Hochschulmarketing: Werbung im Unikino
In vielen Lebensbereichen starten die 19- bis 29-jährigen Studierenden in die Eigenständigkeit. Plötzlich entsteht Nachfrage für viele Produkte und Dienstleistungen, sodass die studentische Zielgruppe bei Werbetreibenden an Bedeutung gewinnt. Viele Unternehmen suchen schon früh den Kontakt zur studentischen Zielgruppe, denn unter den Studenten sind zum Einen die Entscheidungsträger und die Einkommensstarken von morgen - zum Anderen aber auch die Meinungsbilder von heute! Dass Studierende Anderen oft einen Schritt voraus sind, bleibt nicht ohne Wirkung, wie der Vergleich von zielgruppenspezifischen Ergebnisse der AWA 2006 zeigt: Denn 20% der Studierenden sehen sich selbst als “Innovatoren und Trendsetter”, 35% als Meinungsführer und 46% sagen über sich selbst: “Es macht mir Spaß, andere zu überzeugen.” So ist verständlich, warum Produkte und Dienstleistungen, die sich auf dem Campus durchsetzen, weitere Zielgruppen erreichen. Ebenso verständlich wie logisch ist es, auf dieses Potential zu setzen und die Studenten und die Universität als Multiplikatoren zu nutzen. Für Unternehmen, die es nicht dem Zufall überlassen möchten, ob Studenten den Weg zu ihnen finden, ist gezieltes Hochschulmarketing erfolgsversprechend. Laut AWA 2006 zeigen sich die Studenten im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt sogar deutlich aufgeschlossener gegenüber Werbung. Nach Ihrer Mediennutzung befragt, antworteten 94% der Studenten: “Kino interessiert mich”. Die Frage, mit welchem Medium die Studenten auf dem Campus werbewirksam angesprochen werden können, ist somit leicht zu beantworten: Mit Kinowerbung in den Unikinos auf dem Campus.
Bevor in den Hörsälen der Hochschulen die Projektoren der studentischen Filmclubs aktuelle Kinofilme oder ausgewählte Klassiker auf die Leinwand werfen, zeigt die Wiesbadener Agentur „popcorns“ ihre Werberolle. popcorns, die Agentur, vermarktet bundesweit Unikinos in über 60 Hochschulen, in denen ca. 1 Million junge Menschen studieren. Diese werden mit Kinospots und Printanzeigen in den Programmheften angesprochen. Allein in einem Semester erreichen die Kinospots in den Unikinos insgesamt ca. 270.000 Zuschauer. Gleichzeitig werden 420.000 Programmhefte mit vierfarbiger Printwerbung gedruckt, verteilt und gelesen.
Wie Kinobesucheranalysen der FFA Berlin belegen, nehmen die Zuschauer Kinowerbung in erster Linie als originell, unterhaltsam, lustig und eindrucksvoll wahr. Diese hohe Akzeptanz ist die beste Grundlage, jedoch nicht der einzige Vorteil: Eine sinnübergreifende Ansprache durch Bild und Ton ist intensiver als Werbung, die nur visuell oder nur auditiv anspricht. Die entspannte Freizeitatmosphäre garantiert zudem eine bewusste Wahrnehmung. Die Folgen sind nachvollziehbar und anhand von Studienergebnissen der FFA und des VDW belegbar: Kinospots und -werbefilme sind aufmerksamkeitsstark und bleiben in Erinnerung! Die Mediakosten eines Werbespots in einem Unikino richtet sich dabei nach der Länge des Spots und der Zuschauerzahl. So liegen die Schaltkosten eines 25-Sekünders in den Unikinos zwischen 110,- und 770,-€ pro Semester. Wird die im Unikino begonnene Kampagne medienübergreifend fortgesetzt, z.B. mit Printwerbung in den Programmheften, kann die Werbewirkung erhöht werden. Die Programme werden zu Semesterbeginn überall auf dem Campus von Filmclubmitarbeitern verteilt. Die Programme begleiten die Studenten über das Semester hinweg - sie gehören in jede Studenten-WG und werden als "Veranstaltungskalender“ von mehreren Studenten mehrmals in die Hand genommen. Die Reichweite einer Anzeige ist somit höher als die Auflage. Für Anzeigen in einem Programmheft zahlen Werbekunden je nach Format und Auflagenhöhe zwischen 100,- und 850,-€. Da die Buchung einzelner Standorte möglich ist, können auch lokale und regionale Banken und Finanzdienstleister ihre Werbekampagne einbuchen.
