Localization World setzt auf Flexibilität
Die führende Konferenz rund um die internationale Produktkommunikation findet vom 12. bis 14. Juni 2013 unter dem Motto „Localization in a Shifting Global Economy“ in London statt. Entscheider, Kommunikationsverantwortliche, Sprachdienstleister und Technologieanbieter erwartet dort ein attraktives Konferenzprogramm mit begleitender Ausstellung. Zahlreiche Experten bieten mit Anwendervorträgen, Trendberichten und Diskussionen in acht verschiedenen Tracks eine Plattform für lebendigen Informationsaustausch. Ob es um das Kernthema Übersetzungsmanagement geht, um die Entwicklung von Content Strategien im globalen, mobilen und On-Demand Umfeld, um globale Webpräsenzen, Maschinenübersetzung oder hoch spezialisierte Einzelthemen: Für jeden ist etwas dabei – bis hin zum „Unconference“-Track, der die spontane Entwicklung von Diskussionen zu selbst gewählten Themen ermöglicht.
Angelehnt an aktuelle Gegebenheiten des Weltmarktes zeigt die diesjährige Localization World Teilnehmern Wege auf, ihre Anforderungen an die internationale Produktkommunikation auch in einem veränderlichen wirtschaftlichen Umfeld konsequent verfolgen und realisieren zu können. Dazu steht den Interessenten ein ausgefeiltes Konferenzprogramm mit über Vorträgen, Workshops und Diskussionen zur Verfügung, aus der sie passende Themen auswählen können. Darüber hinaus bieten der Preconference Day und davor der Special Sessions Day zusätzliche Möglichkeiten der Vertiefung einzelner Aspekte und Bereiche.
Den Spagat bewältigen
Viele namhafte Unternehmen geben in diesem Jahr ihr Wissen und ihre Erkenntnisse an die Konferenzteilnehmer weiter. So arbeiten z.B. unter dem Titel „The Evolution of the Time, Cost and Quality Equation” als Keynote Tages gleich fünf Referenten von Autodesk, Cisco Systems, Dell, Hewlett-Packard und Terex Corporation die Haupttrends heraus, die die Neubewertung der „Kosten-Qualität-Zeit“-Gleichung erfordern und beeinflussen.
Mit zwei interessanten Beiträgen ist außerdem SAP präsent. Rashmi Schaefers zeigt in seinem Vortrag auf, warum und wie bei SAP das konservative Wasserfall-Modell der Lokalisierung verlassen wurde zugunsten einer flexibleren Lösung und wie immanente Probleme gelöst wurden. Anke Kortenbruck referiert unter dem klangvollen Titel „A Dinosaur Moving to the Cloud — Challenges and Perspectives for Translation” über SAPs Erfahrungen und behandelt dabei ganz grundlegende Fragen wie „Was bedeutet eine benutzerzentrierte Sprache für die Übersetzung?“ und „Wie wichtig ist die Übersetzungsqualität und wie kann man sie erreichen?“ sowie „Der schnellste am Markt sein - was bedeutet das für die Übersetzung?“ - angereichert mit Best Practices.
Die Facettenvielfalt des Konferenzthemas unterstreichend, berichtet Microsoft-Referent Vincent Gadani gemeinsam mit Moravia-Repräsentantin Katerina Gasova von den Anforderungen, die bei der Einführung eines neuen Akustik-Branding gegenüber stand. Die Ausweitung auf viele Märkte war in puncto linguistischer Qualität nicht einfach zu realisieren. Um eine „Cultural User Interface“ geht es bei dem Beitrag von Adobe Systems. Dabei stellen die Redner fest, dass es nicht reicht, Software einfach nur durch Textübersetzung an das jeweilige Bestimmungsland anzupassen, sondern auch die Berücksichtigung soziokultureller Unterschiede - wie z.B. die Lesefähigkeit der breiten Bevölkerung - notwendig ist. Ein Anwenderbericht von Adobe zeigt auf, wie das Unternehmen den knappen Zeitplan zur Einführung seiner Creative Cloud, Suites und begleitender Produkte in mehr als 20 Sprachen einhalten konnte.
Aus ihrem Erfahrungsschatz schöpft Common Sense Advisory, wenn Referentin Hélène Pielmeier über die Produktionsmodelle für Sprachdienstleister spricht. Dafür untersucht sie die Produktionsmodelle erfolgreicher LSPs, wie die Projekt-Management-Teams organisiert sind und wie sie wettbewerbsgerecht Übersetzungen erstellen. Ein weiterer Vortrag gibt Localization Managern (ROI-) Argumente und Möglichkeiten an die Hand, mit denen sie ihre Tätigkeit gegenüber der Unternehmensführung besser positionieren können.
Ausgeweitetes Angebot am Vorkonferenztag
Ulrich Henes, Gründer des Localization Institute in USA und Mitausrichter der Localization World, freut sich über einen erweiterten Vorkonferenztag: „Der Vorkonferenztag hat eine hohe Attraktivität gewonnen und wurde von uns entsprechend mit zusätzlichen Themen bestückt. Bereits mehrere erfolgreiche Durchgänge hat der Roundtable zu Life Sciences Business absolviert, ebenso der zur Lokalisierung von Spielen und zur Lokalisierung im Bereich Sales und Marketing. Dazu können Interessenten jetzt zusätzlich einen Workshop zur Einführung von Content Modeling absolvieren, eine Einführung in die Lokalisierung für Start-ups besuchen oder an den parallel durchgeführten FEISGILTT- bzw. TAUS-Veranstaltungen teilnehmen.
