Selbst-Coaching - Hopp oder Top?
Fragen, die sich bei der Beschäftigung mit dem Thema Selbst-Coaching ergeben:
Wie schaffen Sie es, an sich selbst zu arbeiten? Wie geht das, alleine für sich selbst die eigene Entwicklung durch den eigenen inneren Antrieb und das eigene Tun voranzutreiben? Wie klappt das mit dem Selbst-Coaching? Was muss dabei beachtet werden? Was ist die Herausforderung und wo liegen die Grenzen?
Coach und Managementtrainerin Monika Heilmann aus Leinfelden bei Stuttgart sagt dazu: „Selbst-Coaching ist eine Herausforderung. Eine Herausforderung an den inneren Schweinehund, sich über einen längeren Zeitraum selbst zu motivieren, sich immer wieder beispielsweise mit den Inhalten eines Buches und den Übungen darin auseinanderzusetzen und sich zu reflektieren. Sich hinsetzen, sich die Zeit reservieren, sich nicht Ablenken lassen und Störungen ausschalten, sich Feedback bei Freunden und Bekannten einholen über eigene Verhaltensweisen.“
Allerdings, meint sie, habe die Selbstreflexion und das Feedback einholen im Bekannten- und Freundeskreis Grenzen. Dort, wo Menschen blinde Flecken haben, ende Selbst-Coaching in einer Sackgasse. Da sei es wichtig, sich ergänzend zum Selbst-Coaching professionelle Hilfe und Unterstützung zu holen. Ein Präsenz-Seminar zu besuchen oder ein Face-to-Face-Coaching zu buchen.
Monika Heilmann plädiert für dieses parallele Vorgehen ähnlich dem dualen Bildungssystem, wo es darum geht, Praxis und Theorie, also die Ausbildung am Arbeitplatz und schulische Inputs, zu verbinden. Ein duales Coaching als zweigleisige Vorgehensweise zur Persönlichkeitsentwicklung, für Veränderungen oder um bestimmte Lebens- und Berufsthemen anzugehen: Selbst-Coaching parallel zum Face-to-Face-Coaching. "Das eine ergänzt und unterstützt das andere", sagt Monika Heilmann.
Diese duale Vorgehensweise unterstütze Menschen ganz hervorragend, die beispielsweise
• ein Ziel erreichen wollen,
• sich beruflich weiterbilden wollen,
• ihre Persönlichkeit stärken wollen,
• ihre Kommunikation verbessern wollen,
• in Führungspositionen tätig sind
• oder die ein Problem oder einen Konflikt angehen wollen.
Monika Heilmann meint, beim Selbst-Coaching sei es möglich, sich die eigenen Ziele Häppchenweise aufzuteilen und anzugehen. Das eigene Tempo zu Hause selbst zu bestimmen. Ein weiterer Vorteil im Selbst-Coachings bestünde in den geringeren Kosten gegenüber einem Face-to-Face-Coaching.
Nachteile sieht Coach Monika Heilmann darin, dass, der Schlendrian sich einschleichen könne, eine Aufschieberitis und der innere Schweinehund müssten immer wieder überwunden werden. Sie meint: "Vielleicht stehen Sie sich selbst im Weg oder haben eine Sackgasse erwischt." Selbst-Coaching setze eine hohe Eigendisziplin voraus. "Denken Sie an die immer wieder gefassten guten Vorsätze zum Jahreswechsel, die Sie sich vorgenommen haben und die doch nie von Ihnen umgesetzt wurden." Hinzu käme, dass beim Selbst-Coaching Veränderungen oftmals schleppender vorwärts gingen als mit einer externen Unterstützung und einer professionellen Reflexion.
Monika Heilmann betrachtet deshalb die von ihr geschriebenen Selbst-Coaching Arbeitsbücher „Acht goldene Regeln für eine souveräne Gesprächsführung“ als die ideale Ergänzung zu Präsenz-Seminaren und Face-to-Face-Coachings, um die eigene Gesprächsführung weiterzuentwickeln. Jedoch nicht als Ersatz.
Ein Face-to-Face-Coaching steht nach Aussage von Monika Heilmann dafür, sich eher an Termine zu halten, nicht in einer Sackgasse stecken zu bleiben und Einbahnstrassen zu erkennen. Auftretende Fragen im Veränderungsprozess könnten sofort geklärt und konkrete Lösungen entwickelt werden. Ein Coach könne auf die Bedürfnisse der Coachees spontan eingehen und hätte die erforderlichen Tools für die entsprechende Situation zur Hand.
Ihre Selbst-Coaching Arbeitsbücher empfiehlt sie ergänzend zu Seminaren und Coachings. Die Coachees von Monika Heilmann erhalten im Face-to-Face-Coaching bei ihr Hausaufgaben, die von den Coachees im Selbst-Coaching erarbeitet werden. "Das unterstützt meine Coachees dabei, die Fähigkeit des Selbst-Coachings zu erlernen, zu üben und mit mir die Themen oder auftretende Störungen in der nächsten Sitzung zu reflektieren."
