Ist klassische Werbung in Zukunft Marketingkommunikation zweiter Klasse?
„Klassische Werbung ist quicklebendig und zukunftsfähig“, behaupten dagegen vor allem die Vermarkter klassischer Werbeträger, allen voran Verlage, Fernsehsender und Media-Agenturen.
Was stimmt denn nun? Recht haben beide – ein bisschen. Klassische Werbung wird meiner Einschätzung nach zwar auch in Zukunft für bestimmte Zwecke, Zielgruppen und Branchen sinnvoll sein. Die universelle Führungsrolle in der Marketingkommunikation, die der klassischen Werbung in den letzten Jahrzehnten vor allem im B2C-Marketing gerne zugesprochen wurde, dürfte jedoch nicht mehr haltbar sein.
Auch wenn die folgenden Aussage ein wenig polemisierend ist, so bin doch überzeugt, dass sie in ihren Grundzügen richtig ist:
Ein Großteil derer, die in Zukunft schwerpunktmäßig auf klassische Werbung nach dem althergebrachten Schema setzen, haben entweder nicht genügend Know-how oder einfach nur keine Lust, sich auf wesentlich zukunftsweisendere, aber auch arbeitsintensivere Marketingmaßnahmen und -kanäle einzulassen. Denn es ist natürlich wesentlich einfacher, eine hübsche Anzeige kreieren und in einer Zeitschrift abdrucken zu lassen, als seinen Zielgruppen zuzuhören und sich auf einen echten Dialog einzulassen.
Warum ich zu diesem Schluss komme, lesen Sie ausführlich unter http://www.marketingblogger.de/2009/06/kein-abgesang-auf-die-klassische-werbung/
Was stimmt denn nun? Recht haben beide – ein bisschen. Klassische Werbung wird meiner Einschätzung nach zwar auch in Zukunft für bestimmte Zwecke, Zielgruppen und Branchen sinnvoll sein. Die universelle Führungsrolle in der Marketingkommunikation, die der klassischen Werbung in den letzten Jahrzehnten vor allem im B2C-Marketing gerne zugesprochen wurde, dürfte jedoch nicht mehr haltbar sein.
Auch wenn die folgenden Aussage ein wenig polemisierend ist, so bin doch überzeugt, dass sie in ihren Grundzügen richtig ist:
Ein Großteil derer, die in Zukunft schwerpunktmäßig auf klassische Werbung nach dem althergebrachten Schema setzen, haben entweder nicht genügend Know-how oder einfach nur keine Lust, sich auf wesentlich zukunftsweisendere, aber auch arbeitsintensivere Marketingmaßnahmen und -kanäle einzulassen. Denn es ist natürlich wesentlich einfacher, eine hübsche Anzeige kreieren und in einer Zeitschrift abdrucken zu lassen, als seinen Zielgruppen zuzuhören und sich auf einen echten Dialog einzulassen.
Warum ich zu diesem Schluss komme, lesen Sie ausführlich unter http://www.marketingblogger.de/2009/06/kein-abgesang-auf-die-klassische-werbung/