Internationale E-Commerce Trends 2012
In einem Jahr, in dem die weltweite Wirtschaft erzitterte, zeigte der E-Commerce-Handel ein konjunkturresistentes Wachstum.Das berichtet das Forschungsunternehmen ComScore Ende 2011.
Zudem sagte ComScore der Branche in den USA für die Weihnachtszeit zweistellige Wachstumsraten voraus. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich der E-Commerce-Sektor unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen behauptet und viele neue Impulse für unterschiedliche Wirtschafts- und Shopping-Modelle geliefert. Dies ist unter anderem dem kontinuierlichen Wachstum einiger E-Commerce-Unternehmen zu verdanken. Allein Rakuten Ichiba konnte im Jahr 2011 über 2.100 neue Verkäufer gewinnen und den Gesamtwert des Marktplatzes auf über 13 Milliarden US-Dollar steigern.
Die rasante Entwicklung technischer Neuerungen, vor allem die Verbreitung von Smartphones und Tablets, hat die Käufer-Verkäufer-Beziehung stark verändert. Angetrieben durch die mobile Technologie zeigt das Wachstum im E-Commerce keine Zeichen von Abschwächung. JP Morgan schätzt, dass der weltweite E-Commerce-Umsatz im Jahr 2012 963 Milliarden US-Dollar erreichen wird.
Rakuten, eines der drei größten E-Commerce-Unternehmen nach Umsatz weltweit, das kürzlich den eBook-Anbieter Kobo, play.com in Großbritannien und Buy.com in den USA übernommen hat, sieht sechs Trends als Wachstumsmotor für E-Commerce im Jahr 2012:
1.) Einkaufsbummel mit T-Commerce- und M-Commerce - Im Jahr 2011 haben Internet-fähige Geräte das E-Commerce-Geschäft deutlich verändert. Ein neuer Kanal wurde geschaffen, über den der Verbraucher rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche einkaufen kann. Zudem gibt es neue Wege, Kundeninteresse zu wecken, sei es über QR-Codes oder mit Hilfe Standort bezogener Angebote. Im Jahr 2012 wird vor allem T-Commerce einen Aufschwung erleben. Die umfangreiche Funktionalität von Tablet-PCs wird die traditionelle Online-Schnäppchenjagd stark beeinflussen. Der Kunde befindet sich nun in einem virtuellen Geschäft, das Ware fast zum Anfassen nahe präsentiert. Zum Beispiel zeigen Rakutens BuyTV in den USA und Rakutens SuperTV in Japan Video-Tests von Produkten, um Tablet-Shopping noch attraktiver zu gestalten. Dabei ist Mobile Commerce nicht nur für große Marken mit großem Budget geeignet. Dank zusätzlicher Services und Marktplätze wie Rakuten können sich große wie kleine Verkäufer den mobilen Vertriebskanal nutzbar machen, ohne hohe Infrastrukturkosten auf sich nehmen zu müssen. Gartner schätzt, dass es bis 2013 mehr mobile internetfähige Geräte als stationäre PCs geben wird. Derzeit sind ungefähr 1,8 Milliarden PCs weltweit in Gebrauch. Wenn 1,8 Milliarden Verbraucher nur einen ganz kurzen Klick vom Shop entfernt sind, sollten sich Händler diese riesige Chance nicht entgehen lassen.
2.) Brücke zwischen On- und Offline - Die Grenzen zwischen den Online- und Offline-Welten verschwimmen immer mehr, digitale und echte Angebote verschmelzen miteinander. Barcode Scan-Dienste wie ShopSavvy oder Barcoo helfen Anwendern, das beste Angebot zu finden, indem sie den Barcode eines Produkts im Geschäft einscannen und online nach noch günstigeren Offerten suchen können. Die Herausforderung bei diesen Anwendungen ist aber, dass der Shop, der den Kauf ursprünglich initiiert hat, nicht vergütet wird. Um den Einzelhandel nicht zu kannibalisieren, müssen im Jahr 2012 neue Systeme und Wege geschaffen werden, die sowohl Online- als auch Offline-Ökosysteme vergüten.
