So geht Video-Management der Enterprise-Klasse
movingimage in Berlin, Spezialist für Enterprise-Video-Lösungen, erläutert, warum sie dafür eine Video-Management-Plattform benötigen und welche Eigenschaften eine solche Plattform mitbringen muss.
Videos sind heute eine allgegenwärtige Form der Kommunikation und werden auch von Unternehmen immer öfter strategisch eingesetzt – um ihre Produkte griffiger zu vermarkten, Mitarbeiter gezielter zu informieren oder Kunden, Partner und Investoren zu begeistern. Die Cloud bietet ihnen dabei die nötigen Ressourcen, um Videos im großen Stil vorzuhalten und weltweit online zu verbreiten.
Das Management der Videos stellt sie aber vor große Herausforderungen. Mit gängigen B2C-Videoplattformen wie Youtube lassen sich die Anforderungen von Unternehmen nicht erfüllen. Enterprise-System-Lösungen für die Verwaltung sämtlicher digitaler Inhalte wie CMS, DMS oder DAM wiederum werden den spezifischen Anforderungen von Videos meist nicht gerecht.
Für das Management ihrer Videos benötigen Unternehmen deshalb eine spezielle Enterprise-Video-Plattform. movingimage erläutert, welche Features eine solche Plattform mitbringen muss.
1. Zugriffsschutz. Manche Videos dürfen nicht von allen gesehen werden, weil sonst Persönlichkeitsrechte verletzt werden; andere wiederum, weil sie vertrauliche Informationen enthalten. Mit Funktionen wie granularen Zugriffsrechten, IP-Range- und Deep-Link-Protection ist sichergestellt, dass jedes Video auch wirklich nur die Personen erreicht, für die es bestimmt ist.
2. Qualität. Die Videos sollen bei jedem einzelnen Endnutzer in bestmöglicher Qualität ankommen – egal, ob Desktop, Tablet oder Smartphone. Gewährleisten lässt sich das durch automatische Endgeräte- und Bandbreitenerkennung sowie die Transkodierung der Videos in das jeweils am besten passende Format.
3. Geschwindigkeit. Gerade bei Videos ist die Performance von entscheidender Bedeutung. Das Zusammenspiel der Video-Plattform mit einem Content-Delivery-Netzwerk garantiert eine hochperformante Auslieferung.
4. Individualität. Eine durchgängige Corporate Identity (CI) zählt zu den Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche integrierte Kommunikation. Darum brauchen Unternehmen die Möglichkeit, Player für ihre Videos zu definieren, die ihre individuelle CI widerspiegelt – von den Kapitelstrukturen und Titeln über die Untertitel bis hin zu Button-Farben.
5. Live-Streaming. Eine Besonderheit sind Live-Streams von Ereignissen wie öffentlichen Produktvorstellungen, Hauptversammlungen oder Pressekonferenzen. Eine adaptive Live-Streaminglösung via HLS (HTTP Live Streaming) gewährleistet, dass Live-Webcasts sicher und in der bestmöglichen Qualität auf jedem beliebigen Endgerät im Internet verfolgt werden können.
6. Integration. Eine Video-Management-Plattform der Enterprise-Klasse integriert sich bestenfalls nahtlos in beliebige vorhandene Systeme wie CMS, E-Commerce-Lösungen, ERP, CRM oder MS Office. Dann können Unternehmen die Videos direkt in ihre Prozesse einbinden.
7. Internationalität. Damit Unternehmen ihre Videos weltweit strategisch einsetzen können, sollte die Plattform auch die Anforderungen internationaler Standorte erfüllen.
8. Einfache Handhabung. Die Videos müssen sich von Mitarbeitern in jedem erdenklichen Format über einen einzigen zentralen Zugang hochladen und teilen lassen. Dann können sie ihre Kollegen beispielsweise unkompliziert über neue Produkte informieren oder ihnen Verbesserungsvorschläge demonstrieren.
9. Erfolgskontrolle. Um mit ihren Video-Strategien dauerhaft erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen sie laufend bewerten, optimieren und an neue Gegebenheiten anpassen. Dazu benötigen sie eine Analytics-Suite für das Tracking der Video-KPIs wie Aufrufzahlen, Abbruchraten oder verwendete Betriebssysteme.
"Mit Youtube und Co. kommen Unternehmen beim Video-Management nicht weit. Eine eigene Plattform dafür zu entwickeln, ist aber auch keine Alternative. Ein solches Projekt würde den zeitlichen und den Budgetrahmen sprengen, wenn die Plattform alle erforderlichen Features enthalten soll", sagt Dr. Rainer Zugehör, Gründer und Geschäftsführer von movingimage. "Deshalb brauchen Unternehmen eine leistungsfähige Standardlösung für das Video-Management, die bereits von Haus aus alles Nötige mitbringt. Sie muss sich aber natürlich auch schnell und unkompliziert auf die individuellen Anforderungen einstellen lassen."
