SMS bleibt beliebtestes Kommunikationsmittel für deutsche Jugendliche
Sowohl in Deutschland als auch in Großbritannien und den USA zählen SMS bei Jugendlichen zwischen 16 und 24 Jahren noch immer zu den am häufigsten genutzten Smartphone-Anwendungen neben Telefonaten. Damit verweist die SMS andere Anwendungen wie Apps, mobile E-Mail und Office-Funktionen auf die nachfolgenden Plätze. Dies ergab eine internationale Umfrage unter insgesamt 3.000 Verbrauchern zwischen 16 und 55+ Jahren, die das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag von tyntec in Deutschland, Großbritannien und den USA im Februar und April 2012 durchgeführt hat.
Hoch im Kurs: klassische SMS und zukunftsträchtige Messaging-Dienste
Gleichzeitig zeigt die Studie aber auch, dass bei jungen Deutschen, im Vergleich zu ihren Altersgenossen in Großbritannien und den USA, das Interesse an Internet-basierten Messaging-Diensten am höchsten ist. Für 67 Prozent sind OTT (over-the-top)-Dienste wie WhatsApp, Viber oder Pinger attraktive kostengünstige Alternativen zur SMS. Während nur 16 Prozent der deutschen jungen Erwachsenen noch nicht mit derartigen Messaging-Diensten in Kontakt gekommen sind, sind Vertreter ihrer Altersklasse in Großbritannien (27 Prozent) und den USA (42 Prozent) deutlich weniger mit entsprechenden Services vertraut. Doch selbst wenn ihnen Internet-basierte Alternativen zur Verfügung stehen, nutzen 62 Prozent der jungen Deutschen weiterhin größtenteils SMS.
Weiteres großes Potenzial bescheinigt die Umfrage der Integration von SMS-Services in soziale Netzwerke. Auch hier sind die Deutschen wieder vorne: 75 Prozent der Befragten zwischen 16 und 24 gaben an, großes Interesse daran zu haben. Im Vergleich dazu hielten sowohl in den USA als auch in Großbritannien nur rund 50 Prozent der Befragten die Möglichkeit für interessant, SMS-basierte Dienste wie Direktnachrichten oder Chats auf Facebook, Xing oder Linkedin zu integrieren. Was die mobile Nutzung sozialer Netzwerke betrifft liegen britische Jugendliche knapp vor den deutschen: 80 Prozent der britischen Befragten nutzen Facebook & Co. bereits über ihr Mobiltelefon. In Deutschland sind es immerhin 72 Prozent, in den USA 69 Prozent.
Unerschlossenes Potenzial: integrierte SMS-Services für soziale Netzwerke
„Obwohl man davon ausgehen kann, dass Jugendliche im Allgemeinen zu den Vorreitern bei der Adaption neuer Technologien zählen, zeigen sich dennoch nationale Unterschiede, insbesondere was das Interesse an Internet-basierten Messaging-Services und die mobile Nutzung von Social Media betrifft. Dabei stehen deutsche Jugendliche den jüngsten Entwicklungen im Mobilfunkbereich im internationalen Vergleich durchaus sehr aufgeschlossen gegenüber“, erklärt Michael Kowalzik, CEO von tyntec. „Die Umfrageergebnisse lassen für Internetunternehmen und Telekommunikationsbetreiber gleichermaßen auf enormes ungenutztes Potenzial schließen, das durch die Integration von SMS in bestehende Angebote ausgeschöpft werden könnte.“
Mit der Lösung tt.One von tyntec können sowohl Internet-Unternehmen als auch Mobilfunkunternehmen Internet-basierte Telekommunikationsservices - so genannte OTT (over-the-top)-Dienste - schnell und einfach verwenden. Dabei stellt tyntec Unternehmen Mobilfunknummern zur Verfügung, anhand derer sie universelle Dienste wie SMS und Sprache nahtlos in ihre Online-Anwendungen integrieren und ihr Kommunikationsangebot erweitern können.
Hoch im Kurs: klassische SMS und zukunftsträchtige Messaging-Dienste
Gleichzeitig zeigt die Studie aber auch, dass bei jungen Deutschen, im Vergleich zu ihren Altersgenossen in Großbritannien und den USA, das Interesse an Internet-basierten Messaging-Diensten am höchsten ist. Für 67 Prozent sind OTT (over-the-top)-Dienste wie WhatsApp, Viber oder Pinger attraktive kostengünstige Alternativen zur SMS. Während nur 16 Prozent der deutschen jungen Erwachsenen noch nicht mit derartigen Messaging-Diensten in Kontakt gekommen sind, sind Vertreter ihrer Altersklasse in Großbritannien (27 Prozent) und den USA (42 Prozent) deutlich weniger mit entsprechenden Services vertraut. Doch selbst wenn ihnen Internet-basierte Alternativen zur Verfügung stehen, nutzen 62 Prozent der jungen Deutschen weiterhin größtenteils SMS.
Weiteres großes Potenzial bescheinigt die Umfrage der Integration von SMS-Services in soziale Netzwerke. Auch hier sind die Deutschen wieder vorne: 75 Prozent der Befragten zwischen 16 und 24 gaben an, großes Interesse daran zu haben. Im Vergleich dazu hielten sowohl in den USA als auch in Großbritannien nur rund 50 Prozent der Befragten die Möglichkeit für interessant, SMS-basierte Dienste wie Direktnachrichten oder Chats auf Facebook, Xing oder Linkedin zu integrieren. Was die mobile Nutzung sozialer Netzwerke betrifft liegen britische Jugendliche knapp vor den deutschen: 80 Prozent der britischen Befragten nutzen Facebook & Co. bereits über ihr Mobiltelefon. In Deutschland sind es immerhin 72 Prozent, in den USA 69 Prozent.
Unerschlossenes Potenzial: integrierte SMS-Services für soziale Netzwerke
„Obwohl man davon ausgehen kann, dass Jugendliche im Allgemeinen zu den Vorreitern bei der Adaption neuer Technologien zählen, zeigen sich dennoch nationale Unterschiede, insbesondere was das Interesse an Internet-basierten Messaging-Services und die mobile Nutzung von Social Media betrifft. Dabei stehen deutsche Jugendliche den jüngsten Entwicklungen im Mobilfunkbereich im internationalen Vergleich durchaus sehr aufgeschlossen gegenüber“, erklärt Michael Kowalzik, CEO von tyntec. „Die Umfrageergebnisse lassen für Internetunternehmen und Telekommunikationsbetreiber gleichermaßen auf enormes ungenutztes Potenzial schließen, das durch die Integration von SMS in bestehende Angebote ausgeschöpft werden könnte.“
Mit der Lösung tt.One von tyntec können sowohl Internet-Unternehmen als auch Mobilfunkunternehmen Internet-basierte Telekommunikationsservices - so genannte OTT (over-the-top)-Dienste - schnell und einfach verwenden. Dabei stellt tyntec Unternehmen Mobilfunknummern zur Verfügung, anhand derer sie universelle Dienste wie SMS und Sprache nahtlos in ihre Online-Anwendungen integrieren und ihr Kommunikationsangebot erweitern können.