3.) Shopping in den Sozialen Netzwerken - Dass Verbraucher vor einem Kauf eine zweite Meinung einholen, ist nicht neu. Heute jedoch geht der Verbraucher nicht mehr mit einem Freund oder einer Freundin zum Einkaufsbummel, sondern nimmt sein komplettes Soziales Netzwerk mit. Händler haben die Macht der "Fans" bereits erkannt und der "Social Part" wird ein zentraler Bestandteil der E-Commerce-Entwicklung 2012 sein. Hitwise hat im Juli 2011 eine Untersuchung veröffentlicht, nach der ein Facebook-Fan mit 20 zusätzlichen Besuchen auf der entsprechenden Händler-Webseite im Laufe eines Jahres gleichzusetzen ist. Händler nutzen Soziale Netzwerke nicht mehr nur zur Steigerung der Markenbekanntheit, sondern auch zur Produktentwicklung und für einen guten Kundenservice. Rakutens ShopTogether-Funktion ermöglicht es Verkäufern, soziale Services in bares Geld umzuwandeln, indem Kunden Freunde einladen können, ein bestimmtes Produkt anzusehen oder darüber zu chatten.
4.) Grenzenlose Shopping-Communities - 2012 wird gleichzeitig das Jahr des lokalen und globalen E-Marktplatzes. Dank internationaler Marktplatz-Modelle werden Händler aller Größen weltweit expandieren können, ohne die hohen Kosten tragen zu müssen, die normalerweise mit dem Aufbau von Lieferstrukturen, Lagerräumen und ähnlichem einhergehen. Verkäufer werden internationale Online-Shopping-Modelle ausprobieren und ihre Lieferbestände auf Basis der tatsächlichen Nachfrage planen können. Das wiederum eröffnet Möglichkeiten, in aufstrebende Märkte wir China, Indien oder Brasilien vorzustoßen. Ende 2011 hat Rakuten in einer internationalen Umfrage herausgefunden, wie groß in den verschiedenen Ländern das Interesse ist, international online einzukaufen. Die Ergebnisse zeigen klar, dass Verbraucher für grenzenloses Einkaufsvergnügen offen sind. Brasilien liegt hier mit 81 Prozent vorne. In Indonesien möchten 77 Prozent der Verbraucher gerne über alle Grenzen hinweg einkaufen, in Thailand 74 Prozent, in China 69 Prozent und in Spanien immerhin noch 66 Prozent.
5.) Flexible, lokale Liefermodelle - Gemäß eines Berichts von Forrester im Januar 2011 waren nicht zufriedenstellende Lieferbedingungen der häufigste Grund, weshalb ein Online-Einkauf nicht zu Ende geführt wurde. Es ist zwar richtig, dass das Internet einen globalen Marktplatz geschaffen hat, aber die Präferenzen der Verbraucher vor Ort müssen immer berücksichtigt werden. In Indonesien zum Beispiel stehen Käufer Online-Bezahlung eher skeptisch gegenüber. Um diese Hürde zu überwinden hat Rakuten ein Liefermodell aufgebaut, bei dem Fahrradkuriere das Geld beim Ausliefern der Ware entgegen nehmen. Im Jahr 2012 werden flexible Shopping-Modelle entscheidend für weiteres Wachstum sein. Ein Beweis dafür ist zum Beispiel das Click- und-Collect-Phänomen (Ware online bestellen, im Laden abholen und bezahlen), das 10,4 Prozent aller E-Commerce-Verkäufe in Großbritannien in der vergangenen Weihnachtszeit ausmachte, wie IMRG berichtet.
