3 Fragen für Ihren persönlichen Erfolg
Eines vorweg: Was Erfolg ist, kann aus meiner Sicht nur jeder Einzelne für sich definieren. Es gibt da einfach keinen objektiven Gradmesser. Was für den Einen ein enormer Erfolg ist, bedeutet für den Anderen eine herbe Niederlage.
Die Macht der Fragen ist auf dem Weg zum Erfolg häufig maßlos unterschätzt. Daher hier drei Fragen, die ich etwas erläutern möchte, um die Gedanken auf die richtige Spur zu bringen (und möglichst lange dort zu halten). Denn der Erfolg beginnt und endet vor allem erstmal zwischen den Ohren.
Was will ich? Oder, um genau zu sein: Was ist das konkrete Ergebnis, zu dem ich mich selbst verpflichte? Da viele Menschen nicht genau wissen, was sie wollen, entsteht weder Drang noch Sog hin zu einem Ziel. Wir alle kennen das und haben es schon tausend mal gehört: Ziele wie „erfolgreich sein“, „reich sein“ oder „abnehmen“ sind weder konkret noch spezifisch und werden deshalb auch selten erreicht. Wie auch? Wann wäre das Ziel genau erreicht? Zielerreichung bzw. Erfolg liegt hier eher im Auge des Betrachters, seiner Persönlichkeit: Sehe ich das Glas halb voll oder halb leer? Und für diejenigen unter uns, die das Glas eher halb leer sehen gilt: Wir werden es nie erreichen, da es ein ein bewegtes Ziel ist. Sobald wir 1 Million Euro auf der Seite haben, wird „reich sein“ mit 2 Millionen Euro beziffert. Generell gilt: Je spezifischer und konkreter wir das Ziel benennen können (und am besten ein klares Bild davon haben und Emotionen, die uns auf dem Weg begeistern), desto größer die Wahrscheinlichkeit, das wir es erreichen. Es hilft uns auch dabei, den Fokus nicht zu verlieren, eine Schwäche, die ich mit vielen Mitmenschen zu teilen scheine. Was uns zur zweiten, noch wichtigeren Frage führt…
Warum will ich das? Die Warum-Frage ist praktisch immer wichtiger als die Was- oder Wie-Frage. Wie heißt der oft zitierte Slogan: „Wenn Dein Warum groß genug ist, folgt das Wie auf dem Fuße.“ Unsere Antwort auf das Warum bohrt in die Tiefe, führt uns zum Sinn. Und ohne Sinn ist eben alles sinnlos, wird es uns schwer fallen, Energie und Zeit für eine Sache aufzuwenden. Und wenn der Sinn nur „mehr Geld“ heißt, wird das regelmäßig in eine Sinnkrise führen. Das ist einfach zu dünn (und tief innen drin wissen wir das alle)! Warum tue ich das, was ist meine Absicht, was meine Berufung? Welchen Werten bin ich verpflichtet, was ist mir wichtig? Was uns zur dritten zentralen Frage führt…
Wie erreiche ich das, was ich will? Motive und Beweggründe kommen zuerst und dann erst die Antworten, wie wir etwas angehen und zuende bringen (siehe auch obiges Zitat). Ironischerweise scheinen viele Menschen sich wahnsinnig viel Zeit mit dem Wie zu beschäftigen, bevor sie sich überhaupt mit dem Warum und dem Was auseinandersetzen. Wir zäumen das Pferd von hinten auf. Aber wenn ein klares Warum da ist, wenn wir tief innen drin wissen, was unser Handlungsmotiv ist, dann sollten wir auch das Was möglichst konkret formulieren und schließlich überlegen, wie wir dieses Was erreichen. Wie der Kollege Simon Sinek in seinem brillanten TED Talk (fast 24 Millionen Zugriffe!) erklärt: „Die Menschen da draußen kaufen nicht, was du tust, sie kaufen, warum du es tust!“
Grundsätzlich gilt: Die Fragen, die wir uns kontinuierlich stellen, haben einen enormen Einfluss auf unsere Denkweise und die Resultate, die wir generieren. Das hat Auswirkungen auf die Art und Weise, wir wir unseren Tag gestalten und die Arbeit erledigen. Wir kennen alle diese „falschen“ Fragen: „Was muss ich heute alles erldigen?“ Falsche Frage. ToDo-Listen-Denken. Abhaken, abhaken, abhaken…und am Ende des Tages ist meist noch ein bisschen Liste übrig. Oft wird dann noch, obwohl wir alle schon mal von der Eisenhower-Matrix gehört haben, das Wichtige mit dem Dringenden verwechselt. Und dann fragen wir uns, warum wir nichts geregelt kriegen. Wenn wir beginnen, uns regelmäßig die drei obigen Fragen zu stellen, erkennen wir, dass die meisten Dinge, die in unserer Aufgabenliste stehen, uns nicht wirklich unseren wahren Zielen näher bringen. Gerade Selbständige und Unternehmer haben oft eine der wichtigsten Fragen als Kernthema: Sie erkennen, dass es da draussen im Markt eine Lücke gibt (irgendetwas „fehlt“ aus ihrer Sicht) bzw. ein Produkt oder eine Dienstleistung wird als „schlecht“ wahrgenommen. Und darauf ergibt sich die alles-entscheidende Frage: Wie kann ich es besser machen? Das Warum ist hier das Weltverbessernde (Kundenwünsche besser befriedigen, Menschen glücklicher machen, etc.). Das Was ergibt sich dann auch glasklar. Und dann geht’s praktisch nur noch um das Wie…
Die Macht der Fragen ist auf dem Weg zum Erfolg häufig maßlos unterschätzt. Daher hier drei Fragen, die ich etwas erläutern möchte, um die Gedanken auf die richtige Spur zu bringen (und möglichst lange dort zu halten). Denn der Erfolg beginnt und endet vor allem erstmal zwischen den Ohren.
