Firmenportrait richtig erstellen
Es spielt keine Rolle, ob es sich um einen kleinen Familienbetrieb oder um ein großes Unternehmen handelt. Es präsentiert nicht nur die Unternehmensführung und seine Strukturen selbst, sondern ist gleichzeitig ein wichtiges Hilfsmittel, wenn es um die Gewinnung neuer Kunden geht.
So wird das Firmenportrait nicht nur im Internet auf Blogs, der eigenen Webseite oder in Social-Media-Netzwerken, sondern auch offline benötigt - wie zum Beispiel in Broschüren, auf Flyern oder in Kundenmagazinen - unser Firmenportrait finden Sie übrigens hier.
Einige Tipps für ein gelungenes Firmenportrait:
1. Das Firmenportrait eines Unternehmens sollte prinzipiell immer auf dem aktuellsten Stand sein und regelmäßig erneuert werden. Vor allem dann, wenn es strukturelle Umgestaltungen oder große Veränderungen im Betrieb gibt, ist eine Aktualisierung zwingend notwendig.
2. Die Angaben, welche im eigenen Firmenportrait enthalten sein sollten, unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen. Als Basis sollten dabei jedoch essenzielle Fakten dienen, die das Unternehmen und seinen Sektor präsentieren. Enthalten sein sollten unter anderem das Gründungsjahr des Unternehmens sowie die vollständigen Namen und Berufsbezeichnungen der Gründer. Ebenfalls können Geschäftsführer und die Mitarbeiteranzahl genannt werden. Auch die Erwähnung des Standorts sowie möglicher Filialen und ggf. eine Anfahrtsbeschreibung sind häufig für Kunden von Nutzen. Zusätzliche Informationen, wie wichtige Meilensteine, Jubiläen und Ähnliches sollten idealerweise bereits auf der Startseite erwähnt werden.
3. Welche Punkte genau im Firmenportrait enthalten sind, muss individuell festgelegt werden. Hier kann ein Briefing gemeinsam mit den Mitarbeitern helfen - viele kreative Köpfe haben in der Regel viele neue Ideen. Auch Kunden oder Lieferanten können Kritik oder Anregungen für die Umsetzung geben.
4. Grundsätzlich sollte nie vergessen werden: Das Firmenportrait ist die Darstellung des eigenen Unternehmens nach außen hin. Auch Menschen, die vielleicht noch nie von der Firma gehört haben, können damit Interesse bekommen - sofern das Profil ansprechend genug ist. Wichtig ist, bei der Präsentation im Internet sachlich zu bleiben.
5. Kreativität und Alleinstellungsmerkmale, die einen von der Konkurrenz unterscheiden, sind immer ein positiver Punkt. Die Texte auf der Webseite sollten stets an die Zielgruppe gerichtet sein und daher auch in einem entsprechenden Ton formuliert werden. Das bedeutet: Für ein jüngeres Publikum passt ein eher lockerer Text gut, während bei geschäftlichen Kunden ein seriöser Ton angebracht ist.
So wird das Firmenportrait nicht nur im Internet auf Blogs, der eigenen Webseite oder in Social-Media-Netzwerken, sondern auch offline benötigt - wie zum Beispiel in Broschüren, auf Flyern oder in Kundenmagazinen - unser Firmenportrait finden Sie übrigens hier.
Einige Tipps für ein gelungenes Firmenportrait:
1. Das Firmenportrait eines Unternehmens sollte prinzipiell immer auf dem aktuellsten Stand sein und regelmäßig erneuert werden. Vor allem dann, wenn es strukturelle Umgestaltungen oder große Veränderungen im Betrieb gibt, ist eine Aktualisierung zwingend notwendig.
2. Die Angaben, welche im eigenen Firmenportrait enthalten sein sollten, unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen. Als Basis sollten dabei jedoch essenzielle Fakten dienen, die das Unternehmen und seinen Sektor präsentieren. Enthalten sein sollten unter anderem das Gründungsjahr des Unternehmens sowie die vollständigen Namen und Berufsbezeichnungen der Gründer. Ebenfalls können Geschäftsführer und die Mitarbeiteranzahl genannt werden. Auch die Erwähnung des Standorts sowie möglicher Filialen und ggf. eine Anfahrtsbeschreibung sind häufig für Kunden von Nutzen. Zusätzliche Informationen, wie wichtige Meilensteine, Jubiläen und Ähnliches sollten idealerweise bereits auf der Startseite erwähnt werden.
3. Welche Punkte genau im Firmenportrait enthalten sind, muss individuell festgelegt werden. Hier kann ein Briefing gemeinsam mit den Mitarbeitern helfen - viele kreative Köpfe haben in der Regel viele neue Ideen. Auch Kunden oder Lieferanten können Kritik oder Anregungen für die Umsetzung geben.
4. Grundsätzlich sollte nie vergessen werden: Das Firmenportrait ist die Darstellung des eigenen Unternehmens nach außen hin. Auch Menschen, die vielleicht noch nie von der Firma gehört haben, können damit Interesse bekommen - sofern das Profil ansprechend genug ist. Wichtig ist, bei der Präsentation im Internet sachlich zu bleiben.
5. Kreativität und Alleinstellungsmerkmale, die einen von der Konkurrenz unterscheiden, sind immer ein positiver Punkt. Die Texte auf der Webseite sollten stets an die Zielgruppe gerichtet sein und daher auch in einem entsprechenden Ton formuliert werden. Das bedeutet: Für ein jüngeres Publikum passt ein eher lockerer Text gut, während bei geschäftlichen Kunden ein seriöser Ton angebracht ist.