Globalisierung und der Ausweg aus der Nachhaltigkeitsfalle
In einer globalisierten Wirtschaft voller Komplexitäten, Dynamik und ständig neuer Verwerfungen wachsen Nicht-Nachhaltigkeiten scheinbar unaufhaltsam.
Das Unbehagen ist allerorten spürbar, die Ambivalenzen sind täglich präsent (s. u.a. den Appell der Kirchen, oder die Studie einer Expertenkommission zum EEG/Klimaschutz).
Das Gefahrenpotential einer Sackgasse wächst Außen und Innen: Auch am Betriebsklima lässt sich Zukunftsfähigkeit ablesen.
Jedermann weiß: Alles das lastet auf der Zukunft und belastet sie schon heute. M.a.W.: Der Trend ökologischer Dysbalancen trifft Unternehmen ins Mark ihrer eigenen Existenz.
Das zeigt das ganze Ausmaß des ökonomischen Prinzips und Problems, seiner Verhaltenstradition und Trugschluss-Logik (Gefangenen-Dilemma; auch: Tsunami-Phänomen).
Nur partielle Optimierungen greifen zu kurz bzw. viel zu langsam.
Darin sind sich Viele einig: Die Zukunft, die wir wollen, muss anders sein, und sie muss jetzt gemacht werden. Doch es herrschen große Unsicherheiten, wie das zu schaffen ist, den Trend einer offenkundigen Fehlentwicklung zu drehen und zu heilen.
Vom Standpunkt des Unternehmertums und seiner Sorge um die Zukunft, ganz realistisch gefragt: Wie sicher kann eine Führung selbst sein, dass nicht ein Ereignis eintritt, das sie um den Schlaf bringen könnte?
So braucht die Frage bzw. Suche eines „fundamentalen Wandels“, die Herausforderung einer in dem Sinne „neuen Ökonomie“ einen anderen Rahmen und Raum:
Wenn in der Strategie und Führung eines Unternehmens die Fäden zusammen laufen, liegt auch hier der Stein der Lösung. Allein wie dies im Alltag geschieht und erfahren wird, bestimmt, wie die Zukunft wird. Das heißt mit der Art und Weise, wie ein Unternehmer und sein engstes Team sich die Grundlagen ihrer gemeinsamen Existenz und Gestaltung zurechtrücken.
Hier ist der Ort, um eine ökonomisch verankerte Verhaltenstradition „aufzubrechen“ und zum Selbstverständnis einer neuen, im Ganzen intakten Partnerschaft zu machen. Im ganzen Sinne also "ökonologisch", dh. ökonomisch, auf Basis sozialer Akzeptanz, bei ökologischer Verträglichkeit und einer mitunternehmerischen Teilhabe.
Deswegen ist Strategie und Strategie nicht dasselbe, ebenso wenig wie Antrieb nicht gleich Antrieb ist. Es kommt auf den Inhalt, die Ausrichtung und die Ausführung an.
Dabei gibt es ein gutes Beispiel:
Allein, wenn es dafür ein Modell und Mittel gibt, kann der Stein erstaunlich schnell ins Rollen kommen. Ein Beispiel dafür ist das in Jahre langer Forschungsarbeit entwickelte Managementwerkzeug SUA (Strategische UnternehmensAgenda) vom IFZM.
Es verändert den Blick auf die eigene Zukunftsfähigkeit. Mit diesem Anstoß einer systemischen 360°-Selbstklausur, konkret in 14 vernetzten Themengebieten mit rd. 300 Impulsen, erkennt eine Führung die Signalwege und er führt sie an die Punkte ihrer Lösung.
Diese Innovation für die Pfadforschung in die Zukunft beeinflusst den Wandel in Unternehmen, der Wirtschaft und der Gesellschaft auf drei vernetzten Wirkungsebenen:
A: Mit ihrem Werkzeug für die unternehmensindividuelle Initialisierung, d.h. um dieses Neuland – gegen herrschende Regeln - zu betreten und von da an dynamisch und wirksam im Ganzen zu besetzen.
B: Mit ihrer Anlage, diesen Impuls und die Prozesse, die er auslöst, IT- und multimedial unterstützt an jedem Ort zu verwirklichen. So erhält insbesondere auch der Faktor „Zeit“ eine ganz besondere Bedeutung.
C: Systemische Strategie und Synergie erzeugt neue Energie: Partnerschaft gewinnt! Die Herausforderung ist, diese Selbstkräfte zur Entfaltung zu bringen - in einer interdisziplinär neuen Form und Weite.
D: Mit dieser Gesamtintegration und der sich ergebenden Eigendynamik erhalten schließlich selbst bürokratische (verordnete) Richtlinien zur N-Berichterstattung bzw. N-Selbstverpflichtung (etwa der UN/G 3.1, GRI, DNK usf.) eine völlig neue Dimension, bzw. Weiterentwicklung. Selbst für das klassische Banken-Rating gilt: Unternehmen mit dem Kursprogramm SUA sind den Anforderungen inhaltlich weit voraus.
Ein ergänzender Text vertieft die Zusammenhänge. Nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf (flake@ValueWeNeed.com) .
