Zukunftsforscher Matthias Horx empfiehlt Blogs für Dialog-Marketing
Florian Allgayer beschreibt in seinem Printartikel "Vernetzt für mehr Response" (media & marketing 10/05), dass Marken ihre positive Wirkung stärker durch den Dialog mit ihrer jeweiligen Community erreichen.
Es zeigt sich beispielsweise deutlich am Apple iPod oder Blackberry, wie Werbung über den Dialog mit der Community geschaffen werde. Die Brand Trust Markenstrategen Klaus-Dieter Koch und Achim Feige belegen, dass beide Marken durch den direkten Dialog zwischen Kunden und Marke "mittels authentischer viraler Geschichten über die Marke" entstanden. Dieses wurde über verschiedene Print- und Online Kanäle von den begeisterten Kunden weitergegeben.
Daher ist es wichtig, dass die Marke durch integrierte Dialogmaßnahmen Ihre Zielgruppe anspricht. Die Partner des Think-Tanks der europäischen Zukunfts- und Trendforschung, dem Zukunftsinstitut von Matthias Horx, empfehlen werbungstreibenden Unternehmen, die "Bandbreite des Dialogs durch Konzepte wie Webcommunities und Weblogs auf der Firmen-Webseite zu vertiefen und sich über Online-Medien individuell mit guten und langjährigen Kunden zu verlinken." Wer Kunden durch verstärktes Einbinden ins Dialog-Marketing als Fans gewinnt, erhält demnach ein unmittelbares Feedback und lernt über seine Marke.
Den positiven Effekt der rückgekoppelten Aktionssteuerung, dem Closed Loop, benennt Peter Winkelmann, Leiter des Studienschwerpunktes Marketing und Vertrieb, in media & marketing:
"Der Kunde tritt aus seiner Anonymität, wenn ihm Anreize geboten werden, sich zu melden, seine Wünsche zu äußern, sich zu engagieren und vor allem seine Erlaubnis für gezielte Angebote zu geben."
Dazu müssten die Konsumenten auch hinreichend die Chance zur Response erhalten, so bieten viele Unternehmen leider noch eine "kommunikative Einbahnstraße" oder "Sackgasse", die keinen Austausch ermöglicht. Oder ganz einfach gesagt: Es fehlen noch immer viele Corporate Blogs, die den direkten Dialog via Kommentar ermöglichen.
Es zeigt sich beispielsweise deutlich am Apple iPod oder Blackberry, wie Werbung über den Dialog mit der Community geschaffen werde. Die Brand Trust Markenstrategen Klaus-Dieter Koch und Achim Feige belegen, dass beide Marken durch den direkten Dialog zwischen Kunden und Marke "mittels authentischer viraler Geschichten über die Marke" entstanden. Dieses wurde über verschiedene Print- und Online Kanäle von den begeisterten Kunden weitergegeben.
Daher ist es wichtig, dass die Marke durch integrierte Dialogmaßnahmen Ihre Zielgruppe anspricht. Die Partner des Think-Tanks der europäischen Zukunfts- und Trendforschung, dem Zukunftsinstitut von Matthias Horx, empfehlen werbungstreibenden Unternehmen, die "Bandbreite des Dialogs durch Konzepte wie Webcommunities und Weblogs auf der Firmen-Webseite zu vertiefen und sich über Online-Medien individuell mit guten und langjährigen Kunden zu verlinken." Wer Kunden durch verstärktes Einbinden ins Dialog-Marketing als Fans gewinnt, erhält demnach ein unmittelbares Feedback und lernt über seine Marke.
Den positiven Effekt der rückgekoppelten Aktionssteuerung, dem Closed Loop, benennt Peter Winkelmann, Leiter des Studienschwerpunktes Marketing und Vertrieb, in media & marketing:
"Der Kunde tritt aus seiner Anonymität, wenn ihm Anreize geboten werden, sich zu melden, seine Wünsche zu äußern, sich zu engagieren und vor allem seine Erlaubnis für gezielte Angebote zu geben."
Dazu müssten die Konsumenten auch hinreichend die Chance zur Response erhalten, so bieten viele Unternehmen leider noch eine "kommunikative Einbahnstraße" oder "Sackgasse", die keinen Austausch ermöglicht. Oder ganz einfach gesagt: Es fehlen noch immer viele Corporate Blogs, die den direkten Dialog via Kommentar ermöglichen.