Digitalisierung und mehr: Die wichtigsten Herausforderungen für Agenturen
Im Tagesgeschäft fachlich perfekt zu sein – das reicht im heutigen Agenturalltag längst nicht mehr aus. Der immer schnellere technologische Fortschritt führt dazu, dass Strukturen, Prozesse und Arbeitsweisen ständig auf den Prüfstand gehören. Welche Trends das Agenturgeschäft in den nächsten Jahren vor allem beeinflussen werden – dieser Frage gehen wir in einer neuen Artikelreihe nach.
Der sich beschleunigende Wandel hin zur digitalen Gesellschaft wirkt sich nicht nur darauf aus, wie wir kommunizieren, reisen oder Medien konsumieren. Er verändert auch Geschäftsmodelle und Arbeitsweisen in Agenturen grundlegend. Selbst große Anbieter können viele Aufträge kaum mehr alleine abwickeln, da es immer mehr und immer differenzierteres Spezialisten-Wissen braucht. Da es zu teuer ist, dieses Wissen selbst aufzubauen, sind sie vermehrt auf externe Dienstleister angewiesen. Arbeit in Netzwerkstrukturen wiederum stellt Agenturen vor neue Herausforderungen: dezentrale Kommunikation, digitale Kollaboration und der schnelle Austausch von Wissen sind nur drei Stichworte.
Agenturen gehen daher verstärkt dazu über, das klassische Projektmanagement mit agilen Arbeitsmethoden zu kombinieren, um lange und kostenintensive Prozesse zu vermeiden. Das gelingt nur, wenn sie starre Abläufe oder Teamstrukturen auflösen und Flexibilität zum Leitmotiv machen. Dank der Digitalisierung gewinnen Agenturen und Unternehmen mehr Informationen über ihre Kunden als je zuvor. Um aus dieser großen Flut intelligente Daten zu extrahieren und diese gewinnbringend einzusetzen, müssen sie neue Kompetenzfelder aufbauen. Sie brauchen eine geeignete Strategie, entsprechendes Personal und das Wissen um die passenden Tools, um den Schritt von Big Data zu Smart Data erfolgreich zu meistern.
So zentral Daten und Technologien auch sind – geschäftlicher Erfolg oder Misserfolg wird auch in Zukunft vor allem von den Mitarbeitern abhängen. Der kulturelle Wandel, den die Digital Natives vorleben und damit den Arbeitsmarkt grundlegend verändern, führt zu neuen Anforderungen an Agenturen. Für die Generationen Y und Z gewinnt zum Beispiel die Work-Life-Balance zunehmend an Bedeutung. Sie verlangen nach flexibleren Modellen, in denen sie Ort und Zeit ihres Arbeitens selbst bestimmen. Das erfordert von Agenturen nicht nur ein generelles Umdenken, was ihr Verständnis von Zusammenarbeit angeht, sondern auch die nötige technische Ausstattung. Dies gilt vor allem für die passende Software.
Die angedeutete Vielfalt der Herausforderungen und ihre Konsequenzen hat der Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA in einer Studie zu den künftigen Beziehungen von Agenturen und Kunden aufgegriffen: So werden zum Beispiel der steigende Kosten- und Effizienzdruck sowie eine Vielzahl an Akteuren im Markt dazu führen, dass Beziehungen tendenziell kurzfristiger und stärker projektbezogen werden. Mehr zu den daraus entstehenden Herausforderungen und Erfolgsstrategien finden Sie auf unserem Blog.
Warum diese Trendthemen für uns als Softwarehersteller wichtig sind? Wir arbeiten laufend daran, dass easyJOB auch in Zukunft stets auf dem aktuellen Stand bleibt, um im Agenturalltag hilfreich zu sein. Und erfolgreich weiterentwickeln können wir unseren Service und unsere Agentursoftware nur, wenn wir die Herausforderungen und Probleme unserer Zielgruppe kennen. Deshalb fließen in die Software-Weiterentwicklung immer auch Kundenwünsche mit ein. Das hilft uns, künftige Ansprüche schon jetzt vorauszudenken.
