Social-Media-Auftritt mit Corporate Language in Einklang bringen
Social Media ist in aller Munde und auf der Agenda fast jeder Marketingabteilung. Viele Mitarbeiter beteiligen sich begeistert an diesem persönlichen Austausch und steigern so das „Social Media Noise Level“ ihres Arbeitgebers. Marketingverantwortliche können sich diese Aktivitäten zunutze machen und gezielt die Verbreitung unternehmensspezifischer Begriffe, wie Markennamen, forcieren.
Social Media nutzen
Wie Unternehmen bei der Einführung einer Social-Media-Strategie vorgehen sollten, beschreibt der Artikel „Social Media im Unternehmen: 10 Tipps zur erfolgreichen Einführung“ von Manuela Wanzek (http://www.contentmanager.de/magazin/news_h43594_social_media_im_unternehmen_10_tipps_zur.html). Die Reichweite von Tweets, Blog- und Foreneinträgen steigt, wenn viele Mitarbeiter sich beteiligen, auf interessante Beiträge aufmerksam machen oder zusätzliches Wissen zu vorhandenen Informationen beisteuern. Damit die unternehmenseigene Sprache („Corporate Language“) hierbei nicht auf der Strecke bleibt, empfiehlt es sich, mit Terminologiemanagement Unsicherheiten in Bezug auf den Sprachgebrauch im Unternehmen in Abteilungen, die nicht ständig mit dem Thema Corporate Language befasst sind, aus der Welt zu schaffen.
Terminologiedatenbanken nutzen
Unter Terminologie versteht man die Prägung und Verwendung von Termini (Fachbegriffen). Termini sind Worte oder Phrasen zur Bezeichnung von Produkten, Dienstleistungen oder Branchenjargon. Sie werden von Unternehmen häufig genutzt, um sich vom Wettbewerb abzuheben. Die meisten Unternehmen verwenden eine wachsende Anzahl von branchen- oder unternehmensspezifischen Begriffen. Diese Terminologie zu verwalten, ist eine Aufgabe, die sich am besten und einfachsten mit Terminologiemanagement-Software bewerkstelligen lässt. Dazu werden sämtliche, für das Unternehmen relevante Begriffe über eine grafische Benutzeroberfläche in einer Terminologiedatenbank erfasst.
Terminologiedatenbanken sind so konzipiert, dass sie den speziellen Anforderungen zur Bereitstellung von Terminologie gerecht werden. Termini können z. B. mit linguistischen Informationen, wie Wortart, Genus und Numerus, mit fachlichen Informationen (z. B. dem Themengebiet) sowie Metadaten und Kontextbeispiele gespeichert werden. Zum Einsatz kommen Terminologiedatenbanken einerseits bei der Texterstellung/Redaktion und andererseits, wenn sie mehrsprachig angelegt sind, bei der Übersetzung von Texten. So kann die Terminologie zur internationalen Nutzung in die Landessprache der Absatzmärkte korrekt übertragen werden. Die Terminologiedatenbank kann dann in Texterstellungsprogramme, wie z. B. Microsoft Word eingebunden, der Zugriff gewährleistet und die Nutzung einer einheitlichen Corporate Language gefördert werden. Für Mitarbeiter, die sich nicht komplett in ein neues Softwareprogramm einarbeiten möchten, gibt es auch sogenannte Widgets, die eine vereinfachte Schnellsuche in der Terminologiedatenbank aus beliebigen Anwendung heraus erlauben und zusätzlich Internetdienste, wie Google, Leo oder Wikipedia, ansprechen.
Von viralen Effekten profitieren
Die virale Wirkung von Social-Media-Plattformen und die positive Resonanz, die Empfehlungen und Interaktion im Web auslösen, tragen maßgeblich zur Steigerung des Bekanntheitsgrads einer Marke bei. Mit Terminologiemanagement-Software wird dieser Effekt verstärkt, weil so die Kommunikation von Unternehmensseite und die Wahrnehmung auf Kundenseite im Einklang ist.