6.) Online Shopping wird persönlich - Das alte Sprichwort "Information ist Macht" bekommt 2012 eine neue Bedeutung, denn Händler müssen sich immer mehr anstrengen, um auch nur kurz die Aufmerksamkeit ihrer bereits über-informierten Internet-Kunden zu gewinnen. Die Tage, in denen Verkäufer das Konsumentenverhalten lediglich auf Basis von Treuepunkten nachverfolgen konnten, sind längst vorbei. Heute können Online-Händler riesige Datenmengen ihrer potentiellen und existierenden Kunden erfassen - allein basierend auf ihrem Surf-Verhalten. Im Jahr 2012 wird der Datenaustausch zwischen Händlern und Sozialen Netzwerken erste echte Business-Modelle mit sozialen Plattformen erschließen und Einsichten in das Seelenleben des Einkäufers erlauben. Was jedoch für den Händler am meisten zählt ist, wie Marketing-Teams die Erkenntnisse aus diesen wertvollen Daten in Strategien zur aussagekräftigen und zeitnahen Kommunikation mit den Kunden umsetzen können. Die Webgeneration ist bereits von einem Übermaß an Werbung abgestumpft. Um Kunden wirklich zu fesseln und mit ihnen schnell, personalisiert und mit relevanten Themen in Kontakt treten zu können, müssen Händler lernen, wie sie sich die spezifischen Daten zu Nutze machen können.
"Im Jahr 2011 haben wir kaum an der Oberfläche dessen gekratzt, was im Online-Handel möglich ist. Wir sind gerade erst am Anfang eine erfahrungsreiche, jederzeit verfügbare, internationale Shopping-Community aufzubauen", so Beate Rank, Executive Officer bei Rakuten und COO Tradoria[1]. "In den kommenden Jahren werden mobile Geräte, die weltweite Durchdringung mit Mobiltechnologie und Breitband sowie innovative Social-Shopping-Dienste einen globalen Markt eröffnen, der riesige Wachstumschancen für kleine und große Händler bietet und für eine unvergleichliche Produkt-Auswahl für den Verbraucher sorgen wird."
[1]Tradoria wird am 28. Januar 2012 zu Rakuten Deutschland
Info Social MediaÜber Rakuten, Inc.
Rakuten, Inc. (JASDAQ: 4755), ist einer der weltweit größten Internet Service Anbieter, unter anderem für die Bereiche E-Commerce, Reise, Finanzdienstleistungen und Kreditkarten, Portale und Medien, Online Marketing und Profi-Sport. Rakuten expandiert weltweit und unterhält zurzeit Niederlassungen in Asien, West-Europa und Nord- und Südamerika. Rakuten wurde 1997 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Tokio, Japan. Weltweit arbeiten über 10.000 Mitarbeiter für das Unternehmen.
Mehr Informationen finden Sie unter http://global.rakuten.com
Zudem sagte ComScore der Branche in den USA für die Weihnachtszeit zweistellige Wachstumsraten voraus. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich der E-Commerce-Sektor unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen behauptet und viele neue Impulse für unterschiedliche Wirtschafts- und Shopping-Modelle geliefert. Dies ist unter anderem dem kontinuierlichen Wachstum einiger E-Commerce-Unternehmen zu verdanken. Allein Rakuten Ichiba konnte im Jahr 2011 über 2.100 neue Verkäufer gewinnen und den Gesamtwert des Marktplatzes auf über 13 Milliarden US-Dollar steigern.
Die rasante Entwicklung technischer Neuerungen, vor allem die Verbreitung von Smartphones und Tablets, hat die Käufer-Verkäufer-Beziehung stark verändert. Angetrieben durch die mobile Technologie zeigt das Wachstum im E-Commerce keine Zeichen von Abschwächung. JP Morgan schätzt, dass der weltweite E-Commerce-Umsatz im Jahr 2012 963 Milliarden US-Dollar erreichen wird.
