Tipps für den Conversion Funnel: So machen Sie aus Besuchern Kunden
Entlang der digitalen Wertschöpfungskette gibt es viele relevante Touchpoints, die ein potenzieller Kunde passiert, bis er ein Produkt kauft oder eine Conversion auslöst. Sie fragen sich, wie Sie Ihre Shop-Besucher optimal durch den gesamten Conversion Funnel leiten? Am besten finden Sie dies mit einem A/B- oder Multivariate-Test heraus. TWT Interactive hat 8 Tipps für einen erfolgreichen Conversion Funnel.
Erfolg kann nur auf einer stetig aktuellen und zuverlässigen Datenbasis erzielt werden. Nur eine kontinuierliche Analyse und iterative Tests führen zu einer langfristigen Steigerung Ihrer Online Performance. Testen Sie, was zu testen geht. Experimentieren Sie mit Ihrer Website und versuchen sie mög-lichst viele Versionen. Doch Vorsicht: Sie sollten bei jedem Experiment immer nur eine Variable testen, um eindeutige Rückschlüsse ziehen zu können.
Die Plattform Optimizely ist Marktführer im Bereich der Webseiten-Optimierung sowie A/B- und Multivariate-Tests. Optimizely erlaubt es, hochkomplexe Abhängigkeiten einfach darzustellen und daraus gewinnbringende Strategien zur Maximierung von Interaktionen und Konversionen abzuleiten.
Es gibt 3 verschiedene Typen von Optimizely-Experimenten:
• A/B-Tests
• Multivarianten-Tests
• Multi Page-Tests
8 Tipps für Ihren optimierten Conversion Funnel:
1. Haben Sie Ihr Ziel klar vor Augen
Bevor Sie mit einem Experiment beginnen und die Rahmenbedingen festlegen, sollten Sie Ihre Ziele klar definiert haben. Ziele sind wichtig, denn sie erlauben es, den Erfolg einer Website effektiv zu messen. Ohne Ziele gibt es auch keine verlässliche Messung. Ohne eine genaue Zielsetzung bewegen sich Marketing-Verantwortliche im Dunkeln und haben keine Daten, anhand derer sie ihre Website optimieren können.
2. Kleine Schritte, große Wirkung
Das Credo lautet “Small Steps, big impact”. Der Trick dabei ist, sich kleine, überschaubare Ziele zu setzen, um so das große Ganze zu erreichen. Wer kontinuierlich an kleinen Maßnahmen schraubt, der erreicht das große Ziel schneller, als wenn man stets nur das große Ziel vor Augen hat. Legen Sie die Priorität auf kleine Stellschrauben und fokussieren Sie im Hintergrund weiterhin auf Langzeit-Ziele.
3. Achten Sie auf die Farbwahl
Eine interessante Erkenntnis, die Optimizely in einer Vielzahl an Tests gewonnen hat ist, dass Sale-Preise niemals in der Farbe Rot geschrieben werden sollten. Grün funktioniert für die Kenntlichmachung von Rabatten deutlich besser, da die Kunden Rot mit etwas Negativem verbinden und Grün hingegen positive Assoziationen hervorruft. Auch die Farbe von Call-to-Action-Buttons kann über Erfolg oder Misserfolg im Conversion Funnel entscheiden. Ein heller Button auf hellem Grund wird vermutlich sehr viel schlechter konvertieren, als z.B. ein Button in Orange.
4. Eine gute Bildwahl überzeugt die User
Auch die Wahl Ihrer Bildwelt und Bühnen sollte gut durchdacht sein. Hier heißt es wieder testen, testen, testen. Finden Sie Ihre passende Bildsprache, indem sie verschiedene Konzepte gegeneinader ins Rennen schicken. Welche Bilder sprechen Ihre Zielgruppe eher an?
5. Produktbeschreibungen anpassen
Ebenso kann ein unterschiedlicher Stil im Texting der Produktbeschreibungen Wunder wirken. Eine animierende und positive Wortwahl spricht Ihre User wahrscheinlich eher an, als eine reine Auflistung der Produktfeatures. Probieren Sie es aus!
