Assistentinnen und ihr Tellerrand
Verehrte Leserinnen (und gerne auch Leser), die nachstehende Frage fand ich in einer Ratgeber-Community:
„Was sind die Aufgaben einer Team Assistentin?
Ich arbeite als Assistenz der Geschäftsleitung und habe eine Kollegin die als Team Assistentin mit mir gemeinsam das Büro organisiert. Nun haben wir leider häufiger Probleme miteinander. Sie meint ich würde Arbeit auf sie abwälzen. Und ich finde aber dass zu unserer Aufgabe auch die Pflege des Büros liegt. Wie kann ich das auf eine nette Art und Weise hinbekommen. Denn ich habe gerade neu dort angefangen. Und ich denke zu den Aufgaben gehört auch der Einkauf von diversen Dingen, z.B. Kaffee und Milch, oder sehe ich das falsch?“
Unter den vielen Antworten war auch diese:
„Es ist für einen Teamleader super wichtig, das er seine Leute so einweist, das jeder genau weis was zu seinem Aufgabenbereich gehört, tut er es nicht entsteht Mobbing weil andere die Arbeit vom Nichtstuer mitmachen müssen.“
Vielleicht überrascht es an dieser Stelle zu lesen, dass ich ziemlich entsetzt war, dass o.g. Frage in ganz vielen Varianten immer wieder in vielen unterschiedlichen Communities aufge-taucht ist.
Die Antworten waren überwiegend ebenso generalisiert und verzerrt, wie es der Inhalt der Fragen war!
Negative Wortwahlen wie Mobbing, Nichtstuer, Probleme etc. waren immer wieder zu le-sen.
Da ich seit mehr als dreißig Jahren immer wieder im Assistenzumfeld tätig bin, sind mir diese Gespräche leider nur zu vertraut. Gelernt habe ich daraus!
Sie machen Ihren Job so gut wie möglich? „Natürlich!!“ werden Sie mir antworten. Wahr-scheinlich tun Sie auch mehr, als Sie müssen – in Form von Überstunden. Oder Sie machen eine Besorgung, die nicht in Ihrer Stellenbeschreibung steht. Gerne übernehmen Sie auch mal Dinge von der Kollegin (weil der Chef es dringend benötigt).
Wunderbar – alles sehr lobenswert.
Nur – mal ganz, ganz ehrlich – wie ist denn das Feedback im Unternehmen, in Ihrer Abtei-lung, in Ihrem Büro?
Finden das alle (Damen) gut? Oder gibt es die eine oder andere, die Ihnen nachsagt, Sie würden sich anbiedern, Sie als Streberin bezeichnen? Man kann das ganz noch toppen indem Ihnen nachgesagt wird, dass SIE diejenige sind, die MOBBEN will, weil Sie so viele Dinge tun, die man gar nicht wirklich schaffen kann und wenn das der Chef merkt, will er gleiche Leistung von allen… Wahrscheinlich ist Ihre Arbeit gar nicht fehlerfrei (denn das geht auch nicht in der kurzen Zeit, die Sie benötigen)…
So könnte ich noch unzählige Eventualitäten aufzeigen. Sie merken jedoch schon jetzt, wo-rauf ich hinaus will:
Wurscht, was Sie gut oder schlecht, schnell oder langsam, mit oder ohne Enthusiasmus tun – irgendwer hat immer was zu knatschen!!!
Also bitte: Lassen Sie alle Unkenrufe an sich abprallen und tun Sie dass, was auch Ihnen Spaß machen kann: Add fresh fuel to a quarrel oder: Öl ins Feuer schütten!
Ich höre bereits die Aufschreie für diesen Aufruf. Aber bitte meine Damen – nur die Ruhe bewahren, es geht nämlich auch ohne böse Absicht.
Beginnen wir am Anfang. Denn da war das Wort oder die Worte im Vorstellungsgespräch. Ihre potentiellen künftigen Vorgesetzten hatte Ihre Unterlagen vorliegen und fragte nach Ihren weiteren Qualifizierungen. Ob Sie lernwillig sind, flexibel und Einsatzbereitschaft sowie Eigeninitiative mitbringen.
