7 Tipps zur Story-Entwicklung und -Verbreitung
1. Finden Sie Ihren höheren Zweck Menschen kaufen nicht was Sie tun, sondern warum Sie es tun. Der erste Schritt zu Ihrer Story sollte also sein, herauszufinden, warum Sie tun, was sie tun; also: Welchen höheren Zweck hat Ihre Marke? Warum existiert Ihr Unternehmen? Wofür stehen Sie? Wo liegen Ihre Wurzeln? Welche Ziele möchten Sie erreichen? Wenn Sie diese Fragen beantworten können, wird es Ihnen schon viel leichter fallen, den Zweck Ihres Unternehmens zu definieren und damit den Grundstein für Ihre Story zu legen. 2. Die magische Wirkung guter Headlines Headlines haben im Wesentlichen zwei Ziele: a) Sie vermitteln dem Leser, worum es in Ihrem Text geht und b) sie wecken das Interesse des Lesers. Die magischen Zutaten für eine gute Headline sind: Zahlen, Adjektive, Schlüsselworte, interessante Fakten oder Versprechen. Im Idealfall enthält Ihre Headline alle diese Zutaten, aber Sie können auch mit den Kombinationsmöglichkeiten spielen: Anstatt als Überschrift zu schreiben „So verlieren Sie Ihr Gewicht“, probieren Sie es doch mal mit der Ergänzung eines Adjektivs und handfester Zahlen: „So verlieren Sie ganz einfach ein Kilo in einer Woche.“ Hört sich schon vielversprechender an, oder? 3. Weniger ist mehr Menschen sind ungeduldig: Wir möchten immer etwas Neues erfahren. Und zwar schnell. Verzichten Sie also auf das unnötige Drumherum und kommen Sie zum Punkt. Knackiger Content wird eher gelesen, aufgenommen und geteilt, weil Leser Ihre Botschaft schnell konsumieren und einfach verstehen können. Das Geheimnis liegt in der Kürze. Jeder kennt das: Unser Wortschatz ist voll mit unnötigen Füllworten wie „sehr“ oder „wirklich“. Oft kann eine Phrase mit mehreren Worten in nur einem Wort wiedergegeben werden. Zum Beispiel wird aus „Er ist wirklich schnell gelaufen.“ ganz einfach „Er ist gesprintet.“ 4. Content ist mehr als eine Pressemitteilung Häufig denken wir beim Stichwort Content direkt an Pressemitteilungen. Content kann aber tatsächlich vielfältige Formen annehmen und dadurch Ihre Content-Strategie auf unterschiedliche Weise unterstützen. Einige Beispiele sind: - Blogs - Webinare - E-Books - Videos - Bilder - Infografiken Die einzelnen Formate können Sie auch ganz einfach verbinden und so einen Mehrwert schaffen und den Lebenszyklus einzelner Formate verlängern. Zum Beispiel könnte ein E-Book durch themenbezogene Blogs, ein Webinar, ein Interview oder Zitate in Social Media begleitet werden. 5. Kennen Sie Ihre aktuelle Leserschaft Zu wissen, wen Sie gerne erreichen möchten, ist großartig! Aber um dieses wertvolle Wissen auch zu nutzen, müssen Sie die Interessen und Bedürfnisse Ihres Publikums bedienen. Beginnen Sie mit Ihrer aktuellen Leserschaft. Wenn Sie diese noch nicht kennen, helfen Ihnen die Mynewsdesk-Funktionen Analyze und Contacts. Beantworten Sie damit folgende Fragen: - Wer öffnet meine E-Mails? - Wer teilt meinen Content? - Welche Endgeräte nutzen meine Seitenbesucher? - Welche Sozialen Feeds nutzen meine Kontakte? - Welche Konversationen habe ich mit meinen Kontakten? Mit diesen Informationen haben Sie ein genaueres Bild von Ihrem Publikum und auch von dessen Bedürfnissen und seinem Interesse an Ihnen. Für Ihre Kommunikationsstrategie ist dies eine unverzichtbare Information. 6. Veröffentlichen Sie Inhalte auf verschiedenen Plattformen Heutzutage beziehen Nutzer ihre Informationen und Inhalte von vielen verschiedenen Kanälen wie Newsrooms, LinkedIn, Twitter und vielen mehr. Mit Mynewsdesk können Sie Ihre Story auf Ihren bevorzugten Plattformen veröffentlichen. Auch sollten Sie sich darüber informieren, wo Ihre Zielgruppe unterwegs ist. Manchmal kann es sinnvoller sein, eher wenige relevante Kanäle mit Inhalten zu bespielen, anstatt auf allen gleichzeitig präsent zu sein. 7. Direkt und an die Richtigen kommunizieren Nicht jeder Ihrer Leser wird sich für jeden Ihrer Inhalte interessieren. Mit Mynewsdesk können Sie ganz einfach Verteiler erstellen, die es Ihnen ermöglichen, jeweils spezifischen Content zu verbreiten. Je spitzer und detaillierter Sie Ihre Verteiler definieren, umso besser. Follower und Abonnenten Ihres Newsrooms werden außerdem benachrichtigt, wenn Sie neue Inhalte veröffentlichen. So können die richtigen Journalisten und Influencer direkt von Ihren Firmenneuigkeiten profitieren – wenn sie möchten. Viel Spaß bei der Entwicklung reichweitenstarker Stories!