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Was ist Personal Branding? Teil 2

Der Aufbau Ihrer Marke braucht einen Markenbauplan und Zeit.
Ulrike Berlenbach | 03.10.2010
3. Das visuelle Konzept ist ebenfalls ein Teil Ihrer Marke.

Dieses Merkmal wird wichtig bei der Lösung, wie Sie Ihre Marke und den
Image-Push-out in Ihrem Markt starten.
Selbst Ihre Kleidung und Lieblingsfarben spielen hierbei eine Rolle.


Im harmonischen Zusammenspiel mit Ihren konsequent wiederkehrenden
Logo und Ihrem Elevator Pitch.

Einige Fragen, um Ihr visuelles Konzept zu prüfen:

* Was gefällt Ihnen?
* Welche Farben mögen Sie und verwenden Sie?
* Warum?
* Spielen hierbei Ihre Vision und Werte mit hinein?

4. Fragen zur Kommunikation

* Welche Worte verwenden Sie, wenn Sie über sich selbst sprechen?
* Welcher Tonalität bedienen Sie sich?
* Können Sie Ihr Produkt punktgenau artikulieren?
* Wie schöpferisch gehen Sie mit Ihrem Sprachschatz um?
* Bedienen Sie sich eines Dialekts oder Slangworte beim
Sprechen oder Schreiben?

5. Vielfältigkeit und Markenintention

Entwickeln Sie Ihre persönliche Marke, um sie mit anderen zu teilen?
Es bringt Sie nicht viel weiter, Ihre Marke zu schaffen, wenn Sie diese mit
der Gemeinschaft nicht teilen wollen.

Der Aufbau Ihrer Marke braucht einen Markenbauplan und Zeit.
Die konsequente Präsenz in den Kommunikationskanälen Ihrer Zielgruppe
ist ein Muss, um Sie und Ihre Marke sichtbar zu machen:
in jeder Präsentation, im Internet, in Ihrem Lebenslauf.
Wenn es zu Ihrem Gesamtauftritt passt auch als Merkmal Ihrer Bekleidung.
Was Sie als einzigartig auszeichnet, genau das macht Sie erfolgreich.
Wenn Sie Ihre Marke mit der für Ihre Marke passenden Social Media Marketing Strategie ins Web schicken, dann werden Sie auch in der „Fleischwelt“ wahrgenommen und die Menschen werden auf Sie aufmerksam.
Hier erhalten Sie ein paar hilfreiche Tipps, um Ihre eigene Wahrnehmung für Sie als Marke zu schärfen:

1. Lernen Sie sich selbst wieder kennen, um Ihre Fähigkeiten
und Talente wieder und neu zu entdecken.
Verlieben Sie sich in sich!
2. Zeigen Sie Profil! Heben Sie sich ab aus dem Mittelmaß.
Seien Sie anders und kultivieren Sie Ihr Anderssein.
3. Maximieren Sie Ihre Stärken.
4. Googlen Sie sich selbst. Und zwar regelmäßig. Lernen Ihre
Online-Reputation kennen.
5. Bitten Sie um Feedback.
Finden Sie heraus, wie andere Sie wahrnehmen.
6. Werden Sie Netzwerker.
Helfen Sie, anderen Menschen erfolgreich zu werden.
Das macht Sie ebenfalls erfolgreich.
7. Denken Sie in Ihrer eigenen, größtmöglichen Vision.
Träumen Sie. Erklimmen Sie die Stufen zu Ihrer
Vision Schritt für Schritt.
8. Bleiben Sie hungrig.
Seien Sie durch das bisher Erreichte niemals geäattigt.
Glücklichsein und stolz sein auf das Erreichte verdient
Ihren Respekt.
Schließen Sie dabei lebenslanges Lernen mit ein.
9. Definieren Sie Ihr eigenes Publikum.
Lernen Sie Ihren Markt kennen, so dass Sie Ihre Einzigartigkeit in der Art und Weise einsetzen, um sich von der Masse abzuheben.
10. Bleiben Sie sich selbst treu. Aller Anfang liegt im Lernen und dann erst kommt die Wirkung des Erlernten zurück.
11. Wertschätzen Sie alles, was Sie tun.
Jede e-Mail, jeder Anruf, jede Besprechung.
Werden Sie durch persönliche Interaktion ein Teil jeden Schrittes,
den Sie gehen.
12. Lassen Sie Ihre Leidenschaft `raus und bringen Sie diese in Ihren Markenaufbau mit ein.
Demonstrieren Sie Ihre Überzeugung und Ihre Leidenschaft und Vertrauen Sie in Ihre gesamte Kommunikation.

Wir selbst tragen die Verantwortung für unsere eigene Marke.
Sie werden feststellen, dass Ihre Marke stärker wird.
Sie werden Sie feststellen, dass Menschen Sie mit dem, was Sie mit Ihrer Persönlichkeit und als authentische Marke liefern, assoziieren.
Eine Marke ist wie ein guter Wein: Je älter sie wird, je länger sie Weinfreunden und Ihnen als Connaisseur schmeckt, je mehr Sie den Wein reifen lassen, umso besser wird er mit den Jahren.
Wir alle haben eine Marke, ob wir es wollen oder nicht.
Meine Frage an Sie lautet: haben Sie die Marke, die Sie wirklich wollen?
Denken Sie daran: am wichtigsten ist, wie Sie Ihre Marke aufbauen.
Viel Freude!
Img of Ulrike Berlenbach

Die größte Hürde beim Arbeiten mit Cross Media Kommunikation ist nicht der schwierige Kunde, sondern die eigene Perspektive.