Retargeting auf Smartphone und Tablet steigert den Abverkauf um 18 %
myThings, weltweiter Markttführer für maßgeschneidertes Programmatic Advertising, veröffentlicht heute die Ergebnisse einer erstmals durchgeführten Studie über Mobile Retargeting und sein Einfluss auf den Marketingmix von Werbetreibenden. Das Ergebnis: Mobile Retargeting steigert den Abverkauf um 18 Prozent.
In der Studie, die auf über 100 Millionen Impressions international ausgespielter eCommerce Kampagnen basiert, wurde die Leistung der unterschiedlichen Auslieferungsmethoden von Programmatic Advertising Kampagnen getestet. Dabei wurden mehrere Retargeting Kampagnen über die Kanäle Desktop, Facebook sowie Smartphone und Tablet ausgespielt und miteinander verglichen.
Kernaussagen:
Signifikanter Umsatzkanal: Mobile Retargeting steigert den Umsatz des über Retargeting generierten Abverkauf um zusätzliche 18%, die Click-Through-Rate steigt um 46%, der eCPC verringert sich um 37%.
Sowohl Tablet als auch Smartphone spielen in Kampagnen eine entscheidende Rolle: Die Analyse hat ergeben, dass Smartphones im Mobile Retargeting 55% der Conversions generieren wohingegen die Tablets mit 45% nur leicht darunter liegen. Bei Post-Click Conversions lag das Verhältnis bei 53% für Smartphones zu 47% bei den Tablets. Grundsätzlich steigern Smartphones den Abverkauf durch ihre höhere Reichweite (seit Juni 2013 haben sich laut Gartner die Anzahl der Geräte verneunfacht), während Tablets durch ihre verbesserte Nutzbarkeit und ihre leichtere Handhabung zur Kaufentscheidung und zum Abverkauf beitragen.
Beschleuniger: Der mobile Nutzer handelt während der Kaufentscheidungsphase sehr schnell. Die Zeit zwischen dem letzten Besuch und der Conversion ist mobil 13 Mal kürzer als auf dem Desktop.
Freizeit-Shopping: Im Gegensatz zum Desktop, wird auf dem Handy auch am Wochenende gleichbleibend häufig eingekauft – die Studie verzeichnet lediglich 6% weniger Conversions als Wochentags, im Gegensatz zu einem Absatzrückgang von 30% für Einkäufe, die auf dem Desktop getätigt werden. Auch wenn der Trend besagt, dass abends mehr eingekauft wird als tagsüber, ist die Verdopplung der Abverkaufsrate via Mobile sehr viel deutlicher als bei Einkäufen, die über den Bildschirm (bei über Tablets getätigten Einkäufen ist sogar eine sechsfache Steigerung möglich).
Analyse des Kaufprozesses: Nutzer von Tablets und Desktop verhalten sich während des Kaufprozesses vor allem hinsichtlich ihres Suchverhaltens ähnlich. Auf dem Smartphone verhält sich das jedoch anders:
Die meisten Smartphonenutzer, 55% zu 44% der Desktop und Tabletnutzer, erreichen die Produktseite (das Vorhandensein eines Showrooms könnte hier eine Erklärung sein)
18% der Smartphonenutzer haben sich hingegen lediglich die Homepage angesehen (im Vergleich zu 3% der Desktop und Tablet-Nutzer)
Mit seiner neuen personalisierten Mobile Retargeting Lösung bietet myThings als erstes Unternehmen Retargeting für alle Kanäle an - inklusive Desktop, Facebook und nun auch mobile sowohl für Android als auch iOs.
Bereits 2012 hat myThings mit der Entwicklung einer flexiblen Werbeplattform begonnen und bietet seinen Mobile Kunden heute die einzige Plattform, welche die Nutzung mehrerer Kennungen über verschiedene Devices ermöglicht. myThings ist das erste Unternehmen, das sich der cookielosen Umgebung der mobilen Geräte angepasst hat, indem es den Gerätewiedererkennungs-Anbieter AdTruth in seine Plattform eingebunden hat – zusätzlich zu der Integration zahlreicher AdTruth-kompatiblen mobilen RTB Exchanges. myThings ist auch das erste Unternehmen, das Kampagnen innerhalb eines Gerätes sowohl auf mobilen Webseiten als auch innerhalb von In-App Plattformen synchronisiert. Dazu wird ein geräteübergreifendes Retargeting eingesetzt, das auf den Login-Daten der Smartphonenutzer basiert.
"Wir haben sehr viel Zeit in den Aufbau einer im Markt führenden Werbeplattform investiert, die mobile Retargeting Kampagnen skaliert und eine bessere Performance als auf dem Desktop ausgespielte Kampagnen erzielt“, sagt Benny Arbel, CEO von myThings. Wir sind stolz darauf, dass wir als erstes Unternehmen Händlern mobile Retargeting Kampagnen sowohl auf iOS als auch Android Geräten anbieten können.“
Methodologie
Die Studie basiert auf über 100 Mio. Impressions und Webseitenaktivitäten von Kampagnen bekannter UK und US Einzelhändler, gemessen im November 2013. Dabei wurden Interaktionen und Eindrücke auf Desktop-und mobile Webseiten der teilnehmenden Einzelhändler überwacht und analysiert.
