Mehr E-Mail-Adressen gewinnen - 5 Stolpersteine
Weitere Tricks zur Adressgewinnung erfahren Sie im Leitfaden E-Mail-Marketing 2.0. Hier gibt es die 190 Seiten als Gratis-Download:
http://www.absolit.de/Leads.htm
Dass man für E-Mail-Marketing eine Einwilligung benötigt, hat sich inzwischen herumgesprochen. Wie diese Einwilligungen am besten gewonnen werden, jedoch nicht. Noch immer werden viele Fehler gemacht. Hier sind die fünf häufigsten:
1. Gar keine Strategie
Der häufigste Fehler ist noch immer, dass viele Unternehmen keine systematische Vorgehensweise haben, um gezielt neue E-Mail-Adressen zu gewinnen. Wie wichtig der Auf- und Ausbau des Onlineverteilers ist, scheint noch nicht zu allen Geschäftsführern durchgedrungen zu sein. Auch wissen viele nicht, dass man nicht einfach die Kontaktdatenbank nehmen darf und dann munter drauf los mailen kann. Wer keine wasserdichte Einwilligung hat, riskiert Abmahnungen.
2. Nur offline
Oft wird der Fehler gemacht, nur auf klassische Wege der Leadgenerierung zu setzen. Das ist schade, denn immer mehr potenzielle Kunden nutzen das Web, um sich schlau zu machen. Diese Kunden sollten Sie online zur Herausgabe ihrer „digitalen Visitenkarte“ – nämlich der E-Mail-Adresse bringen. Am einfachsten und bequemsten ist das online auf der Homepage.
3. Nur online
Umgekehrt gibt es Online-Profis, die gar nicht mehr wissen, dass es auch noch ein echtes Leben gibt. Nutzen Sie jeden persönlichen Kontakt, um E-Mail-Adressen zu gewinnen. Fragen Sie beim Telefongespräch, beim Messebesuch oder bei Veranstaltungen. Nutzen Sie Anzeigen, Postkarten und Kataloge, um auf Ihren E-Mail-Newsletter hinzuweisen.
4. Nicht sichtbar
Wer nur im Kleingedruckten auf den Newsletter hinweist, kann lange warten. Gleiches gilt, wenn auf der Homepage erst zweimal geklickt werden muss, bevor man zum Registrierungsformular kommt. Am besten ist gleich auf der Startseite ein unübersehbares Fenster, in das die E-Mail-Adresse eingetragen werden kann.
5. Kein Mehrwert
Warum soll ich meine E-Mail-Adresse angeben? Welche Informationen erwarten mich konkret? Was bringt mir das? All das sind Fragen, die sich jemand stellt, bevor er sich schon wieder in einen neuen Verteiler einträgt. Fragen Sie mal einige Ihrer Empfänger, was sie an Ihren E-Mails am meisten schätzen. Genau das kommunizieren Sie dann als überzeugendes Nutzenargument sowohl auf der Homepage als auch im persönlichen Gespräch.
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Dass man für E-Mail-Marketing eine Einwilligung benötigt, hat sich inzwischen herumgesprochen. Wie diese Einwilligungen am besten gewonnen werden, jedoch nicht. Noch immer werden viele Fehler gemacht. Hier sind die fünf häufigsten:
1. Gar keine Strategie
Der häufigste Fehler ist noch immer, dass viele Unternehmen keine systematische Vorgehensweise haben, um gezielt neue E-Mail-Adressen zu gewinnen. Wie wichtig der Auf- und Ausbau des Onlineverteilers ist, scheint noch nicht zu allen Geschäftsführern durchgedrungen zu sein. Auch wissen viele nicht, dass man nicht einfach die Kontaktdatenbank nehmen darf und dann munter drauf los mailen kann. Wer keine wasserdichte Einwilligung hat, riskiert Abmahnungen.
2. Nur offline
Oft wird der Fehler gemacht, nur auf klassische Wege der Leadgenerierung zu setzen. Das ist schade, denn immer mehr potenzielle Kunden nutzen das Web, um sich schlau zu machen. Diese Kunden sollten Sie online zur Herausgabe ihrer „digitalen Visitenkarte“ – nämlich der E-Mail-Adresse bringen. Am einfachsten und bequemsten ist das online auf der Homepage.
3. Nur online
Umgekehrt gibt es Online-Profis, die gar nicht mehr wissen, dass es auch noch ein echtes Leben gibt. Nutzen Sie jeden persönlichen Kontakt, um E-Mail-Adressen zu gewinnen. Fragen Sie beim Telefongespräch, beim Messebesuch oder bei Veranstaltungen. Nutzen Sie Anzeigen, Postkarten und Kataloge, um auf Ihren E-Mail-Newsletter hinzuweisen.
4. Nicht sichtbar
Wer nur im Kleingedruckten auf den Newsletter hinweist, kann lange warten. Gleiches gilt, wenn auf der Homepage erst zweimal geklickt werden muss, bevor man zum Registrierungsformular kommt. Am besten ist gleich auf der Startseite ein unübersehbares Fenster, in das die E-Mail-Adresse eingetragen werden kann.
5. Kein Mehrwert
Warum soll ich meine E-Mail-Adresse angeben? Welche Informationen erwarten mich konkret? Was bringt mir das? All das sind Fragen, die sich jemand stellt, bevor er sich schon wieder in einen neuen Verteiler einträgt. Fragen Sie mal einige Ihrer Empfänger, was sie an Ihren E-Mails am meisten schätzen. Genau das kommunizieren Sie dann als überzeugendes Nutzenargument sowohl auf der Homepage als auch im persönlichen Gespräch.