Mit ausgefallenen Einfällen für Aufsehen sorgen
Neueste Studien haben ergeben, dass wir täglich von vier- bis sechstausend Werbereizen bombardiert werden.
Es beginnt beim Aufstehen mit den Markennamen auf Zahnpastatuben und Parfum-Flakons. Zieht sich über den Frühstückstisch bei der Zeitungslektüre. Geht rasant weiter mit der Fahrt zur Arbeit, vorbei an beklebten Bussen und Plakatwänden.
Reichlich Stoff gibt’s beim Einschalten des PCs und beim Durchblättern der Postmappe. Auch wenn Ihre Abfangjäger im Vorzimmer schon ganze Arbeit geleistet haben. Und abends kommt dann noch der Overkill beim Zapping durch die TV-Programme. Und selbst Marietta Slomka und Tom Buhrow beglücken uns mit den Logos der Unternehmen, die Schlagzeilen machen.
Aus dieser Reizüberflutungsfalle gibt es für Mittelständler oft nur ein Entkommen, wenn sie ihre Werbebotschaften abseits der ausgetrampelten Werbepfade ins Gehirn ihrer Zielgruppe „tätowieren“. Machen Sie den Test: An welche Werbebotschaft von gestern können Sie sich noch erinnern? Recht wenige oder keine, nicht wahr?
Deshalb gibt Ihnen mittelstandscoach.de hier einige Tipps aus dem Nähkästchen des so genannten Guerilla-Marketings. Suchen Sie sich eine pfiffige Werbeagentur, halten Ihnen diesen Artikel unter die Nase und bitten darum, in diesem Stil etwas nach Maß für Sie zu entwickeln.
Erste Guerilla-Idee: Heiße Aktion zur kalten Jahreszeit.
Ein Reisebüro wollte mit einer Guerilla-Marketing-Aktion auf sich aufmerksam machen. Also wurde ein Gewinnspiel ausgeschrieben, bei dem es als Hauptgewinn eine Reise in die Südsee zu gewinnen gab. Langweilig? Mitnichten! Denn um zum Spiel zugelassen zu werden, mussten die Kunden in Badehose oder Badeanzug zu einem angegebenen Zeitpunkt zum Reisebüro kommen. Mitten im kalten Winter stand also eine Schar kichernder Kunden in Bademoden vor dem Reisebüro und drängte sich in den kleinen Laden. Flanierende Passanten äugten neugierig, und nach dieser Aktion mit entsprechendem Presse-Echo wussten viele Bürger dieser Stadt, wo ein pfiffiges Reisebüro zu finden ist.
Zweite Guerilla-Idee: Überweisen Sie Ihr Budget ans Ordnungsamt.
Wenn Sie eine pfiffige Aktionsidee, z.B. für Ihren Einzelhandel haben, dann hängen Sie doch einmal Riesenplakate mit Ihren Botschaften aus Fenstern eines Hauses an Hauptverkehrsadern. Oder gleich über die ganze Straße. Oder dekorieren Sie die Straßenlaternen mit schönen Stoffen und einer entsprechenden Botschaft, z.B. „Die neuesten Deko-Trends jetzt im Mega-Möbel-Markt“. Bei solchen Guerilla-Aktionen kann eine Absprache mit dem Anwalt Ihres Vertrauens nicht schaden.
Das Ganze wird Sie eventuell eine kleine Überweisung ans Ordnungsamt kosten. Bringt aber nicht nur die Aufmerksamkeit aller Autofahrer, sondern vielleicht auch noch einen Bericht in Tageszeitung oder/und Anzeigenblatt. Informieren Sie diese kurz vorher, damit ein Redakteur ein Foto von der außergewöhnlichen Aktion machen kann. Das sollten Sie auch selbst tun und dieses Foto mit pfiffiger Pressemitteilung an alle Medien Ihrer Region senden. Auch die Online-Medien bedenken und gegebenenfalls in regionalen Foren selbst etwas einstellen.
Dritte Guerilla-Idee: Leiten Sie die Fußgängerzone um.
