Online-Videos bei Unternehmen immer beliebter
In Webseiten eingebundene Videos veranschaulichen komplexe Inhalte, präsentieren einzelne Produkte, stellen Dienstleistungen vor oder rücken ganze Unternehmensleitbilder ins rechte Licht. Gute Online-Video-Lösungen helfen Unternehmen dabei, ihre Kunden auf besondere Weise zu erreichen: Bewegtbilder prägen sich sehr gut ein und vermitteln Inhalte vielschichtiger als textlastige Bleiwüsten – vor allem, wenn es um erklärungsbedürftige Themen geht. Immer mehr Unternehmen, Organisationen, Parteien und Vereine setzen daher bei der Gestaltung ihrer Internetpräsenz auf Videobeiträge.
Die zehn wichtigsten Punkte, die Unternehmen beim Kauf einer Video-Management-Lösung auf ihrer Checkliste abhaken sollten, fasst MovingIMAGE24 wie folgt zusammen:
1. Vielfältige Abspieloptionen: Immer mehr Nutzer verwenden mobile Endgeräte wie Tablets oder Smartphones. Eine gute Video-Management-Lösung bietet Unternehmenskunden maximale Konnektivität. HTML5-Support sollte dabei selbstverständlich sein.
2. Einfache Anwendung: Eine anwenderfreundliche Lösung übernimmt etwa die automatische Video-Konvertierung und generiert mit einem Klick den entsprechenden Download zum gewünschten Format – das spart Zeit und Geld, denn aufwändiges und fehlerhaftes Konvertieren von Hand entfällt.
3. Interaktivität: Das Videobild sollte interaktive Zusatzinformationen zur Verfügung stellen, um eine besonders ansprechende Darstellung zu gewährleisten. Auch eine Gliederungsfunktion der Bewegtbildinhalte nach Kapiteln, die direkt ansteuerbar sind, ist von Vorteil.
4. Einfache Videobearbeitung: Videos online schneiden zu können ist ein weiterer wichtiger zeit- und kostensparender Punkt, um Anwendern die nötige Flexibilität an die Hand zu geben.
5. Flexibles Publishing: Der zunehmende Abruf von Videos via Handy und Tablet-PCs als auch die wachsende Beliebtheit von Social Media-Kanälen machen es unabdingbar, Videoinhalte automatisch und mit einem Klick im mobil-optimierten Format über die bevorzugten Plattformen bereitstellen zu können.
6. Hervorragende Bildqualität: Gestochen scharfe Bilder, etwa während eines Live-Streamings, sind für viele Unternehmen ein wichtiges Kaufkriterium.
7. Statistik- und Analysefunktionen: Unternehmen sollten auf ein durchdachtes Rechte- und Benutzermanagement achten, das beim Verwalten der Daten unterstützt und es übersichtlich gestaltet. Und umfangreiche Statistikfunktionen unterstützen bei unternehmensinternen Analysen und geben Aufschluss über das Nutzerverhalten.
8. Cloud Computing: Video-Management-Lösungen, die ihre Services über die Cloud als SaaS-Modell anbieten, sind klar im Vorteil. So werden etwa Investitionen in eine eigene Hardware-Infrastruktur für das Konvertieren in unterschiedliche Formate überflüssig. Auch die Kostenstellen für Wartung und Entwicklung lassen sich so ersatzlos streichen.
9. Benutzerfreundliche Integrierbarkeit: Um unnötigen Mehraufwand vorzubeugen, sollte sich die Video-Management-Lösung problemlos in das vorhandene Content Management System einbinden lassen.
10. Höchste Sicherheit: Die Sicherheit der Nutzer sollte durch eine ausreichende SSL-Verschlüsselung gewährleistet werden.
