Aktuelle Umfrage: Was Mitarbeiter wollen
Die Rente mit 67 ist beschlossen. Je jünger die Mitarbeiter in deutschen Unternehmen sind, desto weniger von ihnen wollen aber auch so lange arbeiten. Zwar ist immerhin die Hälfte aller Befragten bereit, länger als 65 zu arbeiten. Doch bei den Jüngeren bis 40 Jahren, die bis 67 arbeiten müssen, um sich die volle Rente zu verdienen, würden nur 10% ganz bestimmt auch über 65 arbeiten. Zwei Drittel der Generation 60+ würde dagegen bestimmt oder wahrscheinlich länger als 65 arbeiten, damit ihr Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt. Die große Loyalität, die ältere Mitarbeiter für Unternehmen mitbringen, ist ein Ergebnis der repräsentativen Online-Umfrage unter 1.470 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bundesweit von Peakom, „Welt“ und „Welt Online“.
Um ihrem Unternehmen „treu“ zu bleiben, steht für die Befragten die betriebliche Weiterbildung an erster Stelle. Dahinter rangieren gleichauf die Karriere- und Aufstiegsperspektiven, familienfreundliche Arbeitsbedingungen und zusätzliche Sozialleistungen, wie Betriebsrenten.
Bonuszahlungen als Lockmittel haben insgesamt zwar die gleiche Bedeutung. Im Alter unter 30 sind sie zur Bindung an das Unternehmen jedoch viel unwichtiger. Dagegen gewinnt mit zunehmender Arbeitzeit die erfolgabhängige Vergütung zur Bindung an das Unternehmen jedoch deutlich an Bedeutung. Auch das Image des Arbeitsgebers ist den „Workaholics“ mit über 50 Stunden Arbeitszeit pro Woche viel wichtiger als dem Durchschnitt: Wenn schon schuften, dann für ein renommiertes Unternehmen. Insgesamt besitzt das gute Image als Arbeitgeber nahezu die gleiche Bedeutung wie die erfolgsabhängige Bezahlung.
Mehr unter www.peakom.com
Um ihrem Unternehmen „treu“ zu bleiben, steht für die Befragten die betriebliche Weiterbildung an erster Stelle. Dahinter rangieren gleichauf die Karriere- und Aufstiegsperspektiven, familienfreundliche Arbeitsbedingungen und zusätzliche Sozialleistungen, wie Betriebsrenten.
Bonuszahlungen als Lockmittel haben insgesamt zwar die gleiche Bedeutung. Im Alter unter 30 sind sie zur Bindung an das Unternehmen jedoch viel unwichtiger. Dagegen gewinnt mit zunehmender Arbeitzeit die erfolgabhängige Vergütung zur Bindung an das Unternehmen jedoch deutlich an Bedeutung. Auch das Image des Arbeitsgebers ist den „Workaholics“ mit über 50 Stunden Arbeitszeit pro Woche viel wichtiger als dem Durchschnitt: Wenn schon schuften, dann für ein renommiertes Unternehmen. Insgesamt besitzt das gute Image als Arbeitgeber nahezu die gleiche Bedeutung wie die erfolgsabhängige Bezahlung.
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