Mit einer guten Promotion-Aktion in der Fußgängerzone kann man einiges bewegen. Und auch viele Passanten von dort in 1b- und 1c-Lagen locken. Denken Sie sich etwas Knackiges aus und lassen Sie Gutscheine o.ä. von Fantasiefiguren auf Stelzen oder anderen auffälligen, aber zu Ihnen passenden Gestalten, verteilen. Vielleicht auch in Kooperation mit einem Theater. Oder stellen Sie sich vor, Sie haben einen Buchhandel. Lassen Sie von einem Schneider ein Kostüm der Raupe Nimmersatt bauen. Mit einigen Hoolahoop-Reifen schnell gemacht. Vielleicht noch Aufschrift „Bücherwurm“ darauf.
Und dann flotte Flyer verteilen lassen. „Stillen Sie Ihren Wissensdurst! Große Ausstellung der besten Wissensbücher für Kinder und Erwachsene heute in der ABC-Buchhandlung. Gratis für Sie: Ein prickelndes Erfrischungsgetränk.“
Vierte Guerilla-Idee: Handwerker werben von Hand.
Bei der Einfahrt in Neubaugebiete stehen oft so viele Schilder, dass man das Baugebiet nicht mehr sieht. Baumärkte, Möbelhäuser und Handwerker zeigen sich mit Logos und Telefonnummern, die im Vorbeifahren niemand lesen kann. Machen Sie es etwas individueller. Wenn der Rohbau hochgezogen wird, sind viele Gewerke schon vergeben. Aber Treppe, Küche (inkl. Montage), Bodenbeläge und vor allem Garten bieten noch hinlänglich Gelegenheiten sich ins Gespräch zu bringen.
Packen Sie ein nettes Anschreiben und/oder einen Prospekt in Folie und nageln ihn gut sichtbar an die Wand. Und zwar Freitagnachmittag, wenn die Maurer weg sind. Am Wochenende kommt garantiert die ganze Familie, um sich den Bau-Fortschritt anzusehen. Von etlichen Bautouristen, die durch den Rohbau wandern, ganz zu schweigen.
Und alle anderen Handwerker, die auf der Baustelle vertreten sind, sollten attraktive, haltbare, große und gut lesbare Bauschilder entwickeln, auf denen echter Nutzen für die Kunden deutlich wird. Zum Beispiel: Ihr Heizungsprofi mit dem 24-Stunden-Notruf. Und bitte keine dreckigen Schilder mit abgebrochenen Ecken und dem Design-Charme der 50er Jahre. Damit kann man junge Bauherren nicht begeistern.
Fünfte Guerilla-Idee: Bringen Sie sich ins Gespräch.
Sicher lesen Sie häufiger in Ihrer Tageszeitung über Themen, die Sie und Ihre Branche berühren, erregen, etc.. Rufen Sie den Redakteur an oder schicken Sie ihm eine Mail. Sagen Sie ihm, dass Sie gerne für ein kurzes Interview zu diesem Thema aus Sicht einer betroffenen Branche zur Verfügung stehen. Redakteure stehen auf Original-Töne mit Bild. Sagen Sie, was Sie zur Neugestaltung des Marktplatzes aus Sicht des Handels zu sagen haben. Oder zur Umgehungsstraße als Unternehmer im angrenzenden Gewerbegebiet. Und wenn das nicht klappen sollte, schreiben Sie einen Leserbrief. Mit vollem Firmennamen darunter oder auch im Namen der Mitarbeiter der Firma XY.
Sechste Guerilla-Idee: Machen Sie sich an den richtigen Stellen breit.
Viele halten Plakatwerbung für unerschwinglich. Doch wenn Sie nur ein ganz bestimmtes Plakat an einer stark frequentierten Stelle belegen, können Sie dies im 10-Tage-Rhythmus für wenig Werbegeld mieten. Sprechen Sie mit einer Agentur oder mit der Stadt, wer für Ihre Wunschfläche zuständig ist.
Beispiel: Wenn Sie Studentenjobs zu vergeben haben, mieten Sie eine Plakatfläche gegenüber der Uni, lassen Sie sie günstig ganz in Weiß bekleben und dann von einem Maler oder Beschrifter eine passende Headline mit Telefonnummer anbringen. Plakativ, versteht sich. Z.B.: „Die stärksten Studi-Jobs der Stadt: 0234/5678“. Firmenname oder/und Logo dazu, fertig.
