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Fehltage durch Suchtmittel in Betrieben steigen um 20%. Was heißt das?

Suchtmittel sind auf dem Vormarsch. Das ist die bittere Erkenntnis der Studie "Fehlzeiten-Report 2013 der AOK". Welche Strategien helfen Unternehmen?
Marquardt+Compagnie | 12.09.2013
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Fehltage steigen vor allem wegen Alkoholmißbrauch

Alkohol steht mit 44% der suchtmittelbedingten Krankschreibungen weiterhin auf Platz 1. Männer konsumieren 5x so viel Alkohohl wie Frauen und je höher der Bildungsstand, desto höher der Alkoholkonsum. Beim Tabak ist es konträr dazu. Generell hat aber die Wahrscheinlichkeit der Abhängigkeit nichts mit der Bildung zu tun. Eine neue Problematik sieht der Report im zunehmenden Gebrauch von leistungssteigernden Mitteln.

Stressbewältigung durch Aufputschmittel nimmt zu

Der Report zeigt deutlich auf, dass die Experten der Krankenkasse diese Zunahme beim sog. "Gehirndoping" als sehr beunruhigend ansehen. Die Fälle mehren sich wohl seit Jahren. Viele Substanzen sind frei erhältlich und damit auch leicht zu bekommen. Trotz vieler Maßnahmen in den letzten Jahren, könne man bei Suchterkrankungen keine Entwarnung geben, so Uwe Deh, Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes, bei der Vorstellung des Fehlzeiten-Reports 2013 in Berlin.

Suchterkrankungen. Ihre Ursachen, ihre Folgen und was man als Unternehmer tun kann.

Leider sagt der Report fast nichts über Ursachen und Folgen für betroffene Unternehmen aus. Deshalb haben wir uns dem Thema angenommen und recherchiert. Unser Fachartikel gibt Antworten dazu, was zu Suchterkrankungen führen kann und wie Unternehmen dem präventiv begegnen. Sie finden ihn unter dem folgenden Link.

Link zum Fachartikel "Die Arbeitsunfähigkeitstage durch Suchtmittel steigen. Was können Betriebe tun, um dem zu begegnen?".

O. Marquardt
Marquardt+Compagnie
http://www.marquardt-strategie.de

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