Wenn Sie an weiteren Neuigkeiten rund um easyJOB interessiert sind, besuchen Sie uns doch auf unserer Website oder schauen Sie in unseren Blog.
Herausforderungen durch die digitale Transformation
Der sich beschleunigende Wandel hin zur digitalen Gesellschaft wirkt sich nicht nur darauf aus, wie wir kommunizieren, reisen oder Medien konsumieren. Er verändert auch Geschäftsmodelle und Arbeitsweisen in Agenturen grundlegend. Selbst große Anbieter können viele Aufträge kaum mehr alleine abwickeln, da es immer mehr und immer differenzierteres Spezialisten-Wissen braucht. Da es zu teuer ist, dieses Wissen selbst aufzubauen, sind sie vermehrt auf externe Dienstleister angewiesen. Arbeit in Netzwerkstrukturen wiederum stellt Agenturen vor neue Herausforderungen: dezentrale Kommunikation, digitale Kollaboration und der schnelle Austausch von Wissen sind nur drei Stichworte.
Agenturen gehen daher verstärkt dazu über, das klassische Projektmanagement mit agilen Arbeitsmethoden zu kombinieren, um lange und kostenintensive Prozesse zu vermeiden. Das gelingt nur, wenn sie starre Abläufe oder Teamstrukturen auflösen und Flexibilität zum Leitmotiv machen. Dank der Digitalisierung gewinnen Agenturen und Unternehmen mehr Informationen über ihre Kunden als je zuvor. Um aus dieser großen Flut intelligente Daten zu extrahieren und diese gewinnbringend einzusetzen, müssen sie neue Kompetenzfelder aufbauen. Sie brauchen eine geeignete Strategie, entsprechendes Personal und das Wissen um die passenden Tools, um den Schritt von Big Data zu Smart Data erfolgreich zu meistern.
Digital Natives als Arbeitnehmer
So zentral Daten und Technologien auch sind – geschäftlicher Erfolg oder Misserfolg wird auch in Zukunft vor allem von den Mitarbeitern abhängen. Der kulturelle Wandel, den die Digital Natives vorleben und damit den Arbeitsmarkt grundlegend verändern, führt zu neuen Anforderungen an Agenturen. Für die Generationen Y und Z gewinnt zum Beispiel die Work-Life-Balance zunehmend an Bedeutung. Sie verlangen nach flexibleren Modellen, in denen sie Ort und Zeit ihres Arbeitens selbst bestimmen. Das erfordert von Agenturen nicht nur ein generelles Umdenken, was ihr Verständnis von Zusammenarbeit angeht, sondern auch die nötige technische Ausstattung. Dies gilt vor allem für die passende Software.
Die angedeutete Vielfalt der Herausforderungen und ihre Konsequenzen hat der Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA in einer Studie zu den künftigen Beziehungen von Agenturen und Kunden aufgegriffen: So werden zum Beispiel der steigende Kosten- und Effizienzdruck sowie eine Vielzahl an Akteuren im Markt dazu führen, dass Beziehungen tendenziell kurzfristiger und stärker projektbezogen werden. Mehr zu den daraus entstehenden Herausforderungen und Erfolgsstrategien finden Sie auf unserem Blog.
Relevanz der Trendthemen für Because Software
Warum diese Trendthemen für uns als Softwarehersteller wichtig sind? Wir arbeiten laufend daran, dass easyJOB auch in Zukunft stets auf dem aktuellen Stand bleibt, um im Agenturalltag hilfreich zu sein. Und erfolgreich weiterentwickeln können wir unseren Service und unsere Agentursoftware nur, wenn wir die Herausforderungen und Probleme unserer Zielgruppe kennen. Deshalb fließen in die Software-Weiterentwicklung immer auch Kundenwünsche mit ein. Das hilft uns, künftige Ansprüche schon jetzt vorauszudenken.
Wenn Sie an weiteren Neuigkeiten rund um easyJOB interessiert sind, besuchen Sie uns doch auf unserer Website oder schauen Sie in unseren Blog.