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Gekonnter Umgang mit Nein’s bei der Kaltakquise: Wieso es sich lohnt, nicht aufzugeben

Der gekonnte Umgang mit Nein’s in der telefonischen Kaltakquise ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die ein Vertriebsmitarbeiter beherrschen sollte.
KCC GmbH | 03.04.2023
© KCC GmbH
 

Es ist eine Tatsache, dass die meisten Menschen nicht gerne von Fremden angerufen werden, um Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen. Aus diesem Grund ist es unvermeidlich, dass Vertriebsmitarbeiter in der Kaltakquise auf Ablehnung stoßen werden. Doch wie geht man am besten damit um?

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass Ablehnung ein natürlicher Teil des Verkaufsprozesses ist. Jeder Vertriebsmitarbeiter wird in der Kaltakquise auf Nein’s stoßen. Es ist wichtig, sich nicht entmutigen zu lassen und weiterzumachen. Eine Ablehnung bedeutet nicht, dass das Produkt oder die Dienstleistung schlecht ist oder dass der Vertriebsmitarbeiter etwas falsch gemacht hat. Es bedeutet einfach, dass der potenzielle Kunde in diesem Moment kein Interesse hat.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass der Umgang mit Ablehnung eine Fähigkeit ist, die erlernt werden kann. Es gibt verschiedene Techniken und Strategien, die Vertriebsmitarbeiter anwenden können, um mit Ablehnung umzugehen und den Verkaufsprozess voranzutreiben. Eine Möglichkeit ist, die Ablehnung nicht persönlich zu nehmen und stattdessen nach Feedback zu fragen. Vielleicht hat der potenzielle Kunde Bedenken oder Fragen, die der Vertriebsmitarbeiter klären kann. Eine andere Möglichkeit ist, den potenziellen Kunden zu bitten, das Angebot zu überdenken und zu einem späteren Zeitpunkt erneut anzurufen.

Es ist auch wichtig, dass Vertriebsmitarbeiter nicht aufgeben und hartnäckig bleiben. Es kann mehrere Anrufe benötigen, um einen potenziellen Kunden zu überzeugen. Durch eine kontinuierliche und professionelle Herangehensweise können Vertriebsmitarbeiter das Vertrauen von potenziellen Kunden gewinnen und letztendlich den Verkauf abschließen.

Es ist jedoch auch wichtig zu erkennen, dass die telefonische Kaltakquise nicht für jedes Unternehmen die beste Verkaufsstrategie ist, hierzu gehören zum Beispiel Unternehmen mit B2C Kunden die beispielsweise mit Online-Anzeigen oder das Durchführen von Marketingkampagnen auf Social-Media-Plattformen besser angesprochen werden können.

Letztendlich hängt es vom jeweiligen Unternehmen und seinen Zielen ab, welche Strategie am besten geeignet ist. Eine sorgfältige Planung und Analyse der Zielgruppe kann dabei helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.

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„Vertrieb ist wie Schwimmen gegen den Strom; hört man auf, treibt man zurück.”