Neues von der Messekommunikation
Die Messesaison kann man für dieses Jahr getrost als abgeschlossen betrachten.
Die großen und wichtigen Veranstaltungen haben Messegesellschaften und Messeaussteller hinter sich gebracht, es wurde über Erfolgtes bilanziert und Erfolgreiches berichtet und nun stehen die Zeichen auf „Abschluß“
Aber halt: für die Messemacher scheint der wichtigste Abschnitt vorüber zu sein, nicht aber für die Messebesucher.
Die Besucher haben sich, allen voran immer mehr Entscheider aus Unternehmen, interessiert, orientiert und vielleicht auch schon sondiert.
So ausgestattet gilt es nun für den Messekunden nach dem Besuch aus Informationen, Daten und Fakten die richtige Auswahl von Angeboten, Leistungen und Lösungen herauszufinden und mit den eigenen Parametern in Abgleich zu bringen.
Ein „erster Eindruck“ auf der Messe ist selten für den Kunden entscheidungs-bestimmend, indes eine vertiefende Auseinandersetzung mit passenden Lösungen bedarf weiterer Kommunikation mit Anbietern.
Gerade jetzt ist eine Messekommunikation gefragt, die ganz individuell an Themen, Inhalte und Ergebnisse der vergangenen Veranstaltungsbegegnung anknüpft und mit persönlichem Zuschnitt den Kontakt „erneuert“.
Den Messerkunden immer wieder als Ausgangs und Endpunkt der Kommunikationsmaßnahmen betrachtend, in dieser Phase fürsorglich zu begleiten kann heißen, die richtigen Fragen zu stellen, Antworten zu geben, Überlegungen anzustellen und Bedenken auszuräumen.
Ein Teil der Messekunden wird es vielleicht dabei vorziehen, wenn er für sich allein über Informations- und Wissenssysteme multimedialer Art seinen Kenntnisstand erweitern kann, ein anderer Teil erfreut sich eher am dialogischen Austausch mit Berater und Experten.
Ganz gleich welches Kommunikationsinstrument, zu welcher Zeit und in welchem Zusammenhang eingesetzt wird, es sollte dem individuellen Bedürfnis nach Kontakt, Inhalten und Ergebnissen des Messekunden entsprechen.
Eine Messekommunikation, die ganz intuitiv in welcher Phase des Kundenlebenszyklus auch immer, mit nützlichen „Angeboten“ aufwartet, hilft nicht nur dem Adressaten in der jeweiligen Entscheidungssituation, sondern sorgt für eine positive Verstärkung von entsprechenden Entscheidungsmechanismen – Stichwort: Der emotionale Entscheider.
Fazit
Im Zeitalter der „Messe 2.0“ ist eine Messekommunikation notwendig, die sich ganz und gar dem Kunden verschreibt. Immer auf der Höhe situativer Versorgung mit Daten beziehungsweise Vertiefung von Fakten kann eine professionelle Messekommunikation zum „verlässlichen Begleiter“ des Kunden werden.
Über den Erfolg kann letztendlich nur der vom Kunde festgestellte Mehrwert entscheiden: zum einen durch die Schaffung eines Erlebnisprofils (emotionale Kommunikation) und zum anderen durch die Erfüllung von relevanten Eigenschaften (funktionale Kommunikation).
Empfehlung
Weitere Überlegungen zum Aufbau einer kundengerechten Messekommunikation finden Sie in der Studie „Messe im Trend!“ unter der Rubrik STUDIEN im Internet: www.DieServiceForscher.de
Die großen und wichtigen Veranstaltungen haben Messegesellschaften und Messeaussteller hinter sich gebracht, es wurde über Erfolgtes bilanziert und Erfolgreiches berichtet und nun stehen die Zeichen auf „Abschluß“
Aber halt: für die Messemacher scheint der wichtigste Abschnitt vorüber zu sein, nicht aber für die Messebesucher.
Die Besucher haben sich, allen voran immer mehr Entscheider aus Unternehmen, interessiert, orientiert und vielleicht auch schon sondiert.
So ausgestattet gilt es nun für den Messekunden nach dem Besuch aus Informationen, Daten und Fakten die richtige Auswahl von Angeboten, Leistungen und Lösungen herauszufinden und mit den eigenen Parametern in Abgleich zu bringen.
Ein „erster Eindruck“ auf der Messe ist selten für den Kunden entscheidungs-bestimmend, indes eine vertiefende Auseinandersetzung mit passenden Lösungen bedarf weiterer Kommunikation mit Anbietern.
Gerade jetzt ist eine Messekommunikation gefragt, die ganz individuell an Themen, Inhalte und Ergebnisse der vergangenen Veranstaltungsbegegnung anknüpft und mit persönlichem Zuschnitt den Kontakt „erneuert“.
Den Messerkunden immer wieder als Ausgangs und Endpunkt der Kommunikationsmaßnahmen betrachtend, in dieser Phase fürsorglich zu begleiten kann heißen, die richtigen Fragen zu stellen, Antworten zu geben, Überlegungen anzustellen und Bedenken auszuräumen.
Ein Teil der Messekunden wird es vielleicht dabei vorziehen, wenn er für sich allein über Informations- und Wissenssysteme multimedialer Art seinen Kenntnisstand erweitern kann, ein anderer Teil erfreut sich eher am dialogischen Austausch mit Berater und Experten.
Ganz gleich welches Kommunikationsinstrument, zu welcher Zeit und in welchem Zusammenhang eingesetzt wird, es sollte dem individuellen Bedürfnis nach Kontakt, Inhalten und Ergebnissen des Messekunden entsprechen.
Eine Messekommunikation, die ganz intuitiv in welcher Phase des Kundenlebenszyklus auch immer, mit nützlichen „Angeboten“ aufwartet, hilft nicht nur dem Adressaten in der jeweiligen Entscheidungssituation, sondern sorgt für eine positive Verstärkung von entsprechenden Entscheidungsmechanismen – Stichwort: Der emotionale Entscheider.
Fazit
Im Zeitalter der „Messe 2.0“ ist eine Messekommunikation notwendig, die sich ganz und gar dem Kunden verschreibt. Immer auf der Höhe situativer Versorgung mit Daten beziehungsweise Vertiefung von Fakten kann eine professionelle Messekommunikation zum „verlässlichen Begleiter“ des Kunden werden.
Über den Erfolg kann letztendlich nur der vom Kunde festgestellte Mehrwert entscheiden: zum einen durch die Schaffung eines Erlebnisprofils (emotionale Kommunikation) und zum anderen durch die Erfüllung von relevanten Eigenschaften (funktionale Kommunikation).
Empfehlung
Weitere Überlegungen zum Aufbau einer kundengerechten Messekommunikation finden Sie in der Studie „Messe im Trend!“ unter der Rubrik STUDIEN im Internet: www.DieServiceForscher.de