Oder machen Sie es wie der Anwalt, der dauerhaft das Citylight-Poster am Arbeitsamt belegt. Citylight-Poster sind große Leuchtkästen mit Plakaten darin, die man ganz günstig einzeln im Digitaldruck herstellen kann. Als Fachanwalt für Arbeitsrecht wirbt er hier mit ansprechenden Headlines um Mandanten, die von Kündigung bedroht sind oder diese schon ausgesprochen bekommen haben.
Weitere Guerilla-Ideen im Telegrammstil.
Machen Sie in Internet-Foren auf sich aufmerksam, in dem Sie anderen gute Tipps geben und auf Ihre Homepage verlinken…Nehmen Sie an Podiumsdiskussionen teil. Organisieren Sie vielleicht selbst mal eine…Lassen Sie Aktionsplakate und Aufkleber produzieren und von Schülern in der Stadt verteilen. Vor allem dort, wo es erlaubt ist. Ansonsten siehe Tipp 1…
Kleben Sie Ihr Schaufenster zu, lassen nur Gucklöcher frei und schreiben groß „Psst!“ darüber. Mieten Sie Living Dolls, also lebende Schaufensterpuppen, die dann in der Auslage oder im Eingang Ihre Produkte in Szene setzen. Geht auch ohne Gucklöcher…
Kooperieren Sie mit anderen Unternehmen, die eine ähnliche Zielgruppe haben. Vereinbaren Sie die gegenseitige Beilage von Flyern in Rechnungen und Warensendungen. Hört sich zwar nicht sehr revolutionär an, ist aber sehr günstig. Und von beidseitigem Nutzen…
Lassen Sie T-Shirts mit flotten Werbebotschaften produzieren und verteilen diese an Mitarbeiter und Kunden… Fragen Sie Mitarbeiter und Kunden, ob sie gegen Benzinkosten-Beteiligung nicht Ihr Logo mit Slogan unters Volk fahren wollen. Autos bekleben und los geht’s. Und und und…
Wie bereits gesagt: Die Aktionen müssen zu Ihnen passen. Suchen Sie sich kreative Berater, die ohne Betriebsblindheit an die Sache herangehen.
Es beginnt beim Aufstehen mit den Markennamen auf Zahnpastatuben und Parfum-Flakons. Zieht sich über den Frühstückstisch bei der Zeitungslektüre. Geht rasant weiter mit der Fahrt zur Arbeit, vorbei an beklebten Bussen und Plakatwänden.
Reichlich Stoff gibt’s beim Einschalten des PCs und beim Durchblättern der Postmappe. Auch wenn Ihre Abfangjäger im Vorzimmer schon ganze Arbeit geleistet haben. Und abends kommt dann noch der Overkill beim Zapping durch die TV-Programme. Und selbst Marietta Slomka und Tom Buhrow beglücken uns mit den Logos der Unternehmen, die Schlagzeilen machen.
Aus dieser Reizüberflutungsfalle gibt es für Mittelständler oft nur ein Entkommen, wenn sie ihre Werbebotschaften abseits der ausgetrampelten Werbepfade ins Gehirn ihrer Zielgruppe „tätowieren“. Machen Sie den Test: An welche Werbebotschaft von gestern können Sie sich noch erinnern? Recht wenige oder keine, nicht wahr?
Deshalb gibt Ihnen mittelstandscoach.de hier einige Tipps aus dem Nähkästchen des so genannten Guerilla-Marketings. Suchen Sie sich eine pfiffige Werbeagentur, halten Ihnen diesen Artikel unter die Nase und bitten darum, in diesem Stil etwas nach Maß für Sie zu entwickeln.
Erste Guerilla-Idee: Heiße Aktion zur kalten Jahreszeit.
Ein Reisebüro wollte mit einer Guerilla-Marketing-Aktion auf sich aufmerksam machen. Also wurde ein Gewinnspiel ausgeschrieben, bei dem es als Hauptgewinn eine Reise in die Südsee zu gewinnen gab. Langweilig? Mitnichten! Denn um zum Spiel zugelassen zu werden, mussten die Kunden in Badehose oder Badeanzug zu einem angegebenen Zeitpunkt zum Reisebüro kommen. Mitten im kalten Winter stand also eine Schar kichernder Kunden in Bademoden vor dem Reisebüro und drängte sich in den kleinen Laden. Flanierende Passanten äugten neugierig, und nach dieser Aktion mit entsprechendem Presse-Echo wussten viele Bürger dieser Stadt, wo ein pfiffiges Reisebüro zu finden ist.
