Direktmarketing: Prognosen für 2010
Trotzdem zeigt sich die Wirtschaft noch etwas zurückhaltend, obgleich auch hier der Aufwärtstrend immer spürbarer wird.
Meldeten etwa im Jahr 2009 noch rund 40 % der Umfrageteilnehmer am Konjunkturbarometer Deutschland-Österreich-Schweiz des Deutschen Dialogmarketingverbandes e.V. Umsatzeinbussen, so blicken gegenwärtig 80 % wesentlich optimistischer in ihre Umsatz-Zukunft! 28 % der befragten Unternehmen haben sogar im Krisenjahr 2009 den Mitarbeiterstand ausgebaut um nun mit geballter Kraft die Konjunktur zu nutzen. Dieser Personaltrend wird auch im laufenden Geschäftsjahr weiterhin anhalten.
Doch ist nicht alles “eitel Sonnenschein” in der Dialogmarketingbranche. So sind die Auftraggeber von Direkt-Werbe-Formen etwas vorsichtiger, um nicht zu sagen “zurückhaltender” geworden. Der Hintergrund ist einerseits die Verbraucherschutznovelle und andererseits die Novellierung des Datenschutzgesetzes. Erstere ist seit dem letzten Jahr in Kraft, zweitere zeigt die meisten Auswirkungen nach der Übergangszeit mit dem 01. April 2010. Dadurch werden die bisherigen Handhabe stark eingeschränkt, bei vielen wirkt sich dies unmittelbar auf den Umsatz aus. Jetzt gilt es, die Partner, über welche Direct-Mailings abgewickelt werden sollen, einer genauen Prüfung zu unterziehen, da aus der vielfachen Grauzone der Vergangenheit nun eine politische auferlegte Rotzone errichtet wurde. Fehltritte werden beinhart mit hohen Strafen geahndet. Diese Rechtsunsicherheit veranlasste viele Unternehmen, ihre eigentlich bereits beschlossenen Budgets kurzfristig über den Haufen zu werfen, weiss auch der Präsident des DDV, Dieter Weng. Hier gilt es, die Wirtschaftstreibenden durch verstärkte Aufbauarbeit davon zu überzeugen, dass in diesem Bereich durch die Wahl von vertrauenswürdigen Partnern wie etwa der Trend@dress Medien AG sehr wohl in einem rechtlich abgesicherten Rahmen erfolgreich gearbeitet werden kann.
Der Trend weist immer mehr weg vom Gießkannenprinzip, hin zur effektiven Werbekampagne. Mit Hilfe verschiedener Kriterien wie die Auswahl des Ansprechpartners, einer regionalen Einschränkung, der Firmengröße oder der Auswahl der passenden Branche ist es möglich, genau die Menschen anzusprechen, welche die Werbung als nützlich empfinden. Unter Einbeziehung solcher Überlegungen kann erfolgsversprechendes Dialog-Marketing betrieben werden – ob nun in Druckform auf postalischem Wege oder via Mails, die den Vorstellungen der Verbraucher- und Datenschützer entsprechen und damit nicht auf der Spam-/Robinson-Liste landen. Grundvoraussetzung dafür ist allerdings eine gut gepflegte und rechtlich legale Adressen-Datenbank, wie sie bei der Trend@dress Medien AG selbstverständlich ist. Dadurch könnten jene Prognosen, die für das laufende Gechäftsjahr eine Stagnation der Investitionen erwarten, Lügen gestraft werden (immerhin ein Grossteil der durch den DDV befragten Unternemen - nur ein Drittel erwartet sich steigende Investitionen in diesem Umfeld).
Daneben ist es gerade jetzt sehr wichtig, schlüsselfertige Lösungen präsentieren zu können, da viele Positionen in den Betrieben durch die Wirtschaftskrise eingespart werden mussten und die Unternehmen vermehrt Projekte auslagern. Damit werden Design-Mails, Printing Services bzw. die Möglichkeit des Print on demand zu entscheidenden Wettbewerbsvorteilen.
