für die Einführung dieses Systems.
Während vor dem Rechner die Mitarbeiter einer Anzeige oder einem Online-Banner den „letzten Schliff“ geben, erledigt das webbasierte System alle übrigen Aufgaben still und leise im Hintergrund. Dabei werden die komplexen Regelwerke für den Außenauftritt des Konzerns ebenso berücksichtigt wie auch die unterschiedlichen Formatvorgaben der jeweiligen Medien.
„Geordnete Kreativität“ umschreibt Andreas Michalski, CEO und Gründer der iBrams GmbH, das Zusammenwirken der Gestaltungskraft der Marketingprofis mit dem System. Tatsächlich steckt hinter diesen zwei Wörtern die komplexe Logik der iBrams-Software, mit der das Marketing der Deutschen Bahn Arbeitsabläufe kürzt und beschleunigt, den Qualitätsstandard auf hohem Niveau sicherstellt und die externen Kosten deutlich senkt. Und ein Blick in die Büroräume des Marketings überzeugt: Mit iBrams gehört für die Mitarbeiter der Deutschen Bahn die digitale Zukunft des Marketings bereits zum Alltag.
„Wer im Marketing kundenorientiert auftreten will, muss schnell, gut und kostengünstig arbeiten“, erläutert Jürgen Schirm, Projektleiter im Konzernmarketing der Deutschen Bahn AG, seine gesteckten Ziele. Konsequent kann das iBrams-System von jedem Rechner der Bahn bedient werden, um auch dem mobilen Alltag der Mitarbeiter gerecht zu werden. Die Aufgaben der dezentral arbeitenden Mitarbeiter werden über die Software gebündelt und aufeinander abgestimmt. Doppelarbeiten bei der Mediengestaltung für einzelne Zeitungen oder Web-Formate entfallen, administrative oder regelbasierte Vorgaben wirken im Hintergrund des Systems oder entfallen ganz.
iBrams wird überwiegend von Unternehmen eingesetzt, die komplexe Marketingprozesse und eine Vielzahl von Projekten mit vielen Mitarbeitern und Dienstleistern steuern müssen. Konkret sieht die Arbeit mit iBrams so aus, dass alle an der Marketingproduktion Beteiligten via Portal Zugriff auf nutzerfreundliche, professionell gestaltete und CI-konforme Layouts erhalten. Die intuitiv zu bedienende Programmoberfläche macht es leicht, auf Basis der Vorlagen jederzeit und ganz ohne Agentursupport mit wenigen Arbeitsschritten bis hin zu Druckdaten in InDesign-Qualität selbst komplexe Werbemittel zu erstellen, die auf die individuellen Anforderungen vor Ort zugeschnitten sind und gleichzeitig automatisch dem Markenbild entsprechen – ob nun als Printprodukt, für mobile Anwendung oder Online-Media. Viele Tätigkeiten, die vorher neben hohen Kosten auch handwerkliche Fehler verursacht haben, entfallen. Auch die interne Abstimmung wird via transparentes Prozess-Diagramm über die Plattform erledigt.
„Den Deutsche Bahn Konzern als Kunden gewinnen zu können, freut uns besonders. Die Verbindung von innovativem Marketingmaßnahmen und konzernweit vernetzten Marketingprozessen ist geradezu prädestiniert, das technische und organisatorische Potenzial unseres integriertes Brand Management Systems auszuschöpfen“, erläutert iBrams-Geschäftsführer Andreas Michalski.