Rakuten, eines der drei größten E-Commerce-Unternehmen nach Umsatz weltweit, das kürzlich den eBook-Anbieter Kobo, play.com in Großbritannien und Buy.com in den USA übernommen hat, sieht sechs Trends als Wachstumsmotor für E-Commerce im Jahr 2012:
1.) Einkaufsbummel mit T-Commerce- und M-Commerce - Im Jahr 2011 haben Internet-fähige Geräte das E-Commerce-Geschäft deutlich verändert. Ein neuer Kanal wurde geschaffen, über den der Verbraucher rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche einkaufen kann. Zudem gibt es neue Wege, Kundeninteresse zu wecken, sei es über QR-Codes oder mit Hilfe Standort bezogener Angebote. Im Jahr 2012 wird vor allem T-Commerce einen Aufschwung erleben. Die umfangreiche Funktionalität von Tablet-PCs wird die traditionelle Online-Schnäppchenjagd stark beeinflussen. Der Kunde befindet sich nun in einem virtuellen Geschäft, das Ware fast zum Anfassen nahe präsentiert. Zum Beispiel zeigen Rakutens BuyTV in den USA und Rakutens SuperTV in Japan Video-Tests von Produkten, um Tablet-Shopping noch attraktiver zu gestalten. Dabei ist Mobile Commerce nicht nur für große Marken mit großem Budget geeignet. Dank zusätzlicher Services und Marktplätze wie Rakuten können sich große wie kleine Verkäufer den mobilen Vertriebskanal nutzbar machen, ohne hohe Infrastrukturkosten auf sich nehmen zu müssen. Gartner schätzt, dass es bis 2013 mehr mobile internetfähige Geräte als stationäre PCs geben wird. Derzeit sind ungefähr 1,8 Milliarden PCs weltweit in Gebrauch. Wenn 1,8 Milliarden Verbraucher nur einen ganz kurzen Klick vom Shop entfernt sind, sollten sich Händler diese riesige Chance nicht entgehen lassen.
2.) Brücke zwischen On- und Offline - Die Grenzen zwischen den Online- und Offline-Welten verschwimmen immer mehr, digitale und echte Angebote verschmelzen miteinander. Barcode Scan-Dienste wie ShopSavvy oder Barcoo helfen Anwendern, das beste Angebot zu finden, indem sie den Barcode eines Produkts im Geschäft einscannen und online nach noch günstigeren Offerten suchen können. Die Herausforderung bei diesen Anwendungen ist aber, dass der Shop, der den Kauf ursprünglich initiiert hat, nicht vergütet wird. Um den Einzelhandel nicht zu kannibalisieren, müssen im Jahr 2012 neue Systeme und Wege geschaffen werden, die sowohl Online- als auch Offline-Ökosysteme vergüten.
3.) Shopping in den Sozialen Netzwerken - Dass Verbraucher vor einem Kauf eine zweite Meinung einholen, ist nicht neu. Heute jedoch geht der Verbraucher nicht mehr mit einem Freund oder einer Freundin zum Einkaufsbummel, sondern nimmt sein komplettes Soziales Netzwerk mit. Händler haben die Macht der "Fans" bereits erkannt und der "Social Part" wird ein zentraler Bestandteil der E-Commerce-Entwicklung 2012 sein. Hitwise hat im Juli 2011 eine Untersuchung veröffentlicht, nach der ein Facebook-Fan mit 20 zusätzlichen Besuchen auf der entsprechenden Händler-Webseite im Laufe eines Jahres gleichzusetzen ist. Händler nutzen Soziale Netzwerke nicht mehr nur zur Steigerung der Markenbekanntheit, sondern auch zur Produktentwicklung und für einen guten Kundenservice. Rakutens ShopTogether-Funktion ermöglicht es Verkäufern, soziale Services in bares Geld umzuwandeln, indem Kunden Freunde einladen können, ein bestimmtes Produkt anzusehen oder darüber zu chatten.
4.) Grenzenlose Shopping-Communities - 2012 wird gleichzeitig das Jahr des lokalen und globalen E-Marktplatzes. Dank internationaler Marktplatz-Modelle werden Händler aller Größen weltweit expandieren können, ohne die hohen Kosten tragen zu müssen, die normalerweise mit dem Aufbau von Lieferstrukturen, Lagerräumen und ähnlichem einhergehen. Verkäufer werden internationale Online-Shopping-Modelle ausprobieren und ihre Lieferbestände auf Basis der tatsächlichen Nachfrage planen können. Das wiederum eröffnet Möglichkeiten, in aufstrebende Märkte wir China, Indien oder Brasilien vorzustoßen. Ende 2011 hat Rakuten in einer internationalen Umfrage herausgefunden, wie groß in den verschiedenen Ländern das Interesse ist, international online einzukaufen. Die Ergebnisse zeigen klar, dass Verbraucher für grenzenloses Einkaufsvergnügen offen sind. Brasilien liegt hier mit 81 Prozent vorne. In Indonesien möchten 77 Prozent der Verbraucher gerne über alle Grenzen hinweg einkaufen, in Thailand 74 Prozent, in China 69 Prozent und in Spanien immerhin noch 66 Prozent.
