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Arbeitstechnik: 5 Tipps für effektiveres Lesen

Die Datenflut, die man tagtäglich am Arbeitsplatz bewältigen hat, nimmt man zu 95 % über die Augen wahr.
| 19.10.2006
Ob E-Mails, Handbücher, Zeitungen, interne Meldungen oder Seminarpapiere – die Masse des täglichen Lesestoffs ist enorm. Dabei verliert sich der berufliche Viel-Leser leicht im Gestrüpp der Buchstabenmassen und verschwendet viel Zeit und Energie. Wenn Sie dagegen ein paar simple Lesetechniken beachten, können Sie sehr viel effizienter Daten aufnehmen.

Weniger ist oft mehr
Um sich nicht unnötig an bestimmten Stellen beispielsweise eines Handbuchs fest zu lesen, sollten Sie sich das Stichwort, zu dem Sie eine Information suchen, auf einem Papier notieren und dies neben die Lektüre legen. Ab und an ein blick darauf - und schon werden Sie wieder an Ihr eigentliches Leseziel erinnert, wenn Sie sich an anderer Stelle festgelesen haben.

Begehen Sie auch nicht den Fehler, das Lesen "für später" aufzuheben. In der Regel wächst so der Lektüre-Berg ins Unermessliche und damit auch die Hemmung sich der Sache wirklich anzunehmen bzw. der Druck des Lesen-Müssens. Bearbeiten Sie lieber neue Texte sofort, lesen Sie nur in paar Stellen und ersparen Sie es sich so, sich zu einem späteren Zeitpunkt durch eine riesige Textmasse kämpfen zu müssen.
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