Aktuelle Studie offenbart mangelnde Qualifikation von Führungskräften
Die Qualifizierung der Führungskräfte hinkt der digitalen Entwicklung hinterher. Das bestätigen acht von zehn Industrieunternehmen, die für den Index „Deutsche Industrie 4.0“ von der Unternehmensberatung Staufen befragt worden sind. Dabei geht es nicht allein um das technische Wissen, sondern auch darum, wie es Führungskräften gelingt, die Bereitschaft zum digitalen Wandel in den Köpfen ihrer Mitarbeiter zu verankern. Ein Umdenken in der Führungsriege deutscher Unternehmen ist nötig.
Jedes der befragten 179 Industrieunternehmen brauche eigentlich einen Verantwortlichen für den digitalen Wandel im Sinne eines Chief Digital Officers, so Staufen-Vorstand Martin Haas. Es gehe dabei weniger um das technische Know-how, sondern vor allem um das Wissen um die neuen Führungsaufgaben. Die nahezu vollständige Durchdringung unserer Arbeitswelt durch die digitale Ökonomie in allen Bereichen macht es notwendig, sich intensiv mit der aktuellen Entwicklung auseinanderzusetzen. Wichtig ist, sich jetzt im digitalen Wandlungsprozess zu positionieren und ihn aktiv mitzugestalten.
Umdenken erforderlich
Führungskräfte stehen heute vor der Aufgabe, ihre Unternehmen in die digitale Zukunft zu führen. Die Herausforderung besteht vor allem darin, die sich ständig ändernden Tools, Plattformen und Denkweisen glaubwürdig in die eigenen Unternehmensprozesse und Marketing-Strategien zu integrieren, ohne das individuelle Unternehmensprofil aufzugeben.
Doch laut der Staufen-Studie sagen 77 Prozent der Befragten, ihre Manager seien nicht ausreichend auf den digitalen Wandel vorbereitet. Mehr als zwei Drittel haben noch nicht oder gerade erst begonnen, ihr Unternehmensleitbild und die Führungsrichtlinien der digitalen Entwicklung anzupassen. Spitzenkräfte müssen jedoch die Bereitschaft zum digitalen Wandel mitbringen und sensibilisiert sein für die neuen Denkweisen und das Potenzial der Digital Economy.
Neue Führungsstrategien
An den neuen Techniken, Methoden, Strategien und Werkzeugen zur Führung und Steuerung von Organisation in einem sich rasch verändernden Arbeitsumfeld kommt heute kein Unternehmen mehr vorbei. Es sei „höchste Zeit“, so Staufen-Experte, die Unternehmensstrategie entsprechend anzupassen.
Als Beispiel wird in der Studie auf das sogenannte Shopfloor Management verwiesen, das sich immer mehr in deutschen Unternehmen durchsetze. Gemeint ist ein neues Führungsverhalten, bei dem Manager konsequent von den Fabriken aus agieren, statt fernab der Produktion an ihren Schreibtischen zu arbeiten. Dezentrale Entscheidungen heißt das Modell der Zukunft. Auf Unternehmerseite erfordert das nicht nur ein neues Denken, sondern auch den Einsatz der zukunftsweisenden Management- und Kommunikationsmethoden des Digital Leadership.
Digitales Marketing für Führungskräfte
Führungskräfte von morgen müssen die wichtigsten Management- und Kommunikationsmethoden des Digital Leadership beherrschen, wenn Sie den digitalen Wandel aktiv mitgestalten wollen. Die eMBIS Akademie für Online Marketing bietet daher für Führungskräfte ein eigenes Seminar für Digitales Marketing an, in dem Sie die Management- und Kommunikationsmethoden des Digital Leadership erlernen können.
Seminartipp: Digitales Marketing – Leadership 2.0
Jedes der befragten 179 Industrieunternehmen brauche eigentlich einen Verantwortlichen für den digitalen Wandel im Sinne eines Chief Digital Officers, so Staufen-Vorstand Martin Haas. Es gehe dabei weniger um das technische Know-how, sondern vor allem um das Wissen um die neuen Führungsaufgaben. Die nahezu vollständige Durchdringung unserer Arbeitswelt durch die digitale Ökonomie in allen Bereichen macht es notwendig, sich intensiv mit der aktuellen Entwicklung auseinanderzusetzen. Wichtig ist, sich jetzt im digitalen Wandlungsprozess zu positionieren und ihn aktiv mitzugestalten.
Umdenken erforderlich
Führungskräfte stehen heute vor der Aufgabe, ihre Unternehmen in die digitale Zukunft zu führen. Die Herausforderung besteht vor allem darin, die sich ständig ändernden Tools, Plattformen und Denkweisen glaubwürdig in die eigenen Unternehmensprozesse und Marketing-Strategien zu integrieren, ohne das individuelle Unternehmensprofil aufzugeben.
Doch laut der Staufen-Studie sagen 77 Prozent der Befragten, ihre Manager seien nicht ausreichend auf den digitalen Wandel vorbereitet. Mehr als zwei Drittel haben noch nicht oder gerade erst begonnen, ihr Unternehmensleitbild und die Führungsrichtlinien der digitalen Entwicklung anzupassen. Spitzenkräfte müssen jedoch die Bereitschaft zum digitalen Wandel mitbringen und sensibilisiert sein für die neuen Denkweisen und das Potenzial der Digital Economy.
Neue Führungsstrategien
An den neuen Techniken, Methoden, Strategien und Werkzeugen zur Führung und Steuerung von Organisation in einem sich rasch verändernden Arbeitsumfeld kommt heute kein Unternehmen mehr vorbei. Es sei „höchste Zeit“, so Staufen-Experte, die Unternehmensstrategie entsprechend anzupassen.
Als Beispiel wird in der Studie auf das sogenannte Shopfloor Management verwiesen, das sich immer mehr in deutschen Unternehmen durchsetze. Gemeint ist ein neues Führungsverhalten, bei dem Manager konsequent von den Fabriken aus agieren, statt fernab der Produktion an ihren Schreibtischen zu arbeiten. Dezentrale Entscheidungen heißt das Modell der Zukunft. Auf Unternehmerseite erfordert das nicht nur ein neues Denken, sondern auch den Einsatz der zukunftsweisenden Management- und Kommunikationsmethoden des Digital Leadership.
Digitales Marketing für Führungskräfte
Führungskräfte von morgen müssen die wichtigsten Management- und Kommunikationsmethoden des Digital Leadership beherrschen, wenn Sie den digitalen Wandel aktiv mitgestalten wollen. Die eMBIS Akademie für Online Marketing bietet daher für Führungskräfte ein eigenes Seminar für Digitales Marketing an, in dem Sie die Management- und Kommunikationsmethoden des Digital Leadership erlernen können.
Seminartipp: Digitales Marketing – Leadership 2.0