6. Buttons variieren
Testen Sie, ob ein Facebook Share-Button Ihre Kunden ablenkt oder Ihnen im besten Fall mehr Traffic liefert. Auch die Variation der Call-to-Actions ist sinnvoll. Versuchen Sie verschiedene Textvarianten und schauen Sie, welcher Call-to-Action die Nutzer eher zum Warenkorb führt.
7. Navigation testen
Verschieben Sie Ihre Produkt-Kategorien mit Optimizely ganz einfach von links nach rechts, oder oben nach unten, und schauen Sie, wie der Nutzer reagiert. Auch die Zentrierung des Suchfeldes kann eine enorme Steigerung der Konversion hervorrufen. Gerade im eCommerce ist Suchen das neue Finden.
8. Gut Ding will Weile haben
Lassen Sie ein Experiment über den gesamten geplanten Zeitraum laufen. Nur so können Sie statistisch verlässliche Daten ermitteln. Ein Experiment sollte mindestens zwei Wochen laufen, denn jeder Wochentag verzeichnet von Natur aus ein anderes User-Verhalten.
Eindeutige Rückschlüsse ziehen
Mit dem Test jedes einzelnen Elementes, sollten Sie konkrete Ziele verknüpfen. Untersuchen Sie also, inwiefern sich die Änderung der Elemente auf Ihre Zielsetzung auswirkt. Optimizely ist hierfür das optimale Tool, da Sie alle Ergebnisse in einem übersichtlichen Dashboard erhalten. So finden Sie heraus, dass beispielsweise die Steigerung der Conversion Rate auch tatsächlich auf die Farbänderung des CTA-Buttons zurückzuführen ist.
Nach dem Test ist vor dem Test
Wenn Ihre Maßnahmen nur für eine bestimmte Gruppe nicht funktionieren, z.B. bei mobilen Usern, sollten Sie sich beim nächsten Experiment auf genau diese Fokusgruppe konzentrieren, um einzelne Aspekte für diese Gruppe zu verbessern. Die Optimierung Ihrer Website ist ein kontinuierlicher Vorgang, den Sie nicht unterschätzen sollten.
Erfolg kann nur auf einer stetig aktuellen und zuverlässigen Datenbasis erzielt werden. Nur eine kontinuierliche Analyse und iterative Tests führen zu einer langfristigen Steigerung Ihrer Online Performance. Testen Sie, was zu testen geht. Experimentieren Sie mit Ihrer Website und versuchen sie mög-lichst viele Versionen. Doch Vorsicht: Sie sollten bei jedem Experiment immer nur eine Variable testen, um eindeutige Rückschlüsse ziehen zu können.
Die Plattform Optimizely ist Marktführer im Bereich der Webseiten-Optimierung sowie A/B- und Multivariate-Tests. Optimizely erlaubt es, hochkomplexe Abhängigkeiten einfach darzustellen und daraus gewinnbringende Strategien zur Maximierung von Interaktionen und Konversionen abzuleiten.
Es gibt 3 verschiedene Typen von Optimizely-Experimenten:
• A/B-Tests
• Multivarianten-Tests
• Multi Page-Tests
8 Tipps für Ihren optimierten Conversion Funnel:
1. Haben Sie Ihr Ziel klar vor Augen
Bevor Sie mit einem Experiment beginnen und die Rahmenbedingen festlegen, sollten Sie Ihre Ziele klar definiert haben. Ziele sind wichtig, denn sie erlauben es, den Erfolg einer Website effektiv zu messen. Ohne Ziele gibt es auch keine verlässliche Messung. Ohne eine genaue Zielsetzung bewegen sich Marketing-Verantwortliche im Dunkeln und haben keine Daten, anhand derer sie ihre Website optimieren können.
