Nachhilfe für E-Verkäufer
Top-Verkäufer haben einzigartige Fähigkeiten: Sympathisch und überzeugend wie sie sind, fühlen sich ihre Kunden richtig verstanden, umfassend informiert und kompetent beraten. Und irgendwie gelingt es ihnen, sogar den Kauf eines simplen Schraubendrehers zu einem einmaligen Erlebnis zu machen.
Mit modernster Internet-Technologie versuchen Unternehmen, die Talente Ihrer Starverkäufer auf den Online-Shop zu übertragen. Das Ziel: ein elektronischer Verkäufer, der im digitalen Massengeschäft Tausenden von Online-Kunden die individuellen Wünsche von der Tastatur abliest. Dabei verkauft “Mr. E“ nicht nur gekonnt, sondern spart auch kräftig Kosten, weil er den Verkaufsprozess von der Beratung bis zur Bestellung vollautomatisch abwickelt.
Im Online-Alltag hat die elektronische Verkaufskanone jedoch meist Ladehemmung: Fixiert auf das technisch Machbare, kommt “Mr. E“ regelmäßig die Kundenorientierung abhanden. Das 6-Punkte-Programm macht elektronische Verkäufer wieder “fit for job“.
1. Mehrwerte schaffen
Kunden lernen den elektronischen Verkäufer am besten durch vernetzte Cross-Media-Werbung oder Online-Werbung (Sponsoring, Rich Media, Newsletter) kennen. Wichtig: Nur der gezielte Anreiz von Mehrwerten führt zu Neukundenbesuchen und Interaktionen.
2. Know-how aufbauen
Jeder Website-Nutzer hinterlässt Datenspuren (Transaktionen, besuchte Seiten, Logfiles, Single Sign-On). Diese verdichtet “Mr. E“ zu Benutzerprofilen, die es ihm ermöglichen, auf individuelle Kundenwünsche einzugehen. Gleichzeitig kann er so Markttrends oder Angebotslücken aufspüren etwa wenn Kunden immer wieder vergeblich bestimmte Produkte suchen.
3. Individuell informieren
“Mr. E“ verwandelt nackte Produktinformationen in maßgeschneiderte Lösungen: Gibt der Kunde seine Wünsche ein, landet er wenige Klicks später beim geeigneten Angebot. Online-Demos verdeutlichen Produktvorzüge. Download-Broschüren erleichtern die Entscheidungsfindung.
4. Besser beraten
Kunden nutzen umso häufiger den Online-Shop, je besser auf ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse eingegangen wird, Dafür sorgen auch webbasierte Service-Angebote wie geführte Surftouren durch Callcenter-Mitarbeiter oder ein Callback-Button, die das Beratungsangebot von “Mr. E“ durch persönliche Ansprechpartner aus Fleisch und Blut abrunden.
5. Cross- und Upselling
Mit umfassender Information und Beratung führt “Mr. E“ seinen Kunden zum Kaufabschluss. Parallel dazu hat er bereits über sinnvolle Produktergänzungen nachgedacht und empfiehlt, nützliches Zubehör oder Service-Angebote am besten gleich mitzubestellen. Auf diese Weise erzielt “Mr. E“ hohe Kaufquoten und steigert den durchschnittlichen Umsatz pro Kunde.
6. Kundenbindung
Auch nach dem Kauf sorgt “Mr. E“ dafür, dass der Kontakt zum Kunden nicht abreißt. Sein persönlicher E-Mail-Newsletter bietet individuelle Vorzugsangebote oder Einladungen zu exklusiven Events. Ein alljährlicher Geburtstagsgruß oder sogar eine Einladung in den VIP-Kundenclub sorgen dafür, dass Produkt und Unternehmen stets in positiver Erinnerung bleiben.
Mit modernster Internet-Technologie versuchen Unternehmen, die Talente Ihrer Starverkäufer auf den Online-Shop zu übertragen. Das Ziel: ein elektronischer Verkäufer, der im digitalen Massengeschäft Tausenden von Online-Kunden die individuellen Wünsche von der Tastatur abliest. Dabei verkauft “Mr. E“ nicht nur gekonnt, sondern spart auch kräftig Kosten, weil er den Verkaufsprozess von der Beratung bis zur Bestellung vollautomatisch abwickelt.
Im Online-Alltag hat die elektronische Verkaufskanone jedoch meist Ladehemmung: Fixiert auf das technisch Machbare, kommt “Mr. E“ regelmäßig die Kundenorientierung abhanden. Das 6-Punkte-Programm macht elektronische Verkäufer wieder “fit for job“.
1. Mehrwerte schaffen
Kunden lernen den elektronischen Verkäufer am besten durch vernetzte Cross-Media-Werbung oder Online-Werbung (Sponsoring, Rich Media, Newsletter) kennen. Wichtig: Nur der gezielte Anreiz von Mehrwerten führt zu Neukundenbesuchen und Interaktionen.
2. Know-how aufbauen
Jeder Website-Nutzer hinterlässt Datenspuren (Transaktionen, besuchte Seiten, Logfiles, Single Sign-On). Diese verdichtet “Mr. E“ zu Benutzerprofilen, die es ihm ermöglichen, auf individuelle Kundenwünsche einzugehen. Gleichzeitig kann er so Markttrends oder Angebotslücken aufspüren etwa wenn Kunden immer wieder vergeblich bestimmte Produkte suchen.
3. Individuell informieren
“Mr. E“ verwandelt nackte Produktinformationen in maßgeschneiderte Lösungen: Gibt der Kunde seine Wünsche ein, landet er wenige Klicks später beim geeigneten Angebot. Online-Demos verdeutlichen Produktvorzüge. Download-Broschüren erleichtern die Entscheidungsfindung.
4. Besser beraten
Kunden nutzen umso häufiger den Online-Shop, je besser auf ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse eingegangen wird, Dafür sorgen auch webbasierte Service-Angebote wie geführte Surftouren durch Callcenter-Mitarbeiter oder ein Callback-Button, die das Beratungsangebot von “Mr. E“ durch persönliche Ansprechpartner aus Fleisch und Blut abrunden.
5. Cross- und Upselling
Mit umfassender Information und Beratung führt “Mr. E“ seinen Kunden zum Kaufabschluss. Parallel dazu hat er bereits über sinnvolle Produktergänzungen nachgedacht und empfiehlt, nützliches Zubehör oder Service-Angebote am besten gleich mitzubestellen. Auf diese Weise erzielt “Mr. E“ hohe Kaufquoten und steigert den durchschnittlichen Umsatz pro Kunde.
6. Kundenbindung
Auch nach dem Kauf sorgt “Mr. E“ dafür, dass der Kontakt zum Kunden nicht abreißt. Sein persönlicher E-Mail-Newsletter bietet individuelle Vorzugsangebote oder Einladungen zu exklusiven Events. Ein alljährlicher Geburtstagsgruß oder sogar eine Einladung in den VIP-Kundenclub sorgen dafür, dass Produkt und Unternehmen stets in positiver Erinnerung bleiben.