Zweite Guerilla-Idee: Überweisen Sie Ihr Budget ans Ordnungsamt.
Wenn Sie eine pfiffige Aktionsidee, z.B. für Ihren Einzelhandel haben, dann hängen Sie doch einmal Riesenplakate mit Ihren Botschaften aus Fenstern eines Hauses an Hauptverkehrsadern. Oder gleich über die ganze Straße. Oder dekorieren Sie die Straßenlaternen mit schönen Stoffen und einer entsprechenden Botschaft, z.B. „Die neuesten Deko-Trends jetzt im Mega-Möbel-Markt“. Bei solchen Guerilla-Aktionen kann eine Absprache mit dem Anwalt Ihres Vertrauens nicht schaden.
Das Ganze wird Sie eventuell eine kleine Überweisung ans Ordnungsamt kosten. Bringt aber nicht nur die Aufmerksamkeit aller Autofahrer, sondern vielleicht auch noch einen Bericht in Tageszeitung oder/und Anzeigenblatt. Informieren Sie diese kurz vorher, damit ein Redakteur ein Foto von der außergewöhnlichen Aktion machen kann. Das sollten Sie auch selbst tun und dieses Foto mit pfiffiger Pressemitteilung an alle Medien Ihrer Region senden. Auch die Online-Medien bedenken und gegebenenfalls in regionalen Foren selbst etwas einstellen.
Dritte Guerilla-Idee: Leiten Sie die Fußgängerzone um.
Mit einer guten Promotion-Aktion in der Fußgängerzone kann man einiges bewegen. Und auch viele Passanten von dort in 1b- und 1c-Lagen locken. Denken Sie sich etwas Knackiges aus und lassen Sie Gutscheine o.ä. von Fantasiefiguren auf Stelzen oder anderen auffälligen, aber zu Ihnen passenden Gestalten, verteilen. Vielleicht auch in Kooperation mit einem Theater. Oder stellen Sie sich vor, Sie haben einen Buchhandel. Lassen Sie von einem Schneider ein Kostüm der Raupe Nimmersatt bauen. Mit einigen Hoolahoop-Reifen schnell gemacht. Vielleicht noch Aufschrift „Bücherwurm“ darauf.
Und dann flotte Flyer verteilen lassen. „Stillen Sie Ihren Wissensdurst! Große Ausstellung der besten Wissensbücher für Kinder und Erwachsene heute in der ABC-Buchhandlung. Gratis für Sie: Ein prickelndes Erfrischungsgetränk.“
Vierte Guerilla-Idee: Handwerker werben von Hand.
Bei der Einfahrt in Neubaugebiete stehen oft so viele Schilder, dass man das Baugebiet nicht mehr sieht. Baumärkte, Möbelhäuser und Handwerker zeigen sich mit Logos und Telefonnummern, die im Vorbeifahren niemand lesen kann. Machen Sie es etwas individueller. Wenn der Rohbau hochgezogen wird, sind viele Gewerke schon vergeben. Aber Treppe, Küche (inkl. Montage), Bodenbeläge und vor allem Garten bieten noch hinlänglich Gelegenheiten sich ins Gespräch zu bringen.
Packen Sie ein nettes Anschreiben und/oder einen Prospekt in Folie und nageln ihn gut sichtbar an die Wand. Und zwar Freitagnachmittag, wenn die Maurer weg sind. Am Wochenende kommt garantiert die ganze Familie, um sich den Bau-Fortschritt anzusehen. Von etlichen Bautouristen, die durch den Rohbau wandern, ganz zu schweigen.
Und alle anderen Handwerker, die auf der Baustelle vertreten sind, sollten attraktive, haltbare, große und gut lesbare Bauschilder entwickeln, auf denen echter Nutzen für die Kunden deutlich wird. Zum Beispiel: Ihr Heizungsprofi mit dem 24-Stunden-Notruf. Und bitte keine dreckigen Schilder mit abgebrochenen Ecken und dem Design-Charme der 50er Jahre. Damit kann man junge Bauherren nicht begeistern.