© Ulrich Stock
Meldeten etwa im Jahr 2009 noch rund 40 % der Umfrageteilnehmer am Konjunkturbarometer Deutschland-Österreich-Schweiz des Deutschen Dialogmarketingverbandes e.V. Umsatzeinbussen, so blicken gegenwärtig 80 % wesentlich optimistischer in ihre Umsatz-Zukunft! 28 % der befragten Unternehmen haben sogar im Krisenjahr 2009 den Mitarbeiterstand ausgebaut um nun mit geballter Kraft die Konjunktur zu nutzen. Dieser Personaltrend wird auch im laufenden Geschäftsjahr weiterhin anhalten.
Doch ist nicht alles “eitel Sonnenschein” in der Dialogmarketingbranche. So sind die Auftraggeber von Direkt-Werbe-Formen etwas vorsichtiger, um nicht zu sagen “zurückhaltender” geworden. Der Hintergrund ist einerseits die Verbraucherschutznovelle und andererseits die Novellierung des Datenschutzgesetzes. Erstere ist seit dem letzten Jahr in Kraft, zweitere zeigt die meisten Auswirkungen nach der Übergangszeit mit dem 01. April 2010. Dadurch werden die bisherigen Handhabe stark eingeschränkt, bei vielen wirkt sich dies unmittelbar auf den Umsatz aus. Jetzt gilt es, die Partner, über welche Direct-Mailings abgewickelt werden sollen, einer genauen Prüfung zu unterziehen, da aus der vielfachen Grauzone der Vergangenheit nun eine politische auferlegte Rotzone errichtet wurde. Fehltritte werden beinhart mit hohen Strafen geahndet. Diese Rechtsunsicherheit veranlasste viele Unternehmen, ihre eigentlich bereits beschlossenen Budgets kurzfristig über den Haufen zu werfen, weiss auch der Präsident des DDV, Dieter Weng. Hier gilt es, die Wirtschaftstreibenden durch verstärkte Aufbauarbeit davon zu überzeugen, dass in diesem Bereich durch die Wahl von vertrauenswürdigen Partnern wie etwa der Trend@dress Medien AG sehr wohl in einem rechtlich abgesicherten Rahmen erfolgreich gearbeitet werden kann.
Der Trend weist immer mehr weg vom Gießkannenprinzip, hin zur effektiven Werbekampagne. Mit Hilfe verschiedener Kriterien wie die Auswahl des Ansprechpartners, einer regionalen Einschränkung, der Firmengröße oder der Auswahl der passenden Branche ist es möglich, genau die Menschen anzusprechen, welche die Werbung als nützlich empfinden. Unter Einbeziehung solcher Überlegungen kann erfolgsversprechendes Dialog-Marketing betrieben werden – ob nun in Druckform auf postalischem Wege oder via Mails, die den Vorstellungen der Verbraucher- und Datenschützer entsprechen und damit nicht auf der Spam-/Robinson-Liste landen. Grundvoraussetzung dafür ist allerdings eine gut gepflegte und rechtlich legale Adressen-Datenbank, wie sie bei der Trend@dress Medien AG selbstverständlich ist. Dadurch könnten jene Prognosen, die für das laufende Gechäftsjahr eine Stagnation der Investitionen erwarten, Lügen gestraft werden (immerhin ein Grossteil der durch den DDV befragten Unternemen - nur ein Drittel erwartet sich steigende Investitionen in diesem Umfeld).
Daneben ist es gerade jetzt sehr wichtig, schlüsselfertige Lösungen präsentieren zu können, da viele Positionen in den Betrieben durch die Wirtschaftskrise eingespart werden mussten und die Unternehmen vermehrt Projekte auslagern. Damit werden Design-Mails, Printing Services bzw. die Möglichkeit des Print on demand zu entscheidenden Wettbewerbsvorteilen.
© Ulrich Stock