2. Kleine Schritte, große Wirkung
Das Credo lautet “Small Steps, big impact”. Der Trick dabei ist, sich kleine, überschaubare Ziele zu setzen, um so das große Ganze zu erreichen. Wer kontinuierlich an kleinen Maßnahmen schraubt, der erreicht das große Ziel schneller, als wenn man stets nur das große Ziel vor Augen hat. Legen Sie die Priorität auf kleine Stellschrauben und fokussieren Sie im Hintergrund weiterhin auf Langzeit-Ziele.
3. Achten Sie auf die Farbwahl
Eine interessante Erkenntnis, die Optimizely in einer Vielzahl an Tests gewonnen hat ist, dass Sale-Preise niemals in der Farbe Rot geschrieben werden sollten. Grün funktioniert für die Kenntlichmachung von Rabatten deutlich besser, da die Kunden Rot mit etwas Negativem verbinden und Grün hingegen positive Assoziationen hervorruft. Auch die Farbe von Call-to-Action-Buttons kann über Erfolg oder Misserfolg im Conversion Funnel entscheiden. Ein heller Button auf hellem Grund wird vermutlich sehr viel schlechter konvertieren, als z.B. ein Button in Orange.
4. Eine gute Bildwahl überzeugt die User
Auch die Wahl Ihrer Bildwelt und Bühnen sollte gut durchdacht sein. Hier heißt es wieder testen, testen, testen. Finden Sie Ihre passende Bildsprache, indem sie verschiedene Konzepte gegeneinader ins Rennen schicken. Welche Bilder sprechen Ihre Zielgruppe eher an?
5. Produktbeschreibungen anpassen
Ebenso kann ein unterschiedlicher Stil im Texting der Produktbeschreibungen Wunder wirken. Eine animierende und positive Wortwahl spricht Ihre User wahrscheinlich eher an, als eine reine Auflistung der Produktfeatures. Probieren Sie es aus!
6. Buttons variieren
Testen Sie, ob ein Facebook Share-Button Ihre Kunden ablenkt oder Ihnen im besten Fall mehr Traffic liefert. Auch die Variation der Call-to-Actions ist sinnvoll. Versuchen Sie verschiedene Textvarianten und schauen Sie, welcher Call-to-Action die Nutzer eher zum Warenkorb führt.
7. Navigation testen
Verschieben Sie Ihre Produkt-Kategorien mit Optimizely ganz einfach von links nach rechts, oder oben nach unten, und schauen Sie, wie der Nutzer reagiert. Auch die Zentrierung des Suchfeldes kann eine enorme Steigerung der Konversion hervorrufen. Gerade im eCommerce ist Suchen das neue Finden.
8. Gut Ding will Weile haben
Lassen Sie ein Experiment über den gesamten geplanten Zeitraum laufen. Nur so können Sie statistisch verlässliche Daten ermitteln. Ein Experiment sollte mindestens zwei Wochen laufen, denn jeder Wochentag verzeichnet von Natur aus ein anderes User-Verhalten.
Eindeutige Rückschlüsse ziehen
Mit dem Test jedes einzelnen Elementes, sollten Sie konkrete Ziele verknüpfen. Untersuchen Sie also, inwiefern sich die Änderung der Elemente auf Ihre Zielsetzung auswirkt. Optimizely ist hierfür das optimale Tool, da Sie alle Ergebnisse in einem übersichtlichen Dashboard erhalten. So finden Sie heraus, dass beispielsweise die Steigerung der Conversion Rate auch tatsächlich auf die Farbänderung des CTA-Buttons zurückzuführen ist.
Nach dem Test ist vor dem Test
Wenn Ihre Maßnahmen nur für eine bestimmte Gruppe nicht funktionieren, z.B. bei mobilen Usern, sollten Sie sich beim nächsten Experiment auf genau diese Fokusgruppe konzentrieren, um einzelne Aspekte für diese Gruppe zu verbessern. Die Optimierung Ihrer Website ist ein kontinuierlicher Vorgang, den Sie nicht unterschätzen sollten.