11. E12-Gipfel gibt konkrete Empfehlungen zum Einsatz von Business 2.0 Instrumenten
Karlsruhe, 19.11.2009
Entscheider aus der deutschen Wirtschaft, Trendforscher und Zukunftsdenker diskutieren heute gemeinsam Zukunft und Entwicklung der digitalen (Wirtschafts-)Welt. Unternehmen wie EnBW, Google, Deutsche Lufthansa, Nokia, Pixelpark und XING, Forschungsinstitute wie der Fraunhofer-Verbund IUKTechnologie aber auch der Chaos Computer Club sind heute vor Ort bei dem eintägigen Gipfel samt Dinner im ZKM in Karlsruhe.
Der vorgestellte »E12-Business 2.0 Performance Index« ist ein Orientierungswerkzeug für Unternehmen - er liefert relevante Empfehlungen für die Auswahl zielgerichteter Instrumente und Methoden im Business 2.0. Dabei finden die E12-Themencluster Social Media Marketing, Enterprise 2.0 sowie Mobile Business Berücksichtigung – durch die T-Systems MMS als userfreundliches Tool gestaltet. Besonders wertvoll wird der Performance Index der E12-Partner1, wenn er auf das Zielgerüst eines einzelnen Unternehmens angewendet wird - mit unternehmensindividueller Zielgewichtung.
Und auch ohne die Eingabe unternehmensindividueller Ziele liefert der E12-Business 2.0 Performance Index bereits verallgemeinerte Erfahrungswerte. So schaffen es Communities im Social Media Marketing, über alle Zielbereiche hinweg, allgemein den größten Nutzen zu stiften. Daneben verspricht das Performance Marketing (inkl. SEO und SEM) den größten Nutzen zur Steigerung der Umsätze, während die Kosten ausdrücklich über Social Media Analysen und virales Marketing gesenkt werden können. Soll vor allem der Austausch mit den Kunden verbessert werden, steht der Einsatz von Blogs ganz oben auf der Empfehlungsliste.
Im Mobile Business sind Location Based Services generell für alle Zielbereiche besonders gut einsetzbar. Zusätzlich steigern Mobile Couponing sowie Mobile Services nahezu gleich gut die Umsätze eines Unternehmens.
Über Mobile Services lässt sich zudem besonders gut auch die Effizienz erhöhen. Geht es eher darum, Kunden ans Unternehmen zu binden, wird der mobile Einsatz von Communities bzw. Social Networks empfohlen.
»Beim Enterprise 2.0 sind die Instrumente und Methoden besonders heterogen, das heißt sie unterscheiden sich deutlich stärker in ihrem Nutzen für die verschiedenen Ziele voneinander. Ein universal für alle Zielbereiche nutzbares Instrument kann hier nicht hervorgehoben werden. Das zeigen auch unsere Forschungsprojekte mit der Wirtschaft, die wir im Konzern2.0-Umfeld gerade umsetzen.« weiß Prof. Dr. Dr. Schildhauer vom Institute of Electronic Business zu berichten, der das Tool in seinem Berliner Institut konzipiert hat. Unternehmenswerte und Innovationen lassen sich mit Open Innovation schaffen, während zur Partizipation und Kollaboration an erster Stelle die Nutzung von Communities stehen. Um die Effizienz zu steigern, wird ein ganz anderes Instrument empfohlen: unternehmenseigene Wikis.
Weitere Informationen zum E12-Gipfel finden Sie unter http://www.e12-gipfel.de
Weitere Informationen
Akteure und Referenten
Markus Berger-de León, CEO, VZnet Netzwerke Ltd.
Jackson Bond, Senior Manager Corporate Development, XING AG
Adrian Joseph, Managing Director, Google Enterprise EMEA
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, E12-Vorsitz Wissenschaft,
Wissenschaftlicher Direktor, Institute of Electronic Business
Sebastian Küpers, Social Media und Open Web Evangelist
Margret Mergen, Die Erste Bürgermeisterin von Karlsruhe
Andy Müller-Maguhn, Sprecher Chaos Computer Club
Prof. Dr. Michael Rotert, Vorsitzender des eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft
Erwin Staudt, Präsident, VfB Stuttgart
Prof. Dr. Peter Weibel, Vorstand, ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
1 Deutsche Lufthansa AG, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Fraunhofer-Verbund Informations- und Kommunikationstechnik,
Google Enterprise, Institute of Electronic Business e.V., Nokia GmbH, Novell GmbH, Pixelpark AG, T-Systems
Multimedia Solutions GmbH, XING AG
Entscheider aus der deutschen Wirtschaft, Trendforscher und Zukunftsdenker diskutieren heute gemeinsam Zukunft und Entwicklung der digitalen (Wirtschafts-)Welt. Unternehmen wie EnBW, Google, Deutsche Lufthansa, Nokia, Pixelpark und XING, Forschungsinstitute wie der Fraunhofer-Verbund IUKTechnologie aber auch der Chaos Computer Club sind heute vor Ort bei dem eintägigen Gipfel samt Dinner im ZKM in Karlsruhe.