Duales Coaching hilft, sich selbst mit mehr Bewusstheit wahrzunehmen, sich in seiner Persönlichkeitsstruktur zu erkennen und die Herausforderungen in den verschiedenen Lebensbereichen mit Übersicht und Klarheit anzunehmen und damit umgehen zu können.
Als eine Alternative zu Selbst-Coaching, Face-to-Face-Coaching oder Präsenz-Seminaren bieten sich Online-Seminare oder Online-Workshops an. So wie dies die Firma tempus mit ihren Online-Workshops tut. Unter www.workshops365.de finden Sie Online-Workshops zu den unterschiedlichsten Themenstellungen, so wie beispielsweise auch den Workshop von Managementtrainerin und Coach Monika Heilmann „Gut aufgestellt und erfolgreich Verhandeln“.
Beim Online-Workshop ist es den Teilnehmenden von zu Hause aus möglich, über einen bestimmten Zeitraum hinweg (beim Online-Workshop von Monika Heilmann sind das beispielsweise zwei Wochen) via Internet mit den übrigen Teilnehmenden und den jeweiligen Workshopleitern den Austausch über Inhalte und Erfahrungen zu pflegen, die Lernmaterialien zu empfangen und Lösungsvorschläge zu entwickeln.
Die Ergebnisse können wechselseitig diskutiert werden. Auftretende Fragen werden geklärt, externe Unterstützung ist ergänzend zum Selbst-Coaching vorhanden.
Ohne feste Seminarzeiten, wann es gerade günstig ist. Sich einbringen, wenn man möchte und sich zurückziehen, auch wenn man möchte. Hilfestellungen und Hintergrundinformationen können in Ruhe und mit dem eigenen Tempo überdacht werden. Selbst-Coaching mit den Übungen zu Hause und trotzdem im Austausch mit anderen sein sowie eine Reflexion durch die Workshopleiter erhalten.
Persönliche Grenzen und Distanzen können in Online-Seminaren oder Online-Workshops leichter überwunden werden und dadurch die Hemmnisse zur Teilnahme an einem Präsenz-Seminar oder Face-to-Face-Coaching überwunden werden.
Wie gehen Sie bei einem Selbst-Coaching vor? Monika Heilmann empfiehlt Ihnen, diese Fragen für sich beantworten und zu klären:
Was ist mein Thema, das ich mit einem Selbst-Coaching angehen möchte?
Welche Themen werden gestreift beziehungsweise muss ich einbeziehen?
Welches Ziel möchte ich erreichen? Was genau will ich erreichen und verändern?
In welchen Lebensbereichen möchte ich mich selbst coachen?
Wann möchte ich dieses Ziel erreicht haben?
Monika Heilmann: „Konkretisieren Sie Ihr Ziel so genau wie möglich. Ihr Ziel muss machbar und erreichbar sein. Halten Sie die Antworten auf diese Fragen schriftlich fest. Das Notieren Ihrer Antworten zwingt Sie zur gedanklichen Klarheit.“
Nehmen Sie sich feste Zeiten vor, an denen Sie im Selbst-Coaching an Ihren Zielen arbeiten. Beispielsweise täglich eine Stunde oder jedes Wochenende drei Stunden. Halten Sie auch diesen Vorsatz schriftlich fest. Am besten blockieren Sie sich diese Zeiten in Ihrem Terminkalender. Sie können sich allerdings auch die Freiheit gönnen, nach dem Lustprinzip zu verfahren: Selbst-Coaching, wenn Sie Lust und Laune dazu haben. Entscheiden Sie frei nach Ihrem Gusto. Vielleicht sind Sie ein Mensch, der völlig frei von jedem Zwang und jeglicher Vorgabe sich seine Ziele und Themen erarbeiten möchte.
Kalkulieren Sie Rückschlage oder zeitweiligen Stillstand ein. Zwei Schritte vor und einen zurück, das gehört im Leben manchmal dazu. Machen Sie einfach weiter, überprüfen Sie sich, welche Punkte Sie gegebenenfalls intensivieren müssen. Wichtig ist, dass Sie sich nicht entmutigen lassen und Sie sich immer wieder neu motivieren können.
