Wie junge Hochleistungssportler mit dem Kopf zum Erfolg kommen
Sie haben den enormen Drang, zu gewinnen und sind bereit, dafür alles zu geben. Neben ihrem Talent brauchen junge Spitzensportler vor allem bedingungslose Hingabe, Fleiß und Disziplin, um erfolgreiche Profis zu werden. Ein Weg, der täglich eine Herausforderung für die Heranwachsenden ist. Antje Heimsoeth betreut als Mental Coach hoffnungsvollen Profinachwuchs unterschiedlichster Disziplinen im In- und Ausland. Sie ist mit ihrer SportNLPAcademy® in Deutschland führend im Mentalcoaching von Nachwuchssportlern. Und sie weiß, welch entscheidende Rolle mentale und emotionale Stärke für den Erfolg der Jugendlichen und Junioren spielt. „Die Doppelbelastung durch Sport und Schule kann Stress und Blockaden verursachen, auch Wettkampfsituationen sind extrem herausfordernd. Dann kommt es auf die innere Haltung und das Wissen um mentale Techniken an, die z.B. helfen, die Konzentration zu erhöhen oder Entspannung zu finden.“
Zu ihren Schützlingen zählt Laurids Lohr, das Ausnahmetalent des deutschen Golfsports. Der 14-Jährige erreichte im Alter von fünf Jahren als wohl jüngster Golfer die DGV-Platzreife. Seitdem hat er zahlreiche internationale Turniere gewonnen. Von Antje Heimsoeth wird der Leipziger seit Ende 2013 mental betreut. In diesem Jahr gewann er das „Océanico World Kids Golf Championship“ in Portugal, was einem Weltmeistertitel gleichkommt. Sein Trainer Tim Holroyd bescheinigt ihm bereits ein Shortgame wie das des Profis Phil Mickelson. Laurids erklärtes Ziel: „Ich arbeite darauf hin, in fünf Jahren auf der PGA-Tour mitzuspielen.“
Der 16-jährige Motorsportler Benjamin Mazatis hat bereits einen Platz an der McLaren Performance Academy erworben. Seit er mit Antje Heimsoeth zusammen arbeitet, hat der angehende Formel 4-Fahrer viel über sich gelernt. „Früher hatte ich die Einstellung, dass ich perfekt sein muss, keine Fehler machen darf. Ich bin durchgedreht, wenn ich Fehler gemacht habe oder in Stresssituationen kam. Heute akzeptiere ich Fehler. Dadurch kann ich sie schnell vergessen und mich auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Außerdem hilft es mir, meinen „Affen“ still zu halten. Gerade in Stresssituationen ist es irrsinnig wichtig, dass ich in Ruhe mit dem logisch denkenden Teil meines Gehirns arbeiten kann und nicht unter Druck von meinem „Affen“ getrieben werde“, sagt der junge Rennfahrer.
„Ein gutes Selbstmanagement und Selbstführung ist für jede Herausforderung wichtig. Es ist schön zu sehen, wie junge Menschen in kurzer Zeit so ein Selbstvertrauen entwickeln und das auch ausstrahlen“, kommentiert Antje Heimsoeth den Erfolg ihrer Nachwuchssportler. Die Mentaltrainerin begleitet ihre Schützlinge auch auf wichtige Wettkämpfe, wie z.B. den 11-jährigen Valentin Müller, der als sich als einziger bayerischer Optimisten-Segler für die WM 2014 im argentinischen San Isidro qualifiziert hat.
