Ein Profil entsteht durch Weglassen
Jedes Unternehmen hat seine eigene Persönlichkeit, die in der visuellen Identität zum Ausdruck gebracht wird.
Die visuelle Identität, die Gesamtheit der Unternehmensdarstellung, transportiert das Selbstverständnis eines Unternehmens. Sie vermittelt seine Kernkompetenzen, seine Position und Bedeutung.
Strategien visueller Kommunikation können diese Identität kontrollieren und auf die externe Wahrnehmung Einfluß nehmen. Präsenz, Konsistenz und Kongruenz von Kommunikation sind entscheidend für die Identifizierung und Positionierung eines Unternehmens.
Kontinuität in der Kommunikation (Präsenz) verstärkt die Wahrnehmung. Ein optisch und inhaltlich einheitlicher Auftritt und eine gezielte, kundenrelevante Unternehmenssprache (Konsistenz und Kongruenz) steigern die Wiedererkennbarkeit.
Zudem reduziert ein durchdachter, einheitlicher visueller Auftritt den Produktionsaufwand für wiederkehrende Kommunikationsmittel.
Um Aufmerksamkeit zu erzeugen und sich vom Wettbewerb zu differenzieren bedarf es klarer Botschaften und starker Argumente. Diese müssen mit den Vorstellungen der Zielgruppen zu tun haben – nicht das Produkt oder die Leistung, sondern der Nutzen ist wichtig.
Dabei heißt Differenzierung, eine klare Position zu beziehen. Sowohl das gründliche Durchleuchten des eigenen Leistungsprogramms und die Fokussierung auf Kernkompetenzen schaffen ein klares Profil, als auch das Entwickeln und Bewahren einer eigenen visuellen Identität.
Dazu bedarf es eines kommunikativen Konzepts mit Vorgaben für einen überlegten Umgang mit Gestaltungselementen.
Zu viele Informationen verwirren; Verzicht dagegen heißt, für Kunden Stabilität aufzubauen. Die Fokussierung auf das Wesentliche, und verständliche und klare Kommunikation schaffen Klarheit – und damit Vertrauen.
Wer im Wettbewerb nicht untergehen will, muß eigenständig und überzeugend auftreten. Das Wechselspiel zwischen Aufmerksamkeit, Erkennen und Wiedererkennen ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation. Sowohl nach außen als auch nach innen. Name, Logo, Slogan, Corporate Design, Werbung und Internet-Auftritt bestimmen das Image eines Unternehmens, können es verstärken, verbessern oder sogar neu erschaffen.
Gute Kommunikation wird wahrgenommen und verstanden, ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie und somit ein expliziter Wettbewerbsfaktor. Die Qualität von Kommunikation bestimmt den Erfolg. Sie trägt maßgeblich dazu bei, die Persönlichkeit eines Unternehmens, seine Produkte und Leistungen in der Wahrnehmung der Zielgruppen zu verankern.
Für die zielgerichtete und effiziente Bewältigung von kommunikationspolitischen Herausforderungen gibt es allerdings kein Patentrezept.
Kommunikation wird zu einem Prozess, der professionell begleitet und immer wieder auf den richtigen Kurs gebracht werden muß. Dazu dienen langfristige kreative Lösungen, die den Kommunikationsprozess steuern, und kurzfristige Maßnahmen, die ihn stabilisieren.
Die visuelle Identität, die Gesamtheit der Unternehmensdarstellung, transportiert das Selbstverständnis eines Unternehmens. Sie vermittelt seine Kernkompetenzen, seine Position und Bedeutung.
Strategien visueller Kommunikation können diese Identität kontrollieren und auf die externe Wahrnehmung Einfluß nehmen. Präsenz, Konsistenz und Kongruenz von Kommunikation sind entscheidend für die Identifizierung und Positionierung eines Unternehmens.
Kontinuität in der Kommunikation (Präsenz) verstärkt die Wahrnehmung. Ein optisch und inhaltlich einheitlicher Auftritt und eine gezielte, kundenrelevante Unternehmenssprache (Konsistenz und Kongruenz) steigern die Wiedererkennbarkeit.
Zudem reduziert ein durchdachter, einheitlicher visueller Auftritt den Produktionsaufwand für wiederkehrende Kommunikationsmittel.
Um Aufmerksamkeit zu erzeugen und sich vom Wettbewerb zu differenzieren bedarf es klarer Botschaften und starker Argumente. Diese müssen mit den Vorstellungen der Zielgruppen zu tun haben – nicht das Produkt oder die Leistung, sondern der Nutzen ist wichtig.
Dabei heißt Differenzierung, eine klare Position zu beziehen. Sowohl das gründliche Durchleuchten des eigenen Leistungsprogramms und die Fokussierung auf Kernkompetenzen schaffen ein klares Profil, als auch das Entwickeln und Bewahren einer eigenen visuellen Identität.
Dazu bedarf es eines kommunikativen Konzepts mit Vorgaben für einen überlegten Umgang mit Gestaltungselementen.
Zu viele Informationen verwirren; Verzicht dagegen heißt, für Kunden Stabilität aufzubauen. Die Fokussierung auf das Wesentliche, und verständliche und klare Kommunikation schaffen Klarheit – und damit Vertrauen.
Wer im Wettbewerb nicht untergehen will, muß eigenständig und überzeugend auftreten. Das Wechselspiel zwischen Aufmerksamkeit, Erkennen und Wiedererkennen ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation. Sowohl nach außen als auch nach innen. Name, Logo, Slogan, Corporate Design, Werbung und Internet-Auftritt bestimmen das Image eines Unternehmens, können es verstärken, verbessern oder sogar neu erschaffen.
Gute Kommunikation wird wahrgenommen und verstanden, ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie und somit ein expliziter Wettbewerbsfaktor. Die Qualität von Kommunikation bestimmt den Erfolg. Sie trägt maßgeblich dazu bei, die Persönlichkeit eines Unternehmens, seine Produkte und Leistungen in der Wahrnehmung der Zielgruppen zu verankern.
Für die zielgerichtete und effiziente Bewältigung von kommunikationspolitischen Herausforderungen gibt es allerdings kein Patentrezept.
Kommunikation wird zu einem Prozess, der professionell begleitet und immer wieder auf den richtigen Kurs gebracht werden muß. Dazu dienen langfristige kreative Lösungen, die den Kommunikationsprozess steuern, und kurzfristige Maßnahmen, die ihn stabilisieren.