Datensicherheit in deutschen Unternehmen wird vernachlässigt
Es hat keine Vergangenheit und keine Zukunft!
Studien beweisen es! Deutsche Unternehmen sind sich über die Folgen eines Datenverlustes nicht bewusst. Noch weniger sind diese Unternehmen auf diese Folgen vorbereitet.
So verwundert es nicht, dass eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass 70 % aller Unternehmen, die einem Desasterfall (Totalverlust der Computerdaten) zum Opfer fallen, innerhalb von 24 Monaten Insolvenz anmelden.
Die Studie wurde im Auftrag eines französischen Konzerns durch das Institut ANVAR (vergleichbar mit dem deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie) durchgeführt.
Befragt wurden 1200 deutsche, mittelständische Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu den Themen Datensicherheit und Verfügbarkeit.
Die Ergebnisse sind alarmierend:
Bei 93 & aller Unternehmen wurde festgestellt, dass der Datensicherungsprozess zwar durchgeführt wird, aber selten kontrolliert abläuft. Soll heißen, es wird zwar gemacht aber keiner oder nur wenige schauen auch nach ob auf dem verwendeten Medíum auch das gespeichert ist, was gespeichert werden sollte.
Als Medien werden hauptsächlich Festplatten, USB - Datenträger, DAT/DLT - Bänder oder CD`s und DVD´s benutzt. Besonders letztere erwiesen sich als besonders unzuverlässig wenn es um die Speicherung und Langzeitarchivierung von binären Computerdaten ging.
Bei CD`s und DVD`s wurden Verlustraten nach kürzester Zeit bis zu 100 % registriert. Weniger riskant, aber dennoch nicht zuverlässig, sind die anderen genannten Datenträger. DAT/DLT - Bänder zeichnen sich besonders durch hohe Kosten, kurze Lebendauer und Verlustraten von bis zu 30 % aus.
Für ein betroffenes Unternehmen kommt dies einem Supergau gleich.
Man stelle sich folgendes Szenario vor:
Unternehmer X geht auf seine Bank um 100.000 Euro gewinnbringend anzulegen. Nach dem entsprechenden Gespräch mit dem Bankberater teilt ihm dieser mit, dass Unternmehmer X mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 % sein Geld zurückbekommt!
Was glauben Sie? Vertraut Unternhmer X sein Geld dieser Bank an?
Nein sicher nicht. Um so irritierter ist man dann, wenn man die Ergebnisse der ANVAR - Studie liest. Jeden Tag vertrauen Unternehmen Ihre existenziellen Computerdaten Medien an die nur 70 % Datenverfügbarkeit gewährleisten.
Abschließend kam die Studie zu dem Schluss dass nur 7 % der befragten Unternehmen über eine IT - Notfallplan und eine nachvollziehbar, funktionierende Datensicherung verfügen.
Als Empfehlung sprach die Studie aus, Produkte von Online Backup Dienstleistern zu nutzen. Diese sind verhältnismäßig kostengünstig, haben IT - Infrastrukturen wie Großkonzerne und nehmen Unternehmen den gesamten Bckupprozess ab.
Empfehlenwert ist hier der Besuch bei www.twinstore.de
Dieses Unternhmen hat sich auf Onlinebackups und Firewalllösungen spezialisiert. So wird das tägliche, vollautomatisierte Backup online in zwei redundant betriebenen Rechenzentren in der Schweiz durchgeführt.
Den Lagebericht zur IT - Sicherheit in Deutschland (2005) finden Sie im Anhang.
So verwundert es nicht, dass eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass 70 % aller Unternehmen, die einem Desasterfall (Totalverlust der Computerdaten) zum Opfer fallen, innerhalb von 24 Monaten Insolvenz anmelden.
Die Studie wurde im Auftrag eines französischen Konzerns durch das Institut ANVAR (vergleichbar mit dem deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie) durchgeführt.
Befragt wurden 1200 deutsche, mittelständische Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu den Themen Datensicherheit und Verfügbarkeit.
Die Ergebnisse sind alarmierend:
Bei 93 & aller Unternehmen wurde festgestellt, dass der Datensicherungsprozess zwar durchgeführt wird, aber selten kontrolliert abläuft. Soll heißen, es wird zwar gemacht aber keiner oder nur wenige schauen auch nach ob auf dem verwendeten Medíum auch das gespeichert ist, was gespeichert werden sollte.
Als Medien werden hauptsächlich Festplatten, USB - Datenträger, DAT/DLT - Bänder oder CD`s und DVD´s benutzt. Besonders letztere erwiesen sich als besonders unzuverlässig wenn es um die Speicherung und Langzeitarchivierung von binären Computerdaten ging.
Bei CD`s und DVD`s wurden Verlustraten nach kürzester Zeit bis zu 100 % registriert. Weniger riskant, aber dennoch nicht zuverlässig, sind die anderen genannten Datenträger. DAT/DLT - Bänder zeichnen sich besonders durch hohe Kosten, kurze Lebendauer und Verlustraten von bis zu 30 % aus.
Für ein betroffenes Unternehmen kommt dies einem Supergau gleich.
Man stelle sich folgendes Szenario vor:
Unternehmer X geht auf seine Bank um 100.000 Euro gewinnbringend anzulegen. Nach dem entsprechenden Gespräch mit dem Bankberater teilt ihm dieser mit, dass Unternmehmer X mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 % sein Geld zurückbekommt!
Was glauben Sie? Vertraut Unternhmer X sein Geld dieser Bank an?
Nein sicher nicht. Um so irritierter ist man dann, wenn man die Ergebnisse der ANVAR - Studie liest. Jeden Tag vertrauen Unternehmen Ihre existenziellen Computerdaten Medien an die nur 70 % Datenverfügbarkeit gewährleisten.
Abschließend kam die Studie zu dem Schluss dass nur 7 % der befragten Unternehmen über eine IT - Notfallplan und eine nachvollziehbar, funktionierende Datensicherung verfügen.
Als Empfehlung sprach die Studie aus, Produkte von Online Backup Dienstleistern zu nutzen. Diese sind verhältnismäßig kostengünstig, haben IT - Infrastrukturen wie Großkonzerne und nehmen Unternehmen den gesamten Bckupprozess ab.
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Dieses Unternhmen hat sich auf Onlinebackups und Firewalllösungen spezialisiert. So wird das tägliche, vollautomatisierte Backup online in zwei redundant betriebenen Rechenzentren in der Schweiz durchgeführt.
Den Lagebericht zur IT - Sicherheit in Deutschland (2005) finden Sie im Anhang.