Der vorgestellte »E12-Business 2.0 Performance Index« ist ein Orientierungswerkzeug für Unternehmen - er liefert relevante Empfehlungen für die Auswahl zielgerichteter Instrumente und Methoden im Business 2.0. Dabei finden die E12-Themencluster Social Media Marketing, Enterprise 2.0 sowie Mobile Business Berücksichtigung – durch die T-Systems MMS als userfreundliches Tool gestaltet. Besonders wertvoll wird der Performance Index der E12-Partner1, wenn er auf das Zielgerüst eines einzelnen Unternehmens angewendet wird - mit unternehmensindividueller Zielgewichtung.
Und auch ohne die Eingabe unternehmensindividueller Ziele liefert der E12-Business 2.0 Performance Index bereits verallgemeinerte Erfahrungswerte. So schaffen es Communities im Social Media Marketing, über alle Zielbereiche hinweg, allgemein den größten Nutzen zu stiften. Daneben verspricht das Performance Marketing (inkl. SEO und SEM) den größten Nutzen zur Steigerung der Umsätze, während die Kosten ausdrücklich über Social Media Analysen und virales Marketing gesenkt werden können. Soll vor allem der Austausch mit den Kunden verbessert werden, steht der Einsatz von Blogs ganz oben auf der Empfehlungsliste.
Im Mobile Business sind Location Based Services generell für alle Zielbereiche besonders gut einsetzbar. Zusätzlich steigern Mobile Couponing sowie Mobile Services nahezu gleich gut die Umsätze eines Unternehmens.
Über Mobile Services lässt sich zudem besonders gut auch die Effizienz erhöhen. Geht es eher darum, Kunden ans Unternehmen zu binden, wird der mobile Einsatz von Communities bzw. Social Networks empfohlen.
»Beim Enterprise 2.0 sind die Instrumente und Methoden besonders heterogen, das heißt sie unterscheiden sich deutlich stärker in ihrem Nutzen für die verschiedenen Ziele voneinander. Ein universal für alle Zielbereiche nutzbares Instrument kann hier nicht hervorgehoben werden. Das zeigen auch unsere Forschungsprojekte mit der Wirtschaft, die wir im Konzern2.0-Umfeld gerade umsetzen.« weiß Prof. Dr. Dr. Schildhauer vom Institute of Electronic Business zu berichten, der das Tool in seinem Berliner Institut konzipiert hat. Unternehmenswerte und Innovationen lassen sich mit Open Innovation schaffen, während zur Partizipation und Kollaboration an erster Stelle die Nutzung von Communities stehen. Um die Effizienz zu steigern, wird ein ganz anderes Instrument empfohlen: unternehmenseigene Wikis.
Weitere Informationen zum E12-Gipfel finden Sie unter http://www.e12-gipfel.de
Weitere Informationen
Akteure und Referenten
Markus Berger-de León, CEO, VZnet Netzwerke Ltd.
Jackson Bond, Senior Manager Corporate Development, XING AG
Adrian Joseph, Managing Director, Google Enterprise EMEA
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, E12-Vorsitz Wissenschaft,
Wissenschaftlicher Direktor, Institute of Electronic Business
Sebastian Küpers, Social Media und Open Web Evangelist
Margret Mergen, Die Erste Bürgermeisterin von Karlsruhe
Andy Müller-Maguhn, Sprecher Chaos Computer Club
Prof. Dr. Michael Rotert, Vorsitzender des eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft
Erwin Staudt, Präsident, VfB Stuttgart
Prof. Dr. Peter Weibel, Vorstand, ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
1 Deutsche Lufthansa AG, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Fraunhofer-Verbund Informations- und Kommunikationstechnik,
Google Enterprise, Institute of Electronic Business e.V., Nokia GmbH, Novell GmbH, Pixelpark AG, T-Systems
Multimedia Solutions GmbH, XING AG