Neben den Medialeistungen auf dem Campus bietet die Agentur „popcorns“ einen vollständigen Service - angefangen bei der Beratung, über die Konzeption und Kreation von Werbemaßnahmen bis hin zur Filmproduktion bzw. Modifikation von bereits vorhandenen Werbemedien.
Möchten Sie den Hörsaal und die studentische Zielgruppe erobern? In einer Hochschule in ihrer direkten Umgebung? Informationen finden Sie auf www.unikinos.de
Bevor in den Hörsälen der Hochschulen die Projektoren der studentischen Filmclubs aktuelle Kinofilme oder ausgewählte Klassiker auf die Leinwand werfen, zeigt die Wiesbadener Agentur „popcorns“ ihre Werberolle. popcorns, die Agentur, vermarktet bundesweit Unikinos in über 60 Hochschulen, in denen ca. 1 Million junge Menschen studieren. Diese werden mit Kinospots und Printanzeigen in den Programmheften angesprochen. Allein in einem Semester erreichen die Kinospots in den Unikinos insgesamt ca. 270.000 Zuschauer. Gleichzeitig werden 420.000 Programmhefte mit vierfarbiger Printwerbung gedruckt, verteilt und gelesen.
Wie Kinobesucheranalysen der FFA Berlin belegen, nehmen die Zuschauer Kinowerbung in erster Linie als originell, unterhaltsam, lustig und eindrucksvoll wahr. Diese hohe Akzeptanz ist die beste Grundlage, jedoch nicht der einzige Vorteil: Eine sinnübergreifende Ansprache durch Bild und Ton ist intensiver als Werbung, die nur visuell oder nur auditiv anspricht. Die entspannte Freizeitatmosphäre garantiert zudem eine bewusste Wahrnehmung. Die Folgen sind nachvollziehbar und anhand von Studienergebnissen der FFA und des VDW belegbar: Kinospots und -werbefilme sind aufmerksamkeitsstark und bleiben in Erinnerung! Die Mediakosten eines Werbespots in einem Unikino richtet sich dabei nach der Länge des Spots und der Zuschauerzahl. So liegen die Schaltkosten eines 25-Sekünders in den Unikinos zwischen 110,- und 770,-€ pro Semester. Wird die im Unikino begonnene Kampagne medienübergreifend fortgesetzt, z.B. mit Printwerbung in den Programmheften, kann die Werbewirkung erhöht werden. Die Programme werden zu Semesterbeginn überall auf dem Campus von Filmclubmitarbeitern verteilt. Die Programme begleiten die Studenten über das Semester hinweg - sie gehören in jede Studenten-WG und werden als "Veranstaltungskalender“ von mehreren Studenten mehrmals in die Hand genommen. Die Reichweite einer Anzeige ist somit höher als die Auflage. Für Anzeigen in einem Programmheft zahlen Werbekunden je nach Format und Auflagenhöhe zwischen 100,- und 850,-€. Da die Buchung einzelner Standorte möglich ist, können auch lokale und regionale Banken und Finanzdienstleister ihre Werbekampagne einbuchen.
Neben den Medialeistungen auf dem Campus bietet die Agentur „popcorns“ einen vollständigen Service - angefangen bei der Beratung, über die Konzeption und Kreation von Werbemaßnahmen bis hin zur Filmproduktion bzw. Modifikation von bereits vorhandenen Werbemedien.
Möchten Sie den Hörsaal und die studentische Zielgruppe erobern? In einer Hochschule in ihrer direkten Umgebung? Informationen finden Sie auf www.unikinos.de