Deutsche geben im Schnitt 288 Euro für Weihnachtsgeschenke aus
Eine Umfrage von Groupon, Europas größter Lifestyle-Plattform, zeigt die Shopping-Trends für das Weihnachtsgeschäft 2013.[1] Dabei können sich Händler jetzt schon freuen: Die allgemeine Tendenz zu den Weihnachtseinkäufen in Deutschland ist positiv, denn mehr als 50% wollen in diesem Jahr genauso viel oder sogar mehr als im vergangenen Jahr ausgeben.
An sich und andere denken
Jeder Deutsche legt im Durchschnitt acht Geschenke mit einem Wert von je 36 € unter den Weihnachtsbaum und gibt insgesamt dafür 288 € aus. Im europäischen Vergleich sind die Deutschen nach den Briten, die durchschnittlich 506 € ausgeben und im Schnitt 13 Geschenke machen, die spendabelsten. Wenn das Budget noch reicht, dann beschenken sich 51% der Deutschen auch mal selbst. Diesem Trend folgen auch die Niederländer mit 39%. Die größte Herausforderung beim Weihnachts-Shopping sieht man hierzulande darin, das Geschenk zu finden, das sich die Liebsten wirklich wünschen, ohne dabei das Budget zu strapazieren. Gleichzeitig fürchten sich 36% der Deutschen vor überfüllten Geschäften und Einkaufsstraßen und langen Warteschlangen vor den Kassen (24%).
Das Online-Geschäft boomt
Dies erklärt den Boom des deutschen Online-Handels. Mittlerweile kaufen die Deutschen fast 47% ihrer Geschenke ohne Stress online – im stationären Handel sind es 48%. Damit sind sie zusammen mit Großbritannien die größten Befürworter des Online-Shoppings. Inspirationen holen sich 64% jedoch immer noch gern beim Schaufensterbummel. Das Bestellen von Katalogware geht dagegen zurück. In Europa nutzen im Durchschnitt nur noch 4% der Befragten Kataloge für Weihnachtseinkäufe.
Kaum noch Last-Minute-Einkäufer
Die meisten Deutschen kaufen alle Geschenke im November oder zumindest Wochen vor den Festtagen. Nur 3% der Befragten tätigen ihre Weihnachtseinkäufe auf den letzten Drücker. In Europa sind neben den Deutschen nur die Briten von der schnelleren Sorte, denn sie machen ihre Besorgungen noch zeitiger. Hier begibt sich nur 1% in der letzten Woche auf die Suche. In vielen Ländern Südeuropas wird hingegen gerne in letzter Minute eingekauft, 30% der Italiener und 28% der Spanier kaufen ihre Weihnachtsgeschenke frühestens eine Woche vor dem Fest.
Klassiker sind immer noch voll im Trend
Die beliebtesten Geschenke der Deutschen sind mit 56% Bücher und Musik, Schönheitsprodukte mit 45%, gefolgt von Spielzeug (41%). Bei Gutscheinen geht der Trend in Richtung Unterhaltung (49%), Restaurants (39%) oder sie werden direkt von einem speziellen Geschäft gestellt (38%).
Weiterverschenken? Aber nicht erwischen lassen!
Briten, Italiener und Deutsche haben eins gemeinsam: Geschenke, die ihnen nicht gefallen, werden einfach weiterverschenkt. 46% der Befragten haben das schon getan. Der ein oder andere wurde sogar schon dabei ertappt, also Vorsicht!
[1] Bei der Studie von Groupon wurden insgesamt 11.752 Groupon Nutzer aus Deutschland (1.655 Teilnehmer), Großbritannien (1.366 Teilnehmer), Frankreich (1.610 Teilnehmer), Spanien (1.520 Teilnehmer), Italien (2.076 Teilnehmer), Polen (1.586 Teilnehmer) und den Niederlanden (1.939 Teilnehmer) befragt.
An sich und andere denken
Jeder Deutsche legt im Durchschnitt acht Geschenke mit einem Wert von je 36 € unter den Weihnachtsbaum und gibt insgesamt dafür 288 € aus. Im europäischen Vergleich sind die Deutschen nach den Briten, die durchschnittlich 506 € ausgeben und im Schnitt 13 Geschenke machen, die spendabelsten. Wenn das Budget noch reicht, dann beschenken sich 51% der Deutschen auch mal selbst. Diesem Trend folgen auch die Niederländer mit 39%. Die größte Herausforderung beim Weihnachts-Shopping sieht man hierzulande darin, das Geschenk zu finden, das sich die Liebsten wirklich wünschen, ohne dabei das Budget zu strapazieren. Gleichzeitig fürchten sich 36% der Deutschen vor überfüllten Geschäften und Einkaufsstraßen und langen Warteschlangen vor den Kassen (24%).
Das Online-Geschäft boomt
Dies erklärt den Boom des deutschen Online-Handels. Mittlerweile kaufen die Deutschen fast 47% ihrer Geschenke ohne Stress online – im stationären Handel sind es 48%. Damit sind sie zusammen mit Großbritannien die größten Befürworter des Online-Shoppings. Inspirationen holen sich 64% jedoch immer noch gern beim Schaufensterbummel. Das Bestellen von Katalogware geht dagegen zurück. In Europa nutzen im Durchschnitt nur noch 4% der Befragten Kataloge für Weihnachtseinkäufe.
Kaum noch Last-Minute-Einkäufer
Die meisten Deutschen kaufen alle Geschenke im November oder zumindest Wochen vor den Festtagen. Nur 3% der Befragten tätigen ihre Weihnachtseinkäufe auf den letzten Drücker. In Europa sind neben den Deutschen nur die Briten von der schnelleren Sorte, denn sie machen ihre Besorgungen noch zeitiger. Hier begibt sich nur 1% in der letzten Woche auf die Suche. In vielen Ländern Südeuropas wird hingegen gerne in letzter Minute eingekauft, 30% der Italiener und 28% der Spanier kaufen ihre Weihnachtsgeschenke frühestens eine Woche vor dem Fest.
Klassiker sind immer noch voll im Trend
Die beliebtesten Geschenke der Deutschen sind mit 56% Bücher und Musik, Schönheitsprodukte mit 45%, gefolgt von Spielzeug (41%). Bei Gutscheinen geht der Trend in Richtung Unterhaltung (49%), Restaurants (39%) oder sie werden direkt von einem speziellen Geschäft gestellt (38%).
Weiterverschenken? Aber nicht erwischen lassen!
Briten, Italiener und Deutsche haben eins gemeinsam: Geschenke, die ihnen nicht gefallen, werden einfach weiterverschenkt. 46% der Befragten haben das schon getan. Der ein oder andere wurde sogar schon dabei ertappt, also Vorsicht!
[1] Bei der Studie von Groupon wurden insgesamt 11.752 Groupon Nutzer aus Deutschland (1.655 Teilnehmer), Großbritannien (1.366 Teilnehmer), Frankreich (1.610 Teilnehmer), Spanien (1.520 Teilnehmer), Italien (2.076 Teilnehmer), Polen (1.586 Teilnehmer) und den Niederlanden (1.939 Teilnehmer) befragt.