Für weitere Informationen, besuchen Sie uns auch unter: http://www.myThings.com.
In der Studie, die auf über 100 Millionen Impressions international ausgespielter eCommerce Kampagnen basiert, wurde die Leistung der unterschiedlichen Auslieferungsmethoden von Programmatic Advertising Kampagnen getestet. Dabei wurden mehrere Retargeting Kampagnen über die Kanäle Desktop, Facebook sowie Smartphone und Tablet ausgespielt und miteinander verglichen.
Kernaussagen:
Signifikanter Umsatzkanal: Mobile Retargeting steigert den Umsatz des über Retargeting generierten Abverkauf um zusätzliche 18%, die Click-Through-Rate steigt um 46%, der eCPC verringert sich um 37%.
Sowohl Tablet als auch Smartphone spielen in Kampagnen eine entscheidende Rolle: Die Analyse hat ergeben, dass Smartphones im Mobile Retargeting 55% der Conversions generieren wohingegen die Tablets mit 45% nur leicht darunter liegen. Bei Post-Click Conversions lag das Verhältnis bei 53% für Smartphones zu 47% bei den Tablets. Grundsätzlich steigern Smartphones den Abverkauf durch ihre höhere Reichweite (seit Juni 2013 haben sich laut Gartner die Anzahl der Geräte verneunfacht), während Tablets durch ihre verbesserte Nutzbarkeit und ihre leichtere Handhabung zur Kaufentscheidung und zum Abverkauf beitragen.
Beschleuniger: Der mobile Nutzer handelt während der Kaufentscheidungsphase sehr schnell. Die Zeit zwischen dem letzten Besuch und der Conversion ist mobil 13 Mal kürzer als auf dem Desktop.
Freizeit-Shopping: Im Gegensatz zum Desktop, wird auf dem Handy auch am Wochenende gleichbleibend häufig eingekauft – die Studie verzeichnet lediglich 6% weniger Conversions als Wochentags, im Gegensatz zu einem Absatzrückgang von 30% für Einkäufe, die auf dem Desktop getätigt werden. Auch wenn der Trend besagt, dass abends mehr eingekauft wird als tagsüber, ist die Verdopplung der Abverkaufsrate via Mobile sehr viel deutlicher als bei Einkäufen, die über den Bildschirm (bei über Tablets getätigten Einkäufen ist sogar eine sechsfache Steigerung möglich).
Analyse des Kaufprozesses: Nutzer von Tablets und Desktop verhalten sich während des Kaufprozesses vor allem hinsichtlich ihres Suchverhaltens ähnlich. Auf dem Smartphone verhält sich das jedoch anders:
Die meisten Smartphonenutzer, 55% zu 44% der Desktop und Tabletnutzer, erreichen die Produktseite (das Vorhandensein eines Showrooms könnte hier eine Erklärung sein)
18% der Smartphonenutzer haben sich hingegen lediglich die Homepage angesehen (im Vergleich zu 3% der Desktop und Tablet-Nutzer)
Mit seiner neuen personalisierten Mobile Retargeting Lösung bietet myThings als erstes Unternehmen Retargeting für alle Kanäle an - inklusive Desktop, Facebook und nun auch mobile sowohl für Android als auch iOs.
Bereits 2012 hat myThings mit der Entwicklung einer flexiblen Werbeplattform begonnen und bietet seinen Mobile Kunden heute die einzige Plattform, welche die Nutzung mehrerer Kennungen über verschiedene Devices ermöglicht. myThings ist das erste Unternehmen, das sich der cookielosen Umgebung der mobilen Geräte angepasst hat, indem es den Gerätewiedererkennungs-Anbieter AdTruth in seine Plattform eingebunden hat – zusätzlich zu der Integration zahlreicher AdTruth-kompatiblen mobilen RTB Exchanges. myThings ist auch das erste Unternehmen, das Kampagnen innerhalb eines Gerätes sowohl auf mobilen Webseiten als auch innerhalb von In-App Plattformen synchronisiert. Dazu wird ein geräteübergreifendes Retargeting eingesetzt, das auf den Login-Daten der Smartphonenutzer basiert.
"Wir haben sehr viel Zeit in den Aufbau einer im Markt führenden Werbeplattform investiert, die mobile Retargeting Kampagnen skaliert und eine bessere Performance als auf dem Desktop ausgespielte Kampagnen erzielt“, sagt Benny Arbel, CEO von myThings. Wir sind stolz darauf, dass wir als erstes Unternehmen Händlern mobile Retargeting Kampagnen sowohl auf iOS als auch Android Geräten anbieten können.“
Methodologie
Die Studie basiert auf über 100 Mio. Impressions und Webseitenaktivitäten von Kampagnen bekannter UK und US Einzelhändler, gemessen im November 2013. Dabei wurden Interaktionen und Eindrücke auf Desktop-und mobile Webseiten der teilnehmenden Einzelhändler überwacht und analysiert.
Für weitere Informationen, besuchen Sie uns auch unter: http://www.myThings.com.