Eine Übersicht zu Terminologiemanagement-Software erhalten Sie hier:
http://www.dokumentation-terminologie.de/terminologiemanagement-systeme-uberblick.html
Social Media nutzen
Wie Unternehmen bei der Einführung einer Social-Media-Strategie vorgehen sollten, beschreibt der Artikel „Social Media im Unternehmen: 10 Tipps zur erfolgreichen Einführung“ von Manuela Wanzek (http://www.contentmanager.de/magazin/news_h43594_social_media_im_unternehmen_10_tipps_zur.html). Die Reichweite von Tweets, Blog- und Foreneinträgen steigt, wenn viele Mitarbeiter sich beteiligen, auf interessante Beiträge aufmerksam machen oder zusätzliches Wissen zu vorhandenen Informationen beisteuern. Damit die unternehmenseigene Sprache („Corporate Language“) hierbei nicht auf der Strecke bleibt, empfiehlt es sich, mit Terminologiemanagement Unsicherheiten in Bezug auf den Sprachgebrauch im Unternehmen in Abteilungen, die nicht ständig mit dem Thema Corporate Language befasst sind, aus der Welt zu schaffen.
Terminologiedatenbanken nutzen
Unter Terminologie versteht man die Prägung und Verwendung von Termini (Fachbegriffen). Termini sind Worte oder Phrasen zur Bezeichnung von Produkten, Dienstleistungen oder Branchenjargon. Sie werden von Unternehmen häufig genutzt, um sich vom Wettbewerb abzuheben. Die meisten Unternehmen verwenden eine wachsende Anzahl von branchen- oder unternehmensspezifischen Begriffen. Diese Terminologie zu verwalten, ist eine Aufgabe, die sich am besten und einfachsten mit Terminologiemanagement-Software bewerkstelligen lässt. Dazu werden sämtliche, für das Unternehmen relevante Begriffe über eine grafische Benutzeroberfläche in einer Terminologiedatenbank erfasst.
Terminologiedatenbanken sind so konzipiert, dass sie den speziellen Anforderungen zur Bereitstellung von Terminologie gerecht werden. Termini können z. B. mit linguistischen Informationen, wie Wortart, Genus und Numerus, mit fachlichen Informationen (z. B. dem Themengebiet) sowie Metadaten und Kontextbeispiele gespeichert werden. Zum Einsatz kommen Terminologiedatenbanken einerseits bei der Texterstellung/Redaktion und andererseits, wenn sie mehrsprachig angelegt sind, bei der Übersetzung von Texten. So kann die Terminologie zur internationalen Nutzung in die Landessprache der Absatzmärkte korrekt übertragen werden. Die Terminologiedatenbank kann dann in Texterstellungsprogramme, wie z. B. Microsoft Word eingebunden, der Zugriff gewährleistet und die Nutzung einer einheitlichen Corporate Language gefördert werden. Für Mitarbeiter, die sich nicht komplett in ein neues Softwareprogramm einarbeiten möchten, gibt es auch sogenannte Widgets, die eine vereinfachte Schnellsuche in der Terminologiedatenbank aus beliebigen Anwendung heraus erlauben und zusätzlich Internetdienste, wie Google, Leo oder Wikipedia, ansprechen.
Von viralen Effekten profitieren
Die virale Wirkung von Social-Media-Plattformen und die positive Resonanz, die Empfehlungen und Interaktion im Web auslösen, tragen maßgeblich zur Steigerung des Bekanntheitsgrads einer Marke bei. Mit Terminologiemanagement-Software wird dieser Effekt verstärkt, weil so die Kommunikation von Unternehmensseite und die Wahrnehmung auf Kundenseite im Einklang ist.
Eine Übersicht zu Terminologiemanagement-Software erhalten Sie hier:
http://www.dokumentation-terminologie.de/terminologiemanagement-systeme-uberblick.html