Trends im Eventmarketing
Trends im Eventmarketing
von Christina Michaelis, Kreative und Inhaberin der Agentur kreAktion in Wiesbaden
Angeregt durch meinen Besuch auf der Messe (BOE) Best of Events International 2017 in Dortmund nehme ich das Thema Digitalisierung in der Eventbranche etwas genauer unter die Lupe.
Die Verknüpfung der sozialen Medien und der mobilen Kommunikation werden bei Events immer bedeutender. Sei es mit individuell gestalteten Event-Apps, die allen Besuchern von Tagungen, Kongressen oder Messen, die erforderlichen Details und Informationen auf einen Blick zeigen. Die vorgefertigten Apps sind leicht zu handeln und beliebig erweiterbar. Meines Erachtens ein nützliches und zeitgemäßes Tool.
Stark auf den Vormarsch liegt auch der Einsatz der 3D-Technologie. Hier kann z.B. ein Gast mit einer 3D-Brille ausgestattet werden. Seine Erlebnisse werden für alle Teilnehmer auf einem Monitor übertragen. Die Faszination ist hier durchaus gegeben, doch ist hier immer nur eine Person aktiv und der Rest schaut zu.
Spannend empfinde ich die Verbindung von Virtual Reality mit einem Cardio Training. Die Rede ist von Goji Play. Ausgestattet mit einer VR-Brille wird hier der Gast auf einem Stepper aktiv und bewegt sich durch faszinierende Welten. Ein interaktives Element mit Erlebniswert.
Weitere Möglichkeiten für den Einsatz von 3D-Brillen, habe ich auf der Messe im Rahmen einer Virtual Reality Präsentation erfahren. Hier werden Gestaltungsmöglichkeiten einer Location blitzschnell für den Gast sichtbar. Die vorbereitete Präsentation lässt den Betrachter verschiedene Raumdesigns erleben. Die Möglichkeiten sind hier unfassbar vielseitig. Eine ideale, aber auch sehr kostenintensive Visualisierung.
Fasziniert bin ich persönlich von der Holographic Augmented Reality. Hier wird z.B. von einem Messestand ein 3D-360° Videos gedreht. Im Anschluss werden sogenannte VR Marker effektiv positioniert. Die Besucher können im Anschluss mit einem Virtuell Reality Rahmen für ihr Smartphone holografische Überraschungen auf dem Messestand erleben. Dies können unter Berücksichtigung des Produkts springende Bälle oder auch Naturerlebnisse, wie zum Beispiel ein Vogelschwarm, der sich über den Köpfen der Gäste formiert, sein.
Als interaktives Informationsboard, bietet eine Multitouchwand die allerbesten Möglichkeiten. Die interaktive Projektionswand, bietet gleich mehreren Personen die Möglichkeit, sich im Detail über Produkte oder Fachinhalte zu informieren.
Inzwischen bieten viele interaktive, digitale Spiel- und Aktivmodule, den direkten Zugriff auf die eigene Facebookseite. Somit erhält z.B. der altbewährte Schnellzeichner ein zeitgemäßes Revival. Die Zeichnung erfolgt auf dem ipad, die Visualisierung wird für alle auf einem Monitor sichtbar und die Zeichnung kann entweder ausgedruckt oder auf soziale Medien hochgeladen werden.
Als Kreative und Inhaberin der Agentur kreAktion in Wiesbaden, kann ich 2017 auf 20 Jahre Berufserfahrung zurückschauen und bin stets an Trends und neue Ideen interessiert.
von Christina Michaelis, Kreative und Inhaberin der Agentur kreAktion in Wiesbaden
Angeregt durch meinen Besuch auf der Messe (BOE) Best of Events International 2017 in Dortmund nehme ich das Thema Digitalisierung in der Eventbranche etwas genauer unter die Lupe.
Die Verknüpfung der sozialen Medien und der mobilen Kommunikation werden bei Events immer bedeutender. Sei es mit individuell gestalteten Event-Apps, die allen Besuchern von Tagungen, Kongressen oder Messen, die erforderlichen Details und Informationen auf einen Blick zeigen. Die vorgefertigten Apps sind leicht zu handeln und beliebig erweiterbar. Meines Erachtens ein nützliches und zeitgemäßes Tool.
Stark auf den Vormarsch liegt auch der Einsatz der 3D-Technologie. Hier kann z.B. ein Gast mit einer 3D-Brille ausgestattet werden. Seine Erlebnisse werden für alle Teilnehmer auf einem Monitor übertragen. Die Faszination ist hier durchaus gegeben, doch ist hier immer nur eine Person aktiv und der Rest schaut zu.
Spannend empfinde ich die Verbindung von Virtual Reality mit einem Cardio Training. Die Rede ist von Goji Play. Ausgestattet mit einer VR-Brille wird hier der Gast auf einem Stepper aktiv und bewegt sich durch faszinierende Welten. Ein interaktives Element mit Erlebniswert.
Weitere Möglichkeiten für den Einsatz von 3D-Brillen, habe ich auf der Messe im Rahmen einer Virtual Reality Präsentation erfahren. Hier werden Gestaltungsmöglichkeiten einer Location blitzschnell für den Gast sichtbar. Die vorbereitete Präsentation lässt den Betrachter verschiedene Raumdesigns erleben. Die Möglichkeiten sind hier unfassbar vielseitig. Eine ideale, aber auch sehr kostenintensive Visualisierung.
Fasziniert bin ich persönlich von der Holographic Augmented Reality. Hier wird z.B. von einem Messestand ein 3D-360° Videos gedreht. Im Anschluss werden sogenannte VR Marker effektiv positioniert. Die Besucher können im Anschluss mit einem Virtuell Reality Rahmen für ihr Smartphone holografische Überraschungen auf dem Messestand erleben. Dies können unter Berücksichtigung des Produkts springende Bälle oder auch Naturerlebnisse, wie zum Beispiel ein Vogelschwarm, der sich über den Köpfen der Gäste formiert, sein.
Als interaktives Informationsboard, bietet eine Multitouchwand die allerbesten Möglichkeiten. Die interaktive Projektionswand, bietet gleich mehreren Personen die Möglichkeit, sich im Detail über Produkte oder Fachinhalte zu informieren.
Inzwischen bieten viele interaktive, digitale Spiel- und Aktivmodule, den direkten Zugriff auf die eigene Facebookseite. Somit erhält z.B. der altbewährte Schnellzeichner ein zeitgemäßes Revival. Die Zeichnung erfolgt auf dem ipad, die Visualisierung wird für alle auf einem Monitor sichtbar und die Zeichnung kann entweder ausgedruckt oder auf soziale Medien hochgeladen werden.
Als Kreative und Inhaberin der Agentur kreAktion in Wiesbaden, kann ich 2017 auf 20 Jahre Berufserfahrung zurückschauen und bin stets an Trends und neue Ideen interessiert.