Studie: Aufmerksamkeit gegenüber werblichen E-Mails steigt
Gute Nachrichten für Werbetreibende die auf E-Mail-Marketing setzen: Laut einer aktuellen Studie von Forrester Research unter US Konsumenten ist die Anzahl derjenigen die Werbemails ungelesen löschen, gesunken. Haben in 2006 noch 73 Prozent Werbemails ungelesen gelöscht, so sind es im Jahr 2010 nur noch 59 Prozent der Befragten.
Gleichzeitig nehmen die Qualität der Adressdaten und das Vertrauen in das E-Mail Marketing zu. Auf die Frage der Verwendung einer separaten E-Mail Adresse für Werbemails antworten lediglich 10 Prozent mit Ja (2006: 16 Prozent)
Gestiegen ist auch die Bereitschaft zur Weiterleitung von E-Mails an Freunde. Im Jahr 2006 haben nur 9 Prozent angegeben E-Mails an Freunde weiterzuleiten. 2010 hat sich die Anzahl der Weiterempfehlenden um knapp 34 Prozent auf insgesamt rund 12 Prozent erhöht.
Einen leichten Rückgang von 6 Prozent (2008) auf 4 Prozent (2010) verzeichnet die Studie bei den Personen die häufig Produkte direkt aus einer E-Mail heraus kaufen.
Die Trendwende in den Reaktionskennzahlen des E-Mail Marketings zeigt die Benchmark-Studie von Epsilon International auch für Deutschland. Im Gegensatz zu dem weiteläufigen EMEA Trend eher sinkender Klickraten, stieg die Klickrate in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,5 Prozent.
E-Mail Marketer haben in den letzten Jahren also offenbar den Bedarf und das Potential in der Optimierung der Kommunikation erkannt. Insofern muss man die Daten vor dem Hintergrund einer insgesamt steigenden Professionalisierung des E-Mail Dialogmarketings sehen. Dies zeigt insbesondere der Rückgang bei der Einschätzung der gefühlten Häufigkeit von Werbe-E-Mails. Empfanden 2006 noch 77 Prozent, dass sie zu viele werbliche E-Mails erhalten haben, so sind es 2010 trotz insgesamt gestiegener Anzahl E-Mails nur noch 49 Prozent. Auch die Zahl derer die die Angebote in E-Mails als für sich nicht relevant erachten ist in den letzten Jahren gesunken.
Die wichtigste Erkenntnis ist jedoch trotz dieser Zahlen aus den USA, dass die klassische Werbe-E-Mail ins Hintertreffen gerät. So zeigen Studien seit langem, dass E-Mails aus Transaktions- oder Service-Kommunikation sowie insgesamt nützliche Nachrichten deutlich höhere Öffnungs- und Klickraten verzeichnen. Kein Wunder – sind sie doch per se relevanter für den einzelnen Empfänger.
Den Artikel finden Sie samt Grafiken unter:
http://www.artegic.de/eCRM/artegic-ECRM-DE/Aktuelles_Aufmerksamkeit.gegen.ber.werblichen.E-Mails.steigt_0cq-30l.html
Wie man Mailings relevanter und damit erfolgreicher gestalten kann, haben wir bereits in verschiedenen vergangenen Blog-Beiträgen behandelt. Zum Beispiel hier:
[Weitere Artikel]
http://www.artegic.de/eCRM/artegic-ECRM-DE/Know-how_Blog_So.erh.hen.Sie.die.Relevanz.Ihrer.Marketing-E-Mails_hb-2y2.html
[Twitter]
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Gleichzeitig nehmen die Qualität der Adressdaten und das Vertrauen in das E-Mail Marketing zu. Auf die Frage der Verwendung einer separaten E-Mail Adresse für Werbemails antworten lediglich 10 Prozent mit Ja (2006: 16 Prozent)
Gestiegen ist auch die Bereitschaft zur Weiterleitung von E-Mails an Freunde. Im Jahr 2006 haben nur 9 Prozent angegeben E-Mails an Freunde weiterzuleiten. 2010 hat sich die Anzahl der Weiterempfehlenden um knapp 34 Prozent auf insgesamt rund 12 Prozent erhöht.
Einen leichten Rückgang von 6 Prozent (2008) auf 4 Prozent (2010) verzeichnet die Studie bei den Personen die häufig Produkte direkt aus einer E-Mail heraus kaufen.
Die Trendwende in den Reaktionskennzahlen des E-Mail Marketings zeigt die Benchmark-Studie von Epsilon International auch für Deutschland. Im Gegensatz zu dem weiteläufigen EMEA Trend eher sinkender Klickraten, stieg die Klickrate in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,5 Prozent.
E-Mail Marketer haben in den letzten Jahren also offenbar den Bedarf und das Potential in der Optimierung der Kommunikation erkannt. Insofern muss man die Daten vor dem Hintergrund einer insgesamt steigenden Professionalisierung des E-Mail Dialogmarketings sehen. Dies zeigt insbesondere der Rückgang bei der Einschätzung der gefühlten Häufigkeit von Werbe-E-Mails. Empfanden 2006 noch 77 Prozent, dass sie zu viele werbliche E-Mails erhalten haben, so sind es 2010 trotz insgesamt gestiegener Anzahl E-Mails nur noch 49 Prozent. Auch die Zahl derer die die Angebote in E-Mails als für sich nicht relevant erachten ist in den letzten Jahren gesunken.
Die wichtigste Erkenntnis ist jedoch trotz dieser Zahlen aus den USA, dass die klassische Werbe-E-Mail ins Hintertreffen gerät. So zeigen Studien seit langem, dass E-Mails aus Transaktions- oder Service-Kommunikation sowie insgesamt nützliche Nachrichten deutlich höhere Öffnungs- und Klickraten verzeichnen. Kein Wunder – sind sie doch per se relevanter für den einzelnen Empfänger.
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