Weitere Informationen und Anmeldung
Wer an der Localization World teilnehmen möchte, kann sich im Internet unter http://www.localizationworld.com registrieren. Dort sind neben einer detaillierten Auflistung des Programms, das in englischer Sprache abgehalten wird, auch Informationen zu weiteren Rabatten und Kombinationsangeboten mit dem TAUS Executive Forum zu finden.
Angelehnt an aktuelle Gegebenheiten des Weltmarktes zeigt die diesjährige Localization World Teilnehmern Wege auf, ihre Anforderungen an die internationale Produktkommunikation auch in einem veränderlichen wirtschaftlichen Umfeld konsequent verfolgen und realisieren zu können. Dazu steht den Interessenten ein ausgefeiltes Konferenzprogramm mit über Vorträgen, Workshops und Diskussionen zur Verfügung, aus der sie passende Themen auswählen können. Darüber hinaus bieten der Preconference Day und davor der Special Sessions Day zusätzliche Möglichkeiten der Vertiefung einzelner Aspekte und Bereiche.
Den Spagat bewältigen
Viele namhafte Unternehmen geben in diesem Jahr ihr Wissen und ihre Erkenntnisse an die Konferenzteilnehmer weiter. So arbeiten z.B. unter dem Titel „The Evolution of the Time, Cost and Quality Equation” als Keynote Tages gleich fünf Referenten von Autodesk, Cisco Systems, Dell, Hewlett-Packard und Terex Corporation die Haupttrends heraus, die die Neubewertung der „Kosten-Qualität-Zeit“-Gleichung erfordern und beeinflussen.
Mit zwei interessanten Beiträgen ist außerdem SAP präsent. Rashmi Schaefers zeigt in seinem Vortrag auf, warum und wie bei SAP das konservative Wasserfall-Modell der Lokalisierung verlassen wurde zugunsten einer flexibleren Lösung und wie immanente Probleme gelöst wurden. Anke Kortenbruck referiert unter dem klangvollen Titel „A Dinosaur Moving to the Cloud — Challenges and Perspectives for Translation” über SAPs Erfahrungen und behandelt dabei ganz grundlegende Fragen wie „Was bedeutet eine benutzerzentrierte Sprache für die Übersetzung?“ und „Wie wichtig ist die Übersetzungsqualität und wie kann man sie erreichen?“ sowie „Der schnellste am Markt sein - was bedeutet das für die Übersetzung?“ - angereichert mit Best Practices.
Die Facettenvielfalt des Konferenzthemas unterstreichend, berichtet Microsoft-Referent Vincent Gadani gemeinsam mit Moravia-Repräsentantin Katerina Gasova von den Anforderungen, die bei der Einführung eines neuen Akustik-Branding gegenüber stand. Die Ausweitung auf viele Märkte war in puncto linguistischer Qualität nicht einfach zu realisieren. Um eine „Cultural User Interface“ geht es bei dem Beitrag von Adobe Systems. Dabei stellen die Redner fest, dass es nicht reicht, Software einfach nur durch Textübersetzung an das jeweilige Bestimmungsland anzupassen, sondern auch die Berücksichtigung soziokultureller Unterschiede - wie z.B. die Lesefähigkeit der breiten Bevölkerung - notwendig ist. Ein Anwenderbericht von Adobe zeigt auf, wie das Unternehmen den knappen Zeitplan zur Einführung seiner Creative Cloud, Suites und begleitender Produkte in mehr als 20 Sprachen einhalten konnte.
Aus ihrem Erfahrungsschatz schöpft Common Sense Advisory, wenn Referentin Hélène Pielmeier über die Produktionsmodelle für Sprachdienstleister spricht. Dafür untersucht sie die Produktionsmodelle erfolgreicher LSPs, wie die Projekt-Management-Teams organisiert sind und wie sie wettbewerbsgerecht Übersetzungen erstellen. Ein weiterer Vortrag gibt Localization Managern (ROI-) Argumente und Möglichkeiten an die Hand, mit denen sie ihre Tätigkeit gegenüber der Unternehmensführung besser positionieren können.
Ausgeweitetes Angebot am Vorkonferenztag
Ulrich Henes, Gründer des Localization Institute in USA und Mitausrichter der Localization World, freut sich über einen erweiterten Vorkonferenztag: „Der Vorkonferenztag hat eine hohe Attraktivität gewonnen und wurde von uns entsprechend mit zusätzlichen Themen bestückt. Bereits mehrere erfolgreiche Durchgänge hat der Roundtable zu Life Sciences Business absolviert, ebenso der zur Lokalisierung von Spielen und zur Lokalisierung im Bereich Sales und Marketing. Dazu können Interessenten jetzt zusätzlich einen Workshop zur Einführung von Content Modeling absolvieren, eine Einführung in die Lokalisierung für Start-ups besuchen oder an den parallel durchgeführten FEISGILTT- bzw. TAUS-Veranstaltungen teilnehmen.
Weitere Informationen und Anmeldung
Wer an der Localization World teilnehmen möchte, kann sich im Internet unter http://www.localizationworld.com registrieren. Dort sind neben einer detaillierten Auflistung des Programms, das in englischer Sprache abgehalten wird, auch Informationen zu weiteren Rabatten und Kombinationsangeboten mit dem TAUS Executive Forum zu finden.