„Gerade in herausfordernden Situationen wie bei einem Wettkampf ist ein unterstützendes Umfeld enorm hilfreich“, sagt Heimsoeth, die zu ihren Klienten Olympiateilnehmer, Weltmeister, Europameister und Deutsche Meister zählt. „Mentale und emotionale Stärke ist die Voraussetzung, um am Tag X das volle Leistungspotenzial abrufen zu können. Mehr als 70 Prozent des Wettkampfergebnisses werden im Kopf entschieden.“ Mentaltraining bietet effektive Methoden, mit Emotionen, (Versagens-, Prüfungs-)Ängsten, negativen Gedanken, Selbstzweifeln und Stress umzugehen. Das Mentaltraining hilft u.a. bei folgenden Themen: Entspannung, Regeneration, Aktivierung, Konzentration, Motivation und noch bessere Erfolge. Es unterstützt die Arbeit an eigenen Zielen, stärkt vorhandene Stärken, trainiert die geistige Vorstellungskraft (Visualisierung, schenkt Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. So motiviert sich Valentin täglich durch einen Blick auf sein Motivationsposter. Dort hat er sich seine Stärken und Handlungsanweisungen wie „Mach dir ein klares Bild von deinen Zielen!“ oder „Hab Spaß und Freude!“ notiert, eingerahmt von Fotos, die den begeisterten Wassersportler im Einsatz zeigen. Auch er weiß, wie wichtig die innere Haltung für seinen Erfolg ist und macht sich die Aussage des amerikanischen Football-Trainers Vincent Lombardi aus den Sechziger Jahren zu eigen: “Winners never quit and quitters never win.“
Zu ihren Schützlingen zählt Laurids Lohr, das Ausnahmetalent des deutschen Golfsports. Der 14-Jährige erreichte im Alter von fünf Jahren als wohl jüngster Golfer die DGV-Platzreife. Seitdem hat er zahlreiche internationale Turniere gewonnen. Von Antje Heimsoeth wird der Leipziger seit Ende 2013 mental betreut. In diesem Jahr gewann er das „Océanico World Kids Golf Championship“ in Portugal, was einem Weltmeistertitel gleichkommt. Sein Trainer Tim Holroyd bescheinigt ihm bereits ein Shortgame wie das des Profis Phil Mickelson. Laurids erklärtes Ziel: „Ich arbeite darauf hin, in fünf Jahren auf der PGA-Tour mitzuspielen.“
Der 16-jährige Motorsportler Benjamin Mazatis hat bereits einen Platz an der McLaren Performance Academy erworben. Seit er mit Antje Heimsoeth zusammen arbeitet, hat der angehende Formel 4-Fahrer viel über sich gelernt. „Früher hatte ich die Einstellung, dass ich perfekt sein muss, keine Fehler machen darf. Ich bin durchgedreht, wenn ich Fehler gemacht habe oder in Stresssituationen kam. Heute akzeptiere ich Fehler. Dadurch kann ich sie schnell vergessen und mich auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Außerdem hilft es mir, meinen „Affen“ still zu halten. Gerade in Stresssituationen ist es irrsinnig wichtig, dass ich in Ruhe mit dem logisch denkenden Teil meines Gehirns arbeiten kann und nicht unter Druck von meinem „Affen“ getrieben werde“, sagt der junge Rennfahrer.
„Ein gutes Selbstmanagement und Selbstführung ist für jede Herausforderung wichtig. Es ist schön zu sehen, wie junge Menschen in kurzer Zeit so ein Selbstvertrauen entwickeln und das auch ausstrahlen“, kommentiert Antje Heimsoeth den Erfolg ihrer Nachwuchssportler. Die Mentaltrainerin begleitet ihre Schützlinge auch auf wichtige Wettkämpfe, wie z.B. den 11-jährigen Valentin Müller, der als sich als einziger bayerischer Optimisten-Segler für die WM 2014 im argentinischen San Isidro qualifiziert hat.
„Gerade in herausfordernden Situationen wie bei einem Wettkampf ist ein unterstützendes Umfeld enorm hilfreich“, sagt Heimsoeth, die zu ihren Klienten Olympiateilnehmer, Weltmeister, Europameister und Deutsche Meister zählt. „Mentale und emotionale Stärke ist die Voraussetzung, um am Tag X das volle Leistungspotenzial abrufen zu können. Mehr als 70 Prozent des Wettkampfergebnisses werden im Kopf entschieden.“ Mentaltraining bietet effektive Methoden, mit Emotionen, (Versagens-, Prüfungs-)Ängsten, negativen Gedanken, Selbstzweifeln und Stress umzugehen. Das Mentaltraining hilft u.a. bei folgenden Themen: Entspannung, Regeneration, Aktivierung, Konzentration, Motivation und noch bessere Erfolge. Es unterstützt die Arbeit an eigenen Zielen, stärkt vorhandene Stärken, trainiert die geistige Vorstellungskraft (Visualisierung, schenkt Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. So motiviert sich Valentin täglich durch einen Blick auf sein Motivationsposter. Dort hat er sich seine Stärken und Handlungsanweisungen wie „Mach dir ein klares Bild von deinen Zielen!“ oder „Hab Spaß und Freude!“ notiert, eingerahmt von Fotos, die den begeisterten Wassersportler im Einsatz zeigen. Auch er weiß, wie wichtig die innere Haltung für seinen Erfolg ist und macht sich die Aussage des amerikanischen Football-Trainers Vincent Lombardi aus den Sechziger Jahren zu eigen: “Winners never quit and quitters never win.“