Alles das haben Sie wahrheitsgemäß mit ja beantworten können und – Glückwunsch – Sie haben den Zuschlag bekommen und sind mit im Team.
Wenn es vorbildlich lief, wurden Sie von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen eingearbeitet. Mittlerweile kennen Sie die Abläufe gut. Es treten zwar noch immer mal Fragen auf, doch im Großen und Ganzen haben Sie Ihr Aufgabengebiet gut im Griff.
Nun kommt vielleicht noch hinzu, dass Sie gar nicht so schlecht aussehen? Stehen lieber eine Stunde früher auf, um noch mal die Wickler einzudrehen und ein perfektes Makeup auf-zulegen, so dass Sie mit einem Topaussehen im Büro erscheinen? Sie haben dazu noch einen trendy Modegeschmack? Können bei vielen Themen mitreden. Sogar bei denen, die über Kinder, Shoppen und Flurfunk hinausgehen???
Oh je, da dürfte das Dilemma beginnen. Im Duden steht ein nettes Wort für das, was folgt:
stu|ten|bis|sig (salopp abwertend): als Frau anderen (als Konkurrentinnen angese-henen) Frauen gegenüber aggressiv, streitbar. ...
Dieser Begriff ist auf das Sozialverhalten von Pferden in einem Herdenverbund zurückzufüh-ren. Doch versuchen Sie diesen Begriff zu googeln. Es erscheinen mehr als 5.000 Sucher-gebnisse. Von denen die ersten hundert sich lediglich mit dem Sozialverhalten von Frauen untereinander beschäftigen.
Wo Männer einen offenen Konkurrenzkampf austragen, sind Frauen nicht gesprächig. Es wird lieber übereinander als miteinander geredet.
Was hat das alles mit unserem Tellerrand zu tun? Und wie bitte kann ich nun endlich Öl ins Feuer gießen??
Ganz einfach: Lassen Sie die Damen reden! Solange man sich über Sie unterhält, sind Sie noch spannend und interessant. Wenn dann auch noch die Information die Runde macht, dass – ausgerechnet – Sie das neue Vertriebsunterstützungsprogramm auf seine Anwender-tauglichkeit testen sollen, erzählen Sie stolz davon wie spannend diese Aufgabe ist.
Sie haben einen Kurs belegt: Rhetorik für Manager? Lassen Sie es alle wissen. Sie sind zwar Assistentin… Doch wer weiß: Wenn es mal so weit ist, dann fehlt es Ihnen schon mal nicht an den richtigen Worten!
Sie müssen für Ihren Job nichts über Interfaces wissen. Doch Sie sind in einem Unterneh-men, welches technologisch ausgerichtet ist? Dann lernen Sie, was dieser Begriff und diverse andere Fachworte bedeuten! SIE können künftig mitreden.
Sprechen Sie Ihren Vorgesetzten an, dass Sie gerne mehr machen möchten, als das was zu Ihren Tagesgeschäft gehört.
Das kann zum Beispiel sein, dass Sie telefonischen Kontakt zu den Neu- und Bestandskun-den pflegen. „After Sales“ ist ein ganz wichtiges Thema direkt nach dem Kauf. Doch für Ver-triebsleute auch oft ein großer Zeitaufwand, der nicht direkt wieder Umsatz generieren lässt. Warum sollte dann nicht die Assistentin ihrem Chef einige dieser Aufgaben abnehmen? Es ist relativ einfach, hier die Grenzen abzustecken, in wie weit Sie beim Kundenkontakt in die Tiefe gehen.
Bestandkunden freuen sich immer wieder, wenn Sie „gepflegt“ werden. Allein die Frage, ob alles in Ordnung ist, kann schon einen Wust von Informationen bringen.
So haben Sie einen doppelten Effekt erzielt: Kunde weiß, dass sich um ihn gekümmert wird und Ihr Unternehmen hat evtl. eine neuen Referenzkunden gewonnen, da er von Ihren Pro-dukten so sehr begeistert ist.
