Verleger, Visionär, Gestalter
Im Namen der deutschen Zeitschriftenverleger gratuliert der VDZ seinem Präsidenten Prof. Dr. Hubert Burda zum 75. Geburtstag. Hubert Burda ist eine der bedeutenden internationalen Verlegerpersönlichkeiten mit großer Wirkung für unseren Verband in Politik und Gesellschaft.
„Wie nur wenige beschäftigt er sich früh und visionär mit neuen Entwicklungen und Strömungen der Medien und wirbt für eine offensive Auseinandersetzung mit diesen. Sein Denken kennzeichnen weite zeitliche wie räumliche Zusammenhänge“, so Dr. Rudolf Thiemann, VDZ-Vizepräsident. „Durch seine globale Perspektive ist es ihm ein Kernanliegen, die unternehmerischen Rahmenbedingungen für die freie Presse so zu gestalten, dass die Branche in ihrer Vielfalt und Vitalität den Medienwandel auch in Deutschland weiterhin erfolgreich gestalten kann“, betonte Dr. Thiemann.
An der Spitze des VDZ hat Prof. Dr. Hubert Burda diesen zusammen mit den über 450 Mitgliedsverlagen zu einer national und international bedeutenden Interessenvertretung entwickelt. Neben dem verlegerischen Anspruch als unabhängiger Unternehmer steht er auch für die besondere Rolle der Branche, eine wichtige gesellschaftliche und politische Aufgabe zu erfüllen. Die hohe Wertschätzung seiner Person in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft überträgt sich auch auf Reputation und Relevanz des VDZ. Mit deutlichen Worten tritt er den aktuellen Bedrohungen für Pressefreiheit und Pressevielfalt als Fundament jeder Demokratie entgegen.
„Der VDZ ist froh, Hubert Burda in diesen Zeiten des Wandels als Präsidenten zu haben. Wir wünschen ihm weiterhin Leidenschaft und Freude daran, Visionär, Verleger und Branchengestalter zu sein“, so VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer.
„Wie nur wenige beschäftigt er sich früh und visionär mit neuen Entwicklungen und Strömungen der Medien und wirbt für eine offensive Auseinandersetzung mit diesen. Sein Denken kennzeichnen weite zeitliche wie räumliche Zusammenhänge“, so Dr. Rudolf Thiemann, VDZ-Vizepräsident. „Durch seine globale Perspektive ist es ihm ein Kernanliegen, die unternehmerischen Rahmenbedingungen für die freie Presse so zu gestalten, dass die Branche in ihrer Vielfalt und Vitalität den Medienwandel auch in Deutschland weiterhin erfolgreich gestalten kann“, betonte Dr. Thiemann.
An der Spitze des VDZ hat Prof. Dr. Hubert Burda diesen zusammen mit den über 450 Mitgliedsverlagen zu einer national und international bedeutenden Interessenvertretung entwickelt. Neben dem verlegerischen Anspruch als unabhängiger Unternehmer steht er auch für die besondere Rolle der Branche, eine wichtige gesellschaftliche und politische Aufgabe zu erfüllen. Die hohe Wertschätzung seiner Person in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft überträgt sich auch auf Reputation und Relevanz des VDZ. Mit deutlichen Worten tritt er den aktuellen Bedrohungen für Pressefreiheit und Pressevielfalt als Fundament jeder Demokratie entgegen.
„Der VDZ ist froh, Hubert Burda in diesen Zeiten des Wandels als Präsidenten zu haben. Wir wünschen ihm weiterhin Leidenschaft und Freude daran, Visionär, Verleger und Branchengestalter zu sein“, so VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer.