Direktvertriebsunternehmen im BDD mit Umsatzplus im Jahr 2011
Mit einem Umsatz von 1,23 Milliarden Euro haben die im Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD) organisierten Unternehmen das Jahr 2011 beendet. Das entspricht einem Umsatzplus von mehr als sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 2010 erwirtschafteten die 33 BDD-Mitgliedsunternehmen einen Umsatz von 1,15 Milliarden Euro. Das hat der BDD in einer Erhebung unter seinen Mitgliedern ermittelt.
Eine deutliche Umsatzsteigerung konnten vor allem Unternehmen aus dem Bereich Energie- und Telekommunikationsdienstleistungen, Schmuck und Heimtiernahrung verzeichnen. Während diese Unternehmen ihren Umsatz teils deutlich steigerten, konnten Unternehmen aus anderen Branchen nur ein leichtes Plus verbuchen. So verlief das Geschäft mit Kosmetik und Körperpflegeprodukten sowie Haushaltswaren alles in allem positiv.
„Insgesamt fällt die Bilanz unserer Mitgliedsunternehmen für das Jahr 2011 gut aus“, kommentierte BDD-Geschäftsführer Jochen Clausnitzer das Ergebnis. „Die positive Entwicklung zeigt, dass der Direktvertrieb in Deutschland wettbewerbsfähig ist und sich gegenüber anderen Vertriebswegen behaupten kann“, sagte Clausnitzer. „Die Unternehmen im BDD positionieren sich erfolgreich am Markt“, so der BDD-Geschäftsführer weiter.
Die im BDD vertretenen Unternehmen gaben außerdem an, dass im Jahr 2011 insgesamt fast 180.000 Beraterinnen und Berater im Außendienst unterwegs waren. Davon waren mehr als 162.000 Frauen. Das entspricht einem Anteil von mehr als 90 Prozent. In den Führungspositionen ist der Frauenanteil in den BDD-Mitgliedsunternehmen ähnlich hoch. Fast 80 Prozent der Positionen in der ersten und zweiten Leitungsebene sind mit Frauen besetzt. 96 Prozent der Personen im Außendienst waren nebenberuflich tätig.
Über den Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V.
Seit über vierzig Jahren setzt sich der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD) für die Interessen der Direktvertriebsunternehmen des privaten Konsumgüter- und Dienstleistungsbereichs ein. 1967 als Arbeitskreis „Gut beraten – Zuhause gekauft“ gegründet, haben sich die BDD-Mitglieder zur Einhaltung von Verhaltensstandards verpflichtet, die für ein faires Miteinander im Direktvertrieb sorgen. Im BDD sind 33 Unternehmen organisiert, die ganz unterschiedliche Produkte bzw. Dienstleistungen verkaufen. Dazu gehören z.B. Haushaltswaren, Reinigungsmittel, Bauelemente, Getränke, Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetik- und Schönheitsartikel, Schmuck Heimtiernahrung sowie Telekommunikations- und Energiedienstleistungen.
Die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Direktvertrieb Deutschland e.V. erwirtschafteten im Jahr 2011 einen Umsatz von 1,23 Milliarden Euro. Insgesamt sind etwa 180.000 Personen im Außendienst in den BDD-Mitgliedsunternehmen tätig.
Bildmaterial und Logo können unter www.direktvertrieb.de im Pressebereich heruntergeladen werden.
Eine deutliche Umsatzsteigerung konnten vor allem Unternehmen aus dem Bereich Energie- und Telekommunikationsdienstleistungen, Schmuck und Heimtiernahrung verzeichnen. Während diese Unternehmen ihren Umsatz teils deutlich steigerten, konnten Unternehmen aus anderen Branchen nur ein leichtes Plus verbuchen. So verlief das Geschäft mit Kosmetik und Körperpflegeprodukten sowie Haushaltswaren alles in allem positiv.
„Insgesamt fällt die Bilanz unserer Mitgliedsunternehmen für das Jahr 2011 gut aus“, kommentierte BDD-Geschäftsführer Jochen Clausnitzer das Ergebnis. „Die positive Entwicklung zeigt, dass der Direktvertrieb in Deutschland wettbewerbsfähig ist und sich gegenüber anderen Vertriebswegen behaupten kann“, sagte Clausnitzer. „Die Unternehmen im BDD positionieren sich erfolgreich am Markt“, so der BDD-Geschäftsführer weiter.
Die im BDD vertretenen Unternehmen gaben außerdem an, dass im Jahr 2011 insgesamt fast 180.000 Beraterinnen und Berater im Außendienst unterwegs waren. Davon waren mehr als 162.000 Frauen. Das entspricht einem Anteil von mehr als 90 Prozent. In den Führungspositionen ist der Frauenanteil in den BDD-Mitgliedsunternehmen ähnlich hoch. Fast 80 Prozent der Positionen in der ersten und zweiten Leitungsebene sind mit Frauen besetzt. 96 Prozent der Personen im Außendienst waren nebenberuflich tätig.
Über den Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V.
Seit über vierzig Jahren setzt sich der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD) für die Interessen der Direktvertriebsunternehmen des privaten Konsumgüter- und Dienstleistungsbereichs ein. 1967 als Arbeitskreis „Gut beraten – Zuhause gekauft“ gegründet, haben sich die BDD-Mitglieder zur Einhaltung von Verhaltensstandards verpflichtet, die für ein faires Miteinander im Direktvertrieb sorgen. Im BDD sind 33 Unternehmen organisiert, die ganz unterschiedliche Produkte bzw. Dienstleistungen verkaufen. Dazu gehören z.B. Haushaltswaren, Reinigungsmittel, Bauelemente, Getränke, Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetik- und Schönheitsartikel, Schmuck Heimtiernahrung sowie Telekommunikations- und Energiedienstleistungen.
Die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Direktvertrieb Deutschland e.V. erwirtschafteten im Jahr 2011 einen Umsatz von 1,23 Milliarden Euro. Insgesamt sind etwa 180.000 Personen im Außendienst in den BDD-Mitgliedsunternehmen tätig.
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