„Eine Video-Management-Lösung auf dem Stand der Technik sollte alle zehn Punkte erfüllen“, sagt Dr. Rainer Zugehör, Gründer und Geschäftsführer von MovingIMAGE24. „Wachsende Ansprüche und immer neue Kanäle erfordern durchdachte Lösungen, die flexibel und zugleich effizient einsetzbar sind. Internetnutzer wollen heute auch in der Mittagspause im Park oder im Strandurlaub Zugriff auf Informationen. Mit innovativen Lösungen und cleveren Inhalten erreichen Unternehmen ihre Kundenklientel weltweit und auf nahezu jedem beliebigen Endgerät. Das einfache Einbinden der Videos, die Analyse der Kundenzugriffe und die Sicherheit der Daten sollten ebenfalls durch die Qualität der Lösung gewährleistet sein.“
Die zehn wichtigsten Punkte, die Unternehmen beim Kauf einer Video-Management-Lösung auf ihrer Checkliste abhaken sollten, fasst MovingIMAGE24 wie folgt zusammen:
1. Vielfältige Abspieloptionen: Immer mehr Nutzer verwenden mobile Endgeräte wie Tablets oder Smartphones. Eine gute Video-Management-Lösung bietet Unternehmenskunden maximale Konnektivität. HTML5-Support sollte dabei selbstverständlich sein.
2. Einfache Anwendung: Eine anwenderfreundliche Lösung übernimmt etwa die automatische Video-Konvertierung und generiert mit einem Klick den entsprechenden Download zum gewünschten Format – das spart Zeit und Geld, denn aufwändiges und fehlerhaftes Konvertieren von Hand entfällt.
3. Interaktivität: Das Videobild sollte interaktive Zusatzinformationen zur Verfügung stellen, um eine besonders ansprechende Darstellung zu gewährleisten. Auch eine Gliederungsfunktion der Bewegtbildinhalte nach Kapiteln, die direkt ansteuerbar sind, ist von Vorteil.
4. Einfache Videobearbeitung: Videos online schneiden zu können ist ein weiterer wichtiger zeit- und kostensparender Punkt, um Anwendern die nötige Flexibilität an die Hand zu geben.
5. Flexibles Publishing: Der zunehmende Abruf von Videos via Handy und Tablet-PCs als auch die wachsende Beliebtheit von Social Media-Kanälen machen es unabdingbar, Videoinhalte automatisch und mit einem Klick im mobil-optimierten Format über die bevorzugten Plattformen bereitstellen zu können.
6. Hervorragende Bildqualität: Gestochen scharfe Bilder, etwa während eines Live-Streamings, sind für viele Unternehmen ein wichtiges Kaufkriterium.
7. Statistik- und Analysefunktionen: Unternehmen sollten auf ein durchdachtes Rechte- und Benutzermanagement achten, das beim Verwalten der Daten unterstützt und es übersichtlich gestaltet. Und umfangreiche Statistikfunktionen unterstützen bei unternehmensinternen Analysen und geben Aufschluss über das Nutzerverhalten.
8. Cloud Computing: Video-Management-Lösungen, die ihre Services über die Cloud als SaaS-Modell anbieten, sind klar im Vorteil. So werden etwa Investitionen in eine eigene Hardware-Infrastruktur für das Konvertieren in unterschiedliche Formate überflüssig. Auch die Kostenstellen für Wartung und Entwicklung lassen sich so ersatzlos streichen.
9. Benutzerfreundliche Integrierbarkeit: Um unnötigen Mehraufwand vorzubeugen, sollte sich die Video-Management-Lösung problemlos in das vorhandene Content Management System einbinden lassen.
10. Höchste Sicherheit: Die Sicherheit der Nutzer sollte durch eine ausreichende SSL-Verschlüsselung gewährleistet werden.
„Eine Video-Management-Lösung auf dem Stand der Technik sollte alle zehn Punkte erfüllen“, sagt Dr. Rainer Zugehör, Gründer und Geschäftsführer von MovingIMAGE24. „Wachsende Ansprüche und immer neue Kanäle erfordern durchdachte Lösungen, die flexibel und zugleich effizient einsetzbar sind. Internetnutzer wollen heute auch in der Mittagspause im Park oder im Strandurlaub Zugriff auf Informationen. Mit innovativen Lösungen und cleveren Inhalten erreichen Unternehmen ihre Kundenklientel weltweit und auf nahezu jedem beliebigen Endgerät. Das einfache Einbinden der Videos, die Analyse der Kundenzugriffe und die Sicherheit der Daten sollten ebenfalls durch die Qualität der Lösung gewährleistet sein.“