Was will ich? Oder, um genau zu sein: Was ist das konkrete Ergebnis, zu dem ich mich selbst verpflichte? Da viele Menschen nicht genau wissen, was sie wollen, entsteht weder Drang noch Sog hin zu einem Ziel. Wir alle kennen das und haben es schon tausend mal gehört: Ziele wie „erfolgreich sein“, „reich sein“ oder „abnehmen“ sind weder konkret noch spezifisch und werden deshalb auch selten erreicht. Wie auch? Wann wäre das Ziel genau erreicht? Zielerreichung bzw. Erfolg liegt hier eher im Auge des Betrachters, seiner Persönlichkeit: Sehe ich das Glas halb voll oder halb leer? Und für diejenigen unter uns, die das Glas eher halb leer sehen gilt: Wir werden es nie erreichen, da es ein ein bewegtes Ziel ist. Sobald wir 1 Million Euro auf der Seite haben, wird „reich sein“ mit 2 Millionen Euro beziffert. Generell gilt: Je spezifischer und konkreter wir das Ziel benennen können (und am besten ein klares Bild davon haben und Emotionen, die uns auf dem Weg begeistern), desto größer die Wahrscheinlichkeit, das wir es erreichen. Es hilft uns auch dabei, den Fokus nicht zu verlieren, eine Schwäche, die ich mit vielen Mitmenschen zu teilen scheine. Was uns zur zweiten, noch wichtigeren Frage führt…
Warum will ich das? Die Warum-Frage ist praktisch immer wichtiger als die Was- oder Wie-Frage. Wie heißt der oft zitierte Slogan: „Wenn Dein Warum groß genug ist, folgt das Wie auf dem Fuße.“ Unsere Antwort auf das Warum bohrt in die Tiefe, führt uns zum Sinn. Und ohne Sinn ist eben alles sinnlos, wird es uns schwer fallen, Energie und Zeit für eine Sache aufzuwenden. Und wenn der Sinn nur „mehr Geld“ heißt, wird das regelmäßig in eine Sinnkrise führen. Das ist einfach zu dünn (und tief innen drin wissen wir das alle)! Warum tue ich das, was ist meine Absicht, was meine Berufung? Welchen Werten bin ich verpflichtet, was ist mir wichtig? Was uns zur dritten zentralen Frage führt…
Wie erreiche ich das, was ich will? Motive und Beweggründe kommen zuerst und dann erst die Antworten, wie wir etwas angehen und zuende bringen (siehe auch obiges Zitat). Ironischerweise scheinen viele Menschen sich wahnsinnig viel Zeit mit dem Wie zu beschäftigen, bevor sie sich überhaupt mit dem Warum und dem Was auseinandersetzen. Wir zäumen das Pferd von hinten auf. Aber wenn ein klares Warum da ist, wenn wir tief innen drin wissen, was unser Handlungsmotiv ist, dann sollten wir auch das Was möglichst konkret formulieren und schließlich überlegen, wie wir dieses Was erreichen. Wie der Kollege Simon Sinek in seinem brillanten TED Talk (fast 24 Millionen Zugriffe!) erklärt: „Die Menschen da draußen kaufen nicht, was du tust, sie kaufen, warum du es tust!“
Grundsätzlich gilt: Die Fragen, die wir uns kontinuierlich stellen, haben einen enormen Einfluss auf unsere Denkweise und die Resultate, die wir generieren. Das hat Auswirkungen auf die Art und Weise, wir wir unseren Tag gestalten und die Arbeit erledigen. Wir kennen alle diese „falschen“ Fragen: „Was muss ich heute alles erldigen?“ Falsche Frage. ToDo-Listen-Denken. Abhaken, abhaken, abhaken…und am Ende des Tages ist meist noch ein bisschen Liste übrig. Oft wird dann noch, obwohl wir alle schon mal von der Eisenhower-Matrix gehört haben, das Wichtige mit dem Dringenden verwechselt. Und dann fragen wir uns, warum wir nichts geregelt kriegen. Wenn wir beginnen, uns regelmäßig die drei obigen Fragen zu stellen, erkennen wir, dass die meisten Dinge, die in unserer Aufgabenliste stehen, uns nicht wirklich unseren wahren Zielen näher bringen. Gerade Selbständige und Unternehmer haben oft eine der wichtigsten Fragen als Kernthema: Sie erkennen, dass es da draussen im Markt eine Lücke gibt (irgendetwas „fehlt“ aus ihrer Sicht) bzw. ein Produkt oder eine Dienstleistung wird als „schlecht“ wahrgenommen. Und darauf ergibt sich die alles-entscheidende Frage: Wie kann ich es besser machen? Das Warum ist hier das Weltverbessernde (Kundenwünsche besser befriedigen, Menschen glücklicher machen, etc.). Das Was ergibt sich dann auch glasklar. Und dann geht’s praktisch nur noch um das Wie…