5.) Flexible, lokale Liefermodelle - Gemäß eines Berichts von Forrester im Januar 2011 waren nicht zufriedenstellende Lieferbedingungen der häufigste Grund, weshalb ein Online-Einkauf nicht zu Ende geführt wurde. Es ist zwar richtig, dass das Internet einen globalen Marktplatz geschaffen hat, aber die Präferenzen der Verbraucher vor Ort müssen immer berücksichtigt werden. In Indonesien zum Beispiel stehen Käufer Online-Bezahlung eher skeptisch gegenüber. Um diese Hürde zu überwinden hat Rakuten ein Liefermodell aufgebaut, bei dem Fahrradkuriere das Geld beim Ausliefern der Ware entgegen nehmen. Im Jahr 2012 werden flexible Shopping-Modelle entscheidend für weiteres Wachstum sein. Ein Beweis dafür ist zum Beispiel das Click- und-Collect-Phänomen (Ware online bestellen, im Laden abholen und bezahlen), das 10,4 Prozent aller E-Commerce-Verkäufe in Großbritannien in der vergangenen Weihnachtszeit ausmachte, wie IMRG berichtet.
6.) Online Shopping wird persönlich - Das alte Sprichwort "Information ist Macht" bekommt 2012 eine neue Bedeutung, denn Händler müssen sich immer mehr anstrengen, um auch nur kurz die Aufmerksamkeit ihrer bereits über-informierten Internet-Kunden zu gewinnen. Die Tage, in denen Verkäufer das Konsumentenverhalten lediglich auf Basis von Treuepunkten nachverfolgen konnten, sind längst vorbei. Heute können Online-Händler riesige Datenmengen ihrer potentiellen und existierenden Kunden erfassen - allein basierend auf ihrem Surf-Verhalten. Im Jahr 2012 wird der Datenaustausch zwischen Händlern und Sozialen Netzwerken erste echte Business-Modelle mit sozialen Plattformen erschließen und Einsichten in das Seelenleben des Einkäufers erlauben. Was jedoch für den Händler am meisten zählt ist, wie Marketing-Teams die Erkenntnisse aus diesen wertvollen Daten in Strategien zur aussagekräftigen und zeitnahen Kommunikation mit den Kunden umsetzen können. Die Webgeneration ist bereits von einem Übermaß an Werbung abgestumpft. Um Kunden wirklich zu fesseln und mit ihnen schnell, personalisiert und mit relevanten Themen in Kontakt treten zu können, müssen Händler lernen, wie sie sich die spezifischen Daten zu Nutze machen können.
"Im Jahr 2011 haben wir kaum an der Oberfläche dessen gekratzt, was im Online-Handel möglich ist. Wir sind gerade erst am Anfang eine erfahrungsreiche, jederzeit verfügbare, internationale Shopping-Community aufzubauen", so Beate Rank, Executive Officer bei Rakuten und COO Tradoria[1]. "In den kommenden Jahren werden mobile Geräte, die weltweite Durchdringung mit Mobiltechnologie und Breitband sowie innovative Social-Shopping-Dienste einen globalen Markt eröffnen, der riesige Wachstumschancen für kleine und große Händler bietet und für eine unvergleichliche Produkt-Auswahl für den Verbraucher sorgen wird."
[1]Tradoria wird am 28. Januar 2012 zu Rakuten Deutschland
Info Social MediaÜber Rakuten, Inc.
Rakuten, Inc. (JASDAQ: 4755), ist einer der weltweit größten Internet Service Anbieter, unter anderem für die Bereiche E-Commerce, Reise, Finanzdienstleistungen und Kreditkarten, Portale und Medien, Online Marketing und Profi-Sport. Rakuten expandiert weltweit und unterhält zurzeit Niederlassungen in Asien, West-Europa und Nord- und Südamerika. Rakuten wurde 1997 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Tokio, Japan. Weltweit arbeiten über 10.000 Mitarbeiter für das Unternehmen.
Mehr Informationen finden Sie unter http://global.rakuten.com