Andersherum kann größerer Schaden abgewendet werden, wenn Sie auf einen unzufriede-nen Kunden stoßen. Besser jetzt handeln, wo er es nur Ihnen erzählt hat, als später, wenn der Frust über das Produkt schon weite Krise gezogen hat.
Belegen Sie ein Abend- oder Fernstudium. Das ist teilweise auch ohne Abitur möglich: http://www.vwa-gruppe-bcw.de/. Warum sollen sie nicht einen Abschluss anstreben der von der Thematik Beschaffung bis hin zum Personalmanagement reicht?
Sie meinen, dass bringt Sie nicht weiter ihn Ihrer jetzigen Position? Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es weder dümmer macht noch wertlos ist! Es bringt Ihnen Erfolgserlebnisse und ganz viele Aha-Erlebnisse. Sollte Ihre augenblickliche Anstellung nicht die sein, welche Sie bis zur Rente ausüben wollen – kann der nächste Job genau die Anforderungen an Sie stellen, für die Sie sich „just for fun“ qualifiziert haben.
Tun Sie es! Diesen Rat gibt Ihnen…
…eine Frau, die 1971 „Bürogehilfin“ lernen musste! Sich nach der Ausbildung um eine Wei-terbildung bemüht hat und diese 1982 vor der IHK als „Bürokauffrau“ abgeschlossen hat. Als Quereinsteigerin die Gesellenprüfung als auch die Meisterprüfung im Fleischerhandwerk abgelegt hat. Die berufsbegleitend von 1996 - 1998 eine Weiterbildung zur „geprüften Indust-riefachwirtin“ besucht hat und von 2003 bis 2005 an der Verwaltungs- und Wirtschaftsaka-demie ein Studium zum „Immobilien Ökonom (VWA)“ absolviert hat.
Das als meistens alleinerziehende, Vollzeit berufstätige Mutter…
Es hat Spaß gemacht, es war nicht immer einfach, es hat mir viele Erfahrungen gegeben und – ich möchte nichts von allem missen!!
Delia Ostrowski
www.businessandfun.de
„Was sind die Aufgaben einer Team Assistentin?
Ich arbeite als Assistenz der Geschäftsleitung und habe eine Kollegin die als Team Assistentin mit mir gemeinsam das Büro organisiert. Nun haben wir leider häufiger Probleme miteinander. Sie meint ich würde Arbeit auf sie abwälzen. Und ich finde aber dass zu unserer Aufgabe auch die Pflege des Büros liegt. Wie kann ich das auf eine nette Art und Weise hinbekommen. Denn ich habe gerade neu dort angefangen. Und ich denke zu den Aufgaben gehört auch der Einkauf von diversen Dingen, z.B. Kaffee und Milch, oder sehe ich das falsch?“
Unter den vielen Antworten war auch diese:
„Es ist für einen Teamleader super wichtig, das er seine Leute so einweist, das jeder genau weis was zu seinem Aufgabenbereich gehört, tut er es nicht entsteht Mobbing weil andere die Arbeit vom Nichtstuer mitmachen müssen.“
Vielleicht überrascht es an dieser Stelle zu lesen, dass ich ziemlich entsetzt war, dass o.g. Frage in ganz vielen Varianten immer wieder in vielen unterschiedlichen Communities aufge-taucht ist.
Die Antworten waren überwiegend ebenso generalisiert und verzerrt, wie es der Inhalt der Fragen war!
Negative Wortwahlen wie Mobbing, Nichtstuer, Probleme etc. waren immer wieder zu le-sen.
Da ich seit mehr als dreißig Jahren immer wieder im Assistenzumfeld tätig bin, sind mir diese Gespräche leider nur zu vertraut. Gelernt habe ich daraus!
Sie machen Ihren Job so gut wie möglich? „Natürlich!!“ werden Sie mir antworten. Wahr-scheinlich tun Sie auch mehr, als Sie müssen – in Form von Überstunden. Oder Sie machen eine Besorgung, die nicht in Ihrer Stellenbeschreibung steht. Gerne übernehmen Sie auch mal Dinge von der Kollegin (weil der Chef es dringend benötigt).