Fünfte Guerilla-Idee: Bringen Sie sich ins Gespräch.
Sicher lesen Sie häufiger in Ihrer Tageszeitung über Themen, die Sie und Ihre Branche berühren, erregen, etc.. Rufen Sie den Redakteur an oder schicken Sie ihm eine Mail. Sagen Sie ihm, dass Sie gerne für ein kurzes Interview zu diesem Thema aus Sicht einer betroffenen Branche zur Verfügung stehen. Redakteure stehen auf Original-Töne mit Bild. Sagen Sie, was Sie zur Neugestaltung des Marktplatzes aus Sicht des Handels zu sagen haben. Oder zur Umgehungsstraße als Unternehmer im angrenzenden Gewerbegebiet. Und wenn das nicht klappen sollte, schreiben Sie einen Leserbrief. Mit vollem Firmennamen darunter oder auch im Namen der Mitarbeiter der Firma XY.
Sechste Guerilla-Idee: Machen Sie sich an den richtigen Stellen breit.
Viele halten Plakatwerbung für unerschwinglich. Doch wenn Sie nur ein ganz bestimmtes Plakat an einer stark frequentierten Stelle belegen, können Sie dies im 10-Tage-Rhythmus für wenig Werbegeld mieten. Sprechen Sie mit einer Agentur oder mit der Stadt, wer für Ihre Wunschfläche zuständig ist.
Beispiel: Wenn Sie Studentenjobs zu vergeben haben, mieten Sie eine Plakatfläche gegenüber der Uni, lassen Sie sie günstig ganz in Weiß bekleben und dann von einem Maler oder Beschrifter eine passende Headline mit Telefonnummer anbringen. Plakativ, versteht sich. Z.B.: „Die stärksten Studi-Jobs der Stadt: 0234/5678“. Firmenname oder/und Logo dazu, fertig.
Oder machen Sie es wie der Anwalt, der dauerhaft das Citylight-Poster am Arbeitsamt belegt. Citylight-Poster sind große Leuchtkästen mit Plakaten darin, die man ganz günstig einzeln im Digitaldruck herstellen kann. Als Fachanwalt für Arbeitsrecht wirbt er hier mit ansprechenden Headlines um Mandanten, die von Kündigung bedroht sind oder diese schon ausgesprochen bekommen haben.
Weitere Guerilla-Ideen im Telegrammstil.
Machen Sie in Internet-Foren auf sich aufmerksam, in dem Sie anderen gute Tipps geben und auf Ihre Homepage verlinken…Nehmen Sie an Podiumsdiskussionen teil. Organisieren Sie vielleicht selbst mal eine…Lassen Sie Aktionsplakate und Aufkleber produzieren und von Schülern in der Stadt verteilen. Vor allem dort, wo es erlaubt ist. Ansonsten siehe Tipp 1…
Kleben Sie Ihr Schaufenster zu, lassen nur Gucklöcher frei und schreiben groß „Psst!“ darüber. Mieten Sie Living Dolls, also lebende Schaufensterpuppen, die dann in der Auslage oder im Eingang Ihre Produkte in Szene setzen. Geht auch ohne Gucklöcher…
Kooperieren Sie mit anderen Unternehmen, die eine ähnliche Zielgruppe haben. Vereinbaren Sie die gegenseitige Beilage von Flyern in Rechnungen und Warensendungen. Hört sich zwar nicht sehr revolutionär an, ist aber sehr günstig. Und von beidseitigem Nutzen…
Lassen Sie T-Shirts mit flotten Werbebotschaften produzieren und verteilen diese an Mitarbeiter und Kunden… Fragen Sie Mitarbeiter und Kunden, ob sie gegen Benzinkosten-Beteiligung nicht Ihr Logo mit Slogan unters Volk fahren wollen. Autos bekleben und los geht’s. Und und und…
Wie bereits gesagt: Die Aktionen müssen zu Ihnen passen. Suchen Sie sich kreative Berater, die ohne Betriebsblindheit an die Sache herangehen.