Flickr muss wegen Fotozensuren mit enttäuschten Usern kämpfen
Berlin, 22.Juni 2007. Der Photo-Dienst Flickr ist zur Zeit wieder in aller Munde. Anlass dazu gibt der Start der deutschen Version von flickr, denn für die deutschen flickr-User sind einige der hochgeladenen Bilder gesperrt. Die Bilder werden von flickr als „Mittel“ oder „Eingeschränkt“ kategorisiert und letztere dürfen nur privat verwendet werden, und sind Usern mit deutscher flickr-ID nicht zugänglich. Nach einer Welle der Entrüstung, die sich durch sämtliche Blogs und Foren zieht, reagiert flickr auf die enttäuschten User und erklärt: Grund dafür sei das Jugendschutzgesetz.
Allerdings hat sich dazu der Chef von jugendschutz.net geäußert und betont, dass ein Hosting-Provider wie flickr nur zu einer Entfernung illegaler Inhalte verpflichtet sei.
Alles, was darüber hinaus geht, ist dann anscheinend übertriebene Ängstlichkeit der flickr-Chefetage in Deutschland.
Sehr zum Leidwesen ihrer User.
„Das ist so, als würde Porsche seinen Kunden das schnelle Fahren verbieten“ meint Thomas Kuwatsch, einer der Gründer des Automobilclubs autoki.com.
„Bei autoki.com kann auch zukünftig immer noch der rosafarbene Trabi mit Jaguarmuster und heruntergelassenen Scheiben hochgeladen werden.“ lächelt der Berliner Autoliebhaber.
Flickr muss Einiges wieder gut machen, wenn sie das Eigentor wieder ausbügeln wollen. Andere müssen erst gar nichts ausbügeln. Da läuft das auch so alles glatt. „Wir würden nie auf die Idee kommen, bei autoki.com Filter einzusetzen. Wie sollen die Mitglieder denn dann jemals frei ihre Auto-Geschichten erzählen, wenn sie gleichzeitig Zensur befürchten müssen?“ fragt Thomas Kuwatsch. Das sollte man sich bei flickr auch mal fragen.
Über autoki.com – Autoki wurde im Herbst 2006 von drei Auto begeisterten Freunden in Berlin gegründet. Ihr Ziel: eine Marken übergreifende Gemeinschaft von Autoenthusiasten zu gründen. Nach einer vorbereitenden pre-Beta Phase begann Anfang Mai 2007 der für jedermann zugängliche offizielle Beta-Test.
Medienkontakt: Thomas Kuwatsch | Tel.: +49 (0) 171-2425510 | E-Mail:
presse@autoki.com
Allerdings hat sich dazu der Chef von jugendschutz.net geäußert und betont, dass ein Hosting-Provider wie flickr nur zu einer Entfernung illegaler Inhalte verpflichtet sei.
Alles, was darüber hinaus geht, ist dann anscheinend übertriebene Ängstlichkeit der flickr-Chefetage in Deutschland.
Sehr zum Leidwesen ihrer User.
„Das ist so, als würde Porsche seinen Kunden das schnelle Fahren verbieten“ meint Thomas Kuwatsch, einer der Gründer des Automobilclubs autoki.com.
„Bei autoki.com kann auch zukünftig immer noch der rosafarbene Trabi mit Jaguarmuster und heruntergelassenen Scheiben hochgeladen werden.“ lächelt der Berliner Autoliebhaber.
Flickr muss Einiges wieder gut machen, wenn sie das Eigentor wieder ausbügeln wollen. Andere müssen erst gar nichts ausbügeln. Da läuft das auch so alles glatt. „Wir würden nie auf die Idee kommen, bei autoki.com Filter einzusetzen. Wie sollen die Mitglieder denn dann jemals frei ihre Auto-Geschichten erzählen, wenn sie gleichzeitig Zensur befürchten müssen?“ fragt Thomas Kuwatsch. Das sollte man sich bei flickr auch mal fragen.
Über autoki.com – Autoki wurde im Herbst 2006 von drei Auto begeisterten Freunden in Berlin gegründet. Ihr Ziel: eine Marken übergreifende Gemeinschaft von Autoenthusiasten zu gründen. Nach einer vorbereitenden pre-Beta Phase begann Anfang Mai 2007 der für jedermann zugängliche offizielle Beta-Test.
Medienkontakt: Thomas Kuwatsch | Tel.: +49 (0) 171-2425510 | E-Mail:
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