Wunderbar – alles sehr lobenswert.
Nur – mal ganz, ganz ehrlich – wie ist denn das Feedback im Unternehmen, in Ihrer Abtei-lung, in Ihrem Büro?
Finden das alle (Damen) gut? Oder gibt es die eine oder andere, die Ihnen nachsagt, Sie würden sich anbiedern, Sie als Streberin bezeichnen? Man kann das ganz noch toppen indem Ihnen nachgesagt wird, dass SIE diejenige sind, die MOBBEN will, weil Sie so viele Dinge tun, die man gar nicht wirklich schaffen kann und wenn das der Chef merkt, will er gleiche Leistung von allen… Wahrscheinlich ist Ihre Arbeit gar nicht fehlerfrei (denn das geht auch nicht in der kurzen Zeit, die Sie benötigen)…
So könnte ich noch unzählige Eventualitäten aufzeigen. Sie merken jedoch schon jetzt, wo-rauf ich hinaus will:
Wurscht, was Sie gut oder schlecht, schnell oder langsam, mit oder ohne Enthusiasmus tun – irgendwer hat immer was zu knatschen!!!
Also bitte: Lassen Sie alle Unkenrufe an sich abprallen und tun Sie dass, was auch Ihnen Spaß machen kann: Add fresh fuel to a quarrel oder: Öl ins Feuer schütten!
Ich höre bereits die Aufschreie für diesen Aufruf. Aber bitte meine Damen – nur die Ruhe bewahren, es geht nämlich auch ohne böse Absicht.
Beginnen wir am Anfang. Denn da war das Wort oder die Worte im Vorstellungsgespräch. Ihre potentiellen künftigen Vorgesetzten hatte Ihre Unterlagen vorliegen und fragte nach Ihren weiteren Qualifizierungen. Ob Sie lernwillig sind, flexibel und Einsatzbereitschaft sowie Eigeninitiative mitbringen.
Alles das haben Sie wahrheitsgemäß mit ja beantworten können und – Glückwunsch – Sie haben den Zuschlag bekommen und sind mit im Team.
Wenn es vorbildlich lief, wurden Sie von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen eingearbeitet. Mittlerweile kennen Sie die Abläufe gut. Es treten zwar noch immer mal Fragen auf, doch im Großen und Ganzen haben Sie Ihr Aufgabengebiet gut im Griff.
Nun kommt vielleicht noch hinzu, dass Sie gar nicht so schlecht aussehen? Stehen lieber eine Stunde früher auf, um noch mal die Wickler einzudrehen und ein perfektes Makeup auf-zulegen, so dass Sie mit einem Topaussehen im Büro erscheinen? Sie haben dazu noch einen trendy Modegeschmack? Können bei vielen Themen mitreden. Sogar bei denen, die über Kinder, Shoppen und Flurfunk hinausgehen???
Oh je, da dürfte das Dilemma beginnen. Im Duden steht ein nettes Wort für das, was folgt:
stu|ten|bis|sig (salopp abwertend): als Frau anderen (als Konkurrentinnen angese-henen) Frauen gegenüber aggressiv, streitbar. ...
Dieser Begriff ist auf das Sozialverhalten von Pferden in einem Herdenverbund zurückzufüh-ren. Doch versuchen Sie diesen Begriff zu googeln. Es erscheinen mehr als 5.000 Sucher-gebnisse. Von denen die ersten hundert sich lediglich mit dem Sozialverhalten von Frauen untereinander beschäftigen.
Wo Männer einen offenen Konkurrenzkampf austragen, sind Frauen nicht gesprächig. Es wird lieber übereinander als miteinander geredet.
Was hat das alles mit unserem Tellerrand zu tun? Und wie bitte kann ich nun endlich Öl ins Feuer gießen??
