3 Onboarding-Strategien für Online-Kunden
Vielleicht liegt es ja daran, dass Online-Shops nur selten einen Mehrwert gegenüber dem guten alten Schaufensterbummel haben.
Dabei sind Online-Kunden sehr viel großzügiger und geben beispielsweise in Großbritannien bis zu fünf Mal mehr aus als im stationären Handel (Quelle: via Financial Times). Und da ein Online-Kunde auch mehr Daten zu seinem Kaufverhalten und seinen Vorzügen hinterlässt, kann dieser auch individueller betreut und dadurch enger an das Unternehmen gebunden werden.
Der Handel hat also einen klaren Mehrwert, seine Kunden vom Online-Shopping zu überzeugen. Doch in der Praxis gibt er dem Kunden wenig Gründe, dies zu tun. Neben einer anwendungsfreundlichen Seite und einem schnellen und nahtlosen Kaufprozess braucht es nämlich sogenannte "Incentives", also Anreize, um den Kunden die Vorteile des Online-Shops schmackhaft zu machen.
1. Rabatte & Gutscheine für Online-Erstkauf
Nutzen Sie den Ladenkauf und geben Sie jedem Kunden einen Flyer oder einen Rabattcode direkt auf der Quittung mit, um die erste Online-Bestellung zu motivieren. 5% bei der Erstbestellung können schon attraktiv genug sein, um sich abends die Homepage anzusehen und vielleicht doch noch die Jacke zu kaufen, die im Laden für zu teuer befunden wurde.
2. Online-Angebote müssen Mehrwerte bieten
Einer der größten Vorteile eines Online-Shops ist die Unabhängigkeit vom lokalen Warenbestand. Ein Online-Shop hat im Idealfall eben nicht nur die Auswahl, die in einer Filiale hängt, sondern alles, was das Unternehmen aktuell bieten kann, inklusive Sales-Angebote und Reste aus der letzten Saison.
Nutzen und kommunizieren Sie die Vielfalt Ihres Online-Angebots, insbesondere von Kleidergrößen und in den Läden bereits vergriffenen Exemplaren.
3. Bindungsstrategien durch Newsletter, Blog und Club-Mitgliedschaften
Dank Instagram, Pinterest und YouTube gibt es mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten, um Kunden auch außerhalb des Online-Shops auf seine Produkte aufmerksam zu machen. Soziale Netzwerke, aber auch zielgruppengerechte Newsletter oder sogar Club-Mitgliedschaften (inklusive First Peek-Angebote, Rabatte und Aktionswaren) sorgen dafür, dass sich Kunden nicht nur wegen der Produkte, sondern auch wegen der Inhalte an Ihr Unternehmen binden. Mit einem Link können Twitter-Follower, YouTube-Fans oder Blogger-Leser direkt auf Ihrer Shop-Seite landen.
Erfahren Sie mehr zu Bindungsstrategien für Kunden im Bereich der Fast Moving Consumer Goods. In unserem Whitepaper erläutern wir fünf Moments that Matter, die nicht nur Leads zu Kunden konvertieren, sondern Kunden zu Markenbotschaftern machen.
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Dabei sind Online-Kunden sehr viel großzügiger und geben beispielsweise in Großbritannien bis zu fünf Mal mehr aus als im stationären Handel (Quelle: via Financial Times). Und da ein Online-Kunde auch mehr Daten zu seinem Kaufverhalten und seinen Vorzügen hinterlässt, kann dieser auch individueller betreut und dadurch enger an das Unternehmen gebunden werden.
Der Handel hat also einen klaren Mehrwert, seine Kunden vom Online-Shopping zu überzeugen. Doch in der Praxis gibt er dem Kunden wenig Gründe, dies zu tun. Neben einer anwendungsfreundlichen Seite und einem schnellen und nahtlosen Kaufprozess braucht es nämlich sogenannte "Incentives", also Anreize, um den Kunden die Vorteile des Online-Shops schmackhaft zu machen.
1. Rabatte & Gutscheine für Online-Erstkauf
Nutzen Sie den Ladenkauf und geben Sie jedem Kunden einen Flyer oder einen Rabattcode direkt auf der Quittung mit, um die erste Online-Bestellung zu motivieren. 5% bei der Erstbestellung können schon attraktiv genug sein, um sich abends die Homepage anzusehen und vielleicht doch noch die Jacke zu kaufen, die im Laden für zu teuer befunden wurde.
2. Online-Angebote müssen Mehrwerte bieten
Einer der größten Vorteile eines Online-Shops ist die Unabhängigkeit vom lokalen Warenbestand. Ein Online-Shop hat im Idealfall eben nicht nur die Auswahl, die in einer Filiale hängt, sondern alles, was das Unternehmen aktuell bieten kann, inklusive Sales-Angebote und Reste aus der letzten Saison.
Nutzen und kommunizieren Sie die Vielfalt Ihres Online-Angebots, insbesondere von Kleidergrößen und in den Läden bereits vergriffenen Exemplaren.
3. Bindungsstrategien durch Newsletter, Blog und Club-Mitgliedschaften
Dank Instagram, Pinterest und YouTube gibt es mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten, um Kunden auch außerhalb des Online-Shops auf seine Produkte aufmerksam zu machen. Soziale Netzwerke, aber auch zielgruppengerechte Newsletter oder sogar Club-Mitgliedschaften (inklusive First Peek-Angebote, Rabatte und Aktionswaren) sorgen dafür, dass sich Kunden nicht nur wegen der Produkte, sondern auch wegen der Inhalte an Ihr Unternehmen binden. Mit einem Link können Twitter-Follower, YouTube-Fans oder Blogger-Leser direkt auf Ihrer Shop-Seite landen.
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