Viele Leserinnen und Leser der Selbst-Coaching-Arbeitsbücher berichten Monika Heilmann, dass sie die Checklisten und Übungen immer wieder zur eigenen Reflexion, zur Vorbereitung und Unterstützung ihrer Gespräche nutzen. Ein kostengünstiges Wiederholen von Modulen und Gelerntem aus Präsenz-Seminaren und Face-to-face-Coachings: Die ideale gegenseitige Ergänzung!
www.cowimo.de
Wie schaffen Sie es, an sich selbst zu arbeiten? Wie geht das, alleine für sich selbst die eigene Entwicklung durch den eigenen inneren Antrieb und das eigene Tun voranzutreiben? Wie klappt das mit dem Selbst-Coaching? Was muss dabei beachtet werden? Was ist die Herausforderung und wo liegen die Grenzen?
Coach und Managementtrainerin Monika Heilmann aus Leinfelden bei Stuttgart sagt dazu: „Selbst-Coaching ist eine Herausforderung. Eine Herausforderung an den inneren Schweinehund, sich über einen längeren Zeitraum selbst zu motivieren, sich immer wieder beispielsweise mit den Inhalten eines Buches und den Übungen darin auseinanderzusetzen und sich zu reflektieren. Sich hinsetzen, sich die Zeit reservieren, sich nicht Ablenken lassen und Störungen ausschalten, sich Feedback bei Freunden und Bekannten einholen über eigene Verhaltensweisen.“
Allerdings, meint sie, habe die Selbstreflexion und das Feedback einholen im Bekannten- und Freundeskreis Grenzen. Dort, wo Menschen blinde Flecken haben, ende Selbst-Coaching in einer Sackgasse. Da sei es wichtig, sich ergänzend zum Selbst-Coaching professionelle Hilfe und Unterstützung zu holen. Ein Präsenz-Seminar zu besuchen oder ein Face-to-Face-Coaching zu buchen.
Monika Heilmann plädiert für dieses parallele Vorgehen ähnlich dem dualen Bildungssystem, wo es darum geht, Praxis und Theorie, also die Ausbildung am Arbeitplatz und schulische Inputs, zu verbinden. Ein duales Coaching als zweigleisige Vorgehensweise zur Persönlichkeitsentwicklung, für Veränderungen oder um bestimmte Lebens- und Berufsthemen anzugehen: Selbst-Coaching parallel zum Face-to-Face-Coaching. "Das eine ergänzt und unterstützt das andere", sagt Monika Heilmann.
Diese duale Vorgehensweise unterstütze Menschen ganz hervorragend, die beispielsweise
• ein Ziel erreichen wollen,
• sich beruflich weiterbilden wollen,
• ihre Persönlichkeit stärken wollen,
• ihre Kommunikation verbessern wollen,
• in Führungspositionen tätig sind
• oder die ein Problem oder einen Konflikt angehen wollen.
Monika Heilmann meint, beim Selbst-Coaching sei es möglich, sich die eigenen Ziele Häppchenweise aufzuteilen und anzugehen. Das eigene Tempo zu Hause selbst zu bestimmen. Ein weiterer Vorteil im Selbst-Coachings bestünde in den geringeren Kosten gegenüber einem Face-to-Face-Coaching.
Nachteile sieht Coach Monika Heilmann darin, dass, der Schlendrian sich einschleichen könne, eine Aufschieberitis und der innere Schweinehund müssten immer wieder überwunden werden. Sie meint: "Vielleicht stehen Sie sich selbst im Weg oder haben eine Sackgasse erwischt." Selbst-Coaching setze eine hohe Eigendisziplin voraus. "Denken Sie an die immer wieder gefassten guten Vorsätze zum Jahreswechsel, die Sie sich vorgenommen haben und die doch nie von Ihnen umgesetzt wurden." Hinzu käme, dass beim Selbst-Coaching Veränderungen oftmals schleppender vorwärts gingen als mit einer externen Unterstützung und einer professionellen Reflexion.
Monika Heilmann betrachtet deshalb die von ihr geschriebenen Selbst-Coaching Arbeitsbücher „Acht goldene Regeln für eine souveräne Gesprächsführung“ als die ideale Ergänzung zu Präsenz-Seminaren und Face-to-Face-Coachings, um die eigene Gesprächsführung weiterzuentwickeln. Jedoch nicht als Ersatz.
Ein Face-to-Face-Coaching steht nach Aussage von Monika Heilmann dafür, sich eher an Termine zu halten, nicht in einer Sackgasse stecken zu bleiben und Einbahnstrassen zu erkennen. Auftretende Fragen im Veränderungsprozess könnten sofort geklärt und konkrete Lösungen entwickelt werden. Ein Coach könne auf die Bedürfnisse der Coachees spontan eingehen und hätte die erforderlichen Tools für die entsprechende Situation zur Hand.
Ihre Selbst-Coaching Arbeitsbücher empfiehlt sie ergänzend zu Seminaren und Coachings. Die Coachees von Monika Heilmann erhalten im Face-to-Face-Coaching bei ihr Hausaufgaben, die von den Coachees im Selbst-Coaching erarbeitet werden. "Das unterstützt meine Coachees dabei, die Fähigkeit des Selbst-Coachings zu erlernen, zu üben und mit mir die Themen oder auftretende Störungen in der nächsten Sitzung zu reflektieren."