Ganz einfach: Lassen Sie die Damen reden! Solange man sich über Sie unterhält, sind Sie noch spannend und interessant. Wenn dann auch noch die Information die Runde macht, dass – ausgerechnet – Sie das neue Vertriebsunterstützungsprogramm auf seine Anwender-tauglichkeit testen sollen, erzählen Sie stolz davon wie spannend diese Aufgabe ist.
Sie haben einen Kurs belegt: Rhetorik für Manager? Lassen Sie es alle wissen. Sie sind zwar Assistentin… Doch wer weiß: Wenn es mal so weit ist, dann fehlt es Ihnen schon mal nicht an den richtigen Worten!
Sie müssen für Ihren Job nichts über Interfaces wissen. Doch Sie sind in einem Unterneh-men, welches technologisch ausgerichtet ist? Dann lernen Sie, was dieser Begriff und diverse andere Fachworte bedeuten! SIE können künftig mitreden.
Sprechen Sie Ihren Vorgesetzten an, dass Sie gerne mehr machen möchten, als das was zu Ihren Tagesgeschäft gehört.
Das kann zum Beispiel sein, dass Sie telefonischen Kontakt zu den Neu- und Bestandskun-den pflegen. „After Sales“ ist ein ganz wichtiges Thema direkt nach dem Kauf. Doch für Ver-triebsleute auch oft ein großer Zeitaufwand, der nicht direkt wieder Umsatz generieren lässt. Warum sollte dann nicht die Assistentin ihrem Chef einige dieser Aufgaben abnehmen? Es ist relativ einfach, hier die Grenzen abzustecken, in wie weit Sie beim Kundenkontakt in die Tiefe gehen.
Bestandkunden freuen sich immer wieder, wenn Sie „gepflegt“ werden. Allein die Frage, ob alles in Ordnung ist, kann schon einen Wust von Informationen bringen.
So haben Sie einen doppelten Effekt erzielt: Kunde weiß, dass sich um ihn gekümmert wird und Ihr Unternehmen hat evtl. eine neuen Referenzkunden gewonnen, da er von Ihren Pro-dukten so sehr begeistert ist.
Andersherum kann größerer Schaden abgewendet werden, wenn Sie auf einen unzufriede-nen Kunden stoßen. Besser jetzt handeln, wo er es nur Ihnen erzählt hat, als später, wenn der Frust über das Produkt schon weite Krise gezogen hat.
Belegen Sie ein Abend- oder Fernstudium. Das ist teilweise auch ohne Abitur möglich: http://www.vwa-gruppe-bcw.de/. Warum sollen sie nicht einen Abschluss anstreben der von der Thematik Beschaffung bis hin zum Personalmanagement reicht?
Sie meinen, dass bringt Sie nicht weiter ihn Ihrer jetzigen Position? Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es weder dümmer macht noch wertlos ist! Es bringt Ihnen Erfolgserlebnisse und ganz viele Aha-Erlebnisse. Sollte Ihre augenblickliche Anstellung nicht die sein, welche Sie bis zur Rente ausüben wollen – kann der nächste Job genau die Anforderungen an Sie stellen, für die Sie sich „just for fun“ qualifiziert haben.
Tun Sie es! Diesen Rat gibt Ihnen…
…eine Frau, die 1971 „Bürogehilfin“ lernen musste! Sich nach der Ausbildung um eine Wei-terbildung bemüht hat und diese 1982 vor der IHK als „Bürokauffrau“ abgeschlossen hat. Als Quereinsteigerin die Gesellenprüfung als auch die Meisterprüfung im Fleischerhandwerk abgelegt hat. Die berufsbegleitend von 1996 - 1998 eine Weiterbildung zur „geprüften Indust-riefachwirtin“ besucht hat und von 2003 bis 2005 an der Verwaltungs- und Wirtschaftsaka-demie ein Studium zum „Immobilien Ökonom (VWA)“ absolviert hat.
Das als meistens alleinerziehende, Vollzeit berufstätige Mutter…
Es hat Spaß gemacht, es war nicht immer einfach, es hat mir viele Erfahrungen gegeben und – ich möchte nichts von allem missen!!
Delia Ostrowski
www.businessandfun.de