Weiterführende Informationen zu den Vorteilen einer Video-Management-Plattform bietet das folgende Video von movingimage: https://www.youtube.com/watch?v=yu6VA7oPzB0.
Videos sind heute eine allgegenwärtige Form der Kommunikation und werden auch von Unternehmen immer öfter strategisch eingesetzt – um ihre Produkte griffiger zu vermarkten, Mitarbeiter gezielter zu informieren oder Kunden, Partner und Investoren zu begeistern. Die Cloud bietet ihnen dabei die nötigen Ressourcen, um Videos im großen Stil vorzuhalten und weltweit online zu verbreiten.
Das Management der Videos stellt sie aber vor große Herausforderungen. Mit gängigen B2C-Videoplattformen wie Youtube lassen sich die Anforderungen von Unternehmen nicht erfüllen. Enterprise-System-Lösungen für die Verwaltung sämtlicher digitaler Inhalte wie CMS, DMS oder DAM wiederum werden den spezifischen Anforderungen von Videos meist nicht gerecht.
Für das Management ihrer Videos benötigen Unternehmen deshalb eine spezielle Enterprise-Video-Plattform. movingimage erläutert, welche Features eine solche Plattform mitbringen muss.
1. Zugriffsschutz. Manche Videos dürfen nicht von allen gesehen werden, weil sonst Persönlichkeitsrechte verletzt werden; andere wiederum, weil sie vertrauliche Informationen enthalten. Mit Funktionen wie granularen Zugriffsrechten, IP-Range- und Deep-Link-Protection ist sichergestellt, dass jedes Video auch wirklich nur die Personen erreicht, für die es bestimmt ist.
2. Qualität. Die Videos sollen bei jedem einzelnen Endnutzer in bestmöglicher Qualität ankommen – egal, ob Desktop, Tablet oder Smartphone. Gewährleisten lässt sich das durch automatische Endgeräte- und Bandbreitenerkennung sowie die Transkodierung der Videos in das jeweils am besten passende Format.
3. Geschwindigkeit. Gerade bei Videos ist die Performance von entscheidender Bedeutung. Das Zusammenspiel der Video-Plattform mit einem Content-Delivery-Netzwerk garantiert eine hochperformante Auslieferung.
4. Individualität. Eine durchgängige Corporate Identity (CI) zählt zu den Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche integrierte Kommunikation. Darum brauchen Unternehmen die Möglichkeit, Player für ihre Videos zu definieren, die ihre individuelle CI widerspiegelt – von den Kapitelstrukturen und Titeln über die Untertitel bis hin zu Button-Farben.
5. Live-Streaming. Eine Besonderheit sind Live-Streams von Ereignissen wie öffentlichen Produktvorstellungen, Hauptversammlungen oder Pressekonferenzen. Eine adaptive Live-Streaminglösung via HLS (HTTP Live Streaming) gewährleistet, dass Live-Webcasts sicher und in der bestmöglichen Qualität auf jedem beliebigen Endgerät im Internet verfolgt werden können.
6. Integration. Eine Video-Management-Plattform der Enterprise-Klasse integriert sich bestenfalls nahtlos in beliebige vorhandene Systeme wie CMS, E-Commerce-Lösungen, ERP, CRM oder MS Office. Dann können Unternehmen die Videos direkt in ihre Prozesse einbinden.
7. Internationalität. Damit Unternehmen ihre Videos weltweit strategisch einsetzen können, sollte die Plattform auch die Anforderungen internationaler Standorte erfüllen.
8. Einfache Handhabung. Die Videos müssen sich von Mitarbeitern in jedem erdenklichen Format über einen einzigen zentralen Zugang hochladen und teilen lassen. Dann können sie ihre Kollegen beispielsweise unkompliziert über neue Produkte informieren oder ihnen Verbesserungsvorschläge demonstrieren.
9. Erfolgskontrolle. Um mit ihren Video-Strategien dauerhaft erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen sie laufend bewerten, optimieren und an neue Gegebenheiten anpassen. Dazu benötigen sie eine Analytics-Suite für das Tracking der Video-KPIs wie Aufrufzahlen, Abbruchraten oder verwendete Betriebssysteme.
"Mit Youtube und Co. kommen Unternehmen beim Video-Management nicht weit. Eine eigene Plattform dafür zu entwickeln, ist aber auch keine Alternative. Ein solches Projekt würde den zeitlichen und den Budgetrahmen sprengen, wenn die Plattform alle erforderlichen Features enthalten soll", sagt Dr. Rainer Zugehör, Gründer und Geschäftsführer von movingimage. "Deshalb brauchen Unternehmen eine leistungsfähige Standardlösung für das Video-Management, die bereits von Haus aus alles Nötige mitbringt. Sie muss sich aber natürlich auch schnell und unkompliziert auf die individuellen Anforderungen einstellen lassen."
Weiterführende Informationen zu den Vorteilen einer Video-Management-Plattform bietet das folgende Video von movingimage: https://www.youtube.com/watch?v=yu6VA7oPzB0.