Duales Coaching hilft, sich selbst mit mehr Bewusstheit wahrzunehmen, sich in seiner Persönlichkeitsstruktur zu erkennen und die Herausforderungen in den verschiedenen Lebensbereichen mit Übersicht und Klarheit anzunehmen und damit umgehen zu können.
Als eine Alternative zu Selbst-Coaching, Face-to-Face-Coaching oder Präsenz-Seminaren bieten sich Online-Seminare oder Online-Workshops an. So wie dies die Firma tempus mit ihren Online-Workshops tut. Unter www.workshops365.de finden Sie Online-Workshops zu den unterschiedlichsten Themenstellungen, so wie beispielsweise auch den Workshop von Managementtrainerin und Coach Monika Heilmann „Gut aufgestellt und erfolgreich Verhandeln“.
Beim Online-Workshop ist es den Teilnehmenden von zu Hause aus möglich, über einen bestimmten Zeitraum hinweg (beim Online-Workshop von Monika Heilmann sind das beispielsweise zwei Wochen) via Internet mit den übrigen Teilnehmenden und den jeweiligen Workshopleitern den Austausch über Inhalte und Erfahrungen zu pflegen, die Lernmaterialien zu empfangen und Lösungsvorschläge zu entwickeln.
Die Ergebnisse können wechselseitig diskutiert werden. Auftretende Fragen werden geklärt, externe Unterstützung ist ergänzend zum Selbst-Coaching vorhanden.
Ohne feste Seminarzeiten, wann es gerade günstig ist. Sich einbringen, wenn man möchte und sich zurückziehen, auch wenn man möchte. Hilfestellungen und Hintergrundinformationen können in Ruhe und mit dem eigenen Tempo überdacht werden. Selbst-Coaching mit den Übungen zu Hause und trotzdem im Austausch mit anderen sein sowie eine Reflexion durch die Workshopleiter erhalten.
Persönliche Grenzen und Distanzen können in Online-Seminaren oder Online-Workshops leichter überwunden werden und dadurch die Hemmnisse zur Teilnahme an einem Präsenz-Seminar oder Face-to-Face-Coaching überwunden werden.
Wie gehen Sie bei einem Selbst-Coaching vor? Monika Heilmann empfiehlt Ihnen, diese Fragen für sich beantworten und zu klären:
Was ist mein Thema, das ich mit einem Selbst-Coaching angehen möchte?
Welche Themen werden gestreift beziehungsweise muss ich einbeziehen?
Welches Ziel möchte ich erreichen? Was genau will ich erreichen und verändern?
In welchen Lebensbereichen möchte ich mich selbst coachen?
Wann möchte ich dieses Ziel erreicht haben?
Monika Heilmann: „Konkretisieren Sie Ihr Ziel so genau wie möglich. Ihr Ziel muss machbar und erreichbar sein. Halten Sie die Antworten auf diese Fragen schriftlich fest. Das Notieren Ihrer Antworten zwingt Sie zur gedanklichen Klarheit.“
Nehmen Sie sich feste Zeiten vor, an denen Sie im Selbst-Coaching an Ihren Zielen arbeiten. Beispielsweise täglich eine Stunde oder jedes Wochenende drei Stunden. Halten Sie auch diesen Vorsatz schriftlich fest. Am besten blockieren Sie sich diese Zeiten in Ihrem Terminkalender. Sie können sich allerdings auch die Freiheit gönnen, nach dem Lustprinzip zu verfahren: Selbst-Coaching, wenn Sie Lust und Laune dazu haben. Entscheiden Sie frei nach Ihrem Gusto. Vielleicht sind Sie ein Mensch, der völlig frei von jedem Zwang und jeglicher Vorgabe sich seine Ziele und Themen erarbeiten möchte.
Kalkulieren Sie Rückschlage oder zeitweiligen Stillstand ein. Zwei Schritte vor und einen zurück, das gehört im Leben manchmal dazu. Machen Sie einfach weiter, überprüfen Sie sich, welche Punkte Sie gegebenenfalls intensivieren müssen. Wichtig ist, dass Sie sich nicht entmutigen lassen und Sie sich immer wieder neu motivieren können.
Viele Leserinnen und Leser der Selbst-Coaching-Arbeitsbücher berichten Monika Heilmann, dass sie die Checklisten und Übungen immer wieder zur eigenen Reflexion, zur Vorbereitung und Unterstützung ihrer Gespräche nutzen. Ein kostengünstiges Wiederholen von Modulen und Gelerntem aus Präsenz-Seminaren und Face-to-face-Coachings: Die ideale gegenseitige Ergänzung!
www.cowimo.de