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SYSTEMS 2006 präsentiert IT-Konzepte für mehr Wirtschaftlichkeit in Fertigungsbetrieben

Globalisierung, Wettbewerbsdruck und hohe Löhne sorgen für eine zunehmende Verlagerung von Produktion und Fertigung in Niedriglohnländer.
| 09.10.2006
Dabei können IT-Lösungen helfen, trotz dieser Wirtschaftsparameter die Fertigung am Standort zu halten und Arbeitsplätze zu sichern. Manufacturing Execution System (MES) heißt die IT-Königsdisziplin, die Fertigungsunternehmen unterstützt, wirtschaftlicher zu produzieren, Ausschuss zu verringern und Abweichungen des laufenden Herstellungsprozesses von den Solldaten zu erfassen. Die SYSTEMS 2006, die vom 23. bis 27. Oktober in München stattfindet, präsentiert nicht nur den aktuellen Stand und Neuerungen rund um MES, sondern zeigt auch verwandte Konzepte für die Verzahnung kaufmännischer Standard-Software mit der produktionsnahen Datenerfassung und -auswertung.

Fertigungsunternehmen stehen heute vor der Herausforderung, zwei Trends in Einklang zu bringen, die sich tendenziell widersprechen: Auf der einen Seite erwarten Kunden verstärkt spezielle Produktausführungen gepaart mit hoher Flexibilität und Termintreue. Auf der anderen Seite sollen die Unternehmen trotz dieser steigenden Anforderungen wirtschaftlich produzieren und das unter dem Wettbewerbsdruck globalisierter Märkte...

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