(Text basiert auf einem Original von H. Wolf, Geschäftsführer des Institut für Zukunftsmanagement, partnerschaftlich verbunden in der Zusammenarbeit mit R. Flake
http://www.valueweneed.de/
Das Unbehagen ist allerorten spürbar, die Ambivalenzen sind täglich präsent (s. u.a. den Appell der Kirchen, oder die Studie einer Expertenkommission zum EEG/Klimaschutz).
Das Gefahrenpotential einer Sackgasse wächst Außen und Innen: Auch am Betriebsklima lässt sich Zukunftsfähigkeit ablesen.
Jedermann weiß: Alles das lastet auf der Zukunft und belastet sie schon heute. M.a.W.: Der Trend ökologischer Dysbalancen trifft Unternehmen ins Mark ihrer eigenen Existenz.
Das zeigt das ganze Ausmaß des ökonomischen Prinzips und Problems, seiner Verhaltenstradition und Trugschluss-Logik (Gefangenen-Dilemma; auch: Tsunami-Phänomen).
Nur partielle Optimierungen greifen zu kurz bzw. viel zu langsam.
Darin sind sich Viele einig: Die Zukunft, die wir wollen, muss anders sein, und sie muss jetzt gemacht werden. Doch es herrschen große Unsicherheiten, wie das zu schaffen ist, den Trend einer offenkundigen Fehlentwicklung zu drehen und zu heilen.
Vom Standpunkt des Unternehmertums und seiner Sorge um die Zukunft, ganz realistisch gefragt: Wie sicher kann eine Führung selbst sein, dass nicht ein Ereignis eintritt, das sie um den Schlaf bringen könnte?
So braucht die Frage bzw. Suche eines „fundamentalen Wandels“, die Herausforderung einer in dem Sinne „neuen Ökonomie“ einen anderen Rahmen und Raum:
Wenn in der Strategie und Führung eines Unternehmens die Fäden zusammen laufen, liegt auch hier der Stein der Lösung. Allein wie dies im Alltag geschieht und erfahren wird, bestimmt, wie die Zukunft wird. Das heißt mit der Art und Weise, wie ein Unternehmer und sein engstes Team sich die Grundlagen ihrer gemeinsamen Existenz und Gestaltung zurechtrücken.
Hier ist der Ort, um eine ökonomisch verankerte Verhaltenstradition „aufzubrechen“ und zum Selbstverständnis einer neuen, im Ganzen intakten Partnerschaft zu machen. Im ganzen Sinne also "ökonologisch", dh. ökonomisch, auf Basis sozialer Akzeptanz, bei ökologischer Verträglichkeit und einer mitunternehmerischen Teilhabe.
Deswegen ist Strategie und Strategie nicht dasselbe, ebenso wenig wie Antrieb nicht gleich Antrieb ist. Es kommt auf den Inhalt, die Ausrichtung und die Ausführung an.
Dabei gibt es ein gutes Beispiel:
Allein, wenn es dafür ein Modell und Mittel gibt, kann der Stein erstaunlich schnell ins Rollen kommen. Ein Beispiel dafür ist das in Jahre langer Forschungsarbeit entwickelte Managementwerkzeug SUA (Strategische UnternehmensAgenda) vom IFZM.
Es verändert den Blick auf die eigene Zukunftsfähigkeit. Mit diesem Anstoß einer systemischen 360°-Selbstklausur, konkret in 14 vernetzten Themengebieten mit rd. 300 Impulsen, erkennt eine Führung die Signalwege und er führt sie an die Punkte ihrer Lösung.
Diese Innovation für die Pfadforschung in die Zukunft beeinflusst den Wandel in Unternehmen, der Wirtschaft und der Gesellschaft auf drei vernetzten Wirkungsebenen:
A: Mit ihrem Werkzeug für die unternehmensindividuelle Initialisierung, d.h. um dieses Neuland – gegen herrschende Regeln - zu betreten und von da an dynamisch und wirksam im Ganzen zu besetzen.
B: Mit ihrer Anlage, diesen Impuls und die Prozesse, die er auslöst, IT- und multimedial unterstützt an jedem Ort zu verwirklichen. So erhält insbesondere auch der Faktor „Zeit“ eine ganz besondere Bedeutung.
C: Systemische Strategie und Synergie erzeugt neue Energie: Partnerschaft gewinnt! Die Herausforderung ist, diese Selbstkräfte zur Entfaltung zu bringen - in einer interdisziplinär neuen Form und Weite.
D: Mit dieser Gesamtintegration und der sich ergebenden Eigendynamik erhalten schließlich selbst bürokratische (verordnete) Richtlinien zur N-Berichterstattung bzw. N-Selbstverpflichtung (etwa der UN/G 3.1, GRI, DNK usf.) eine völlig neue Dimension, bzw. Weiterentwicklung. Selbst für das klassische Banken-Rating gilt: Unternehmen mit dem Kursprogramm SUA sind den Anforderungen inhaltlich weit voraus.
Ein ergänzender Text vertieft die Zusammenhänge. Nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf (flake@ValueWeNeed.com) .
(Text basiert auf einem Original von H. Wolf, Geschäftsführer des Institut für Zukunftsmanagement, partnerschaftlich verbunden in der Zusammenarbeit mit R. Flake
http://www.valueweneed.de/