11 Punkte, die gegen eine Ausbildungsfanpage auf Facebook sprechen
„Müssen wir unbedingt eine Ausbildungs-Fanpage auf Facebook haben?“ Diese Frage wird mir häufig von Ausbildungsverantwortlichen gestellt.
Und meine Antwort ist hier ganz klar: „Nein, unbedingt nicht“. Denn es kommt sehr darauf an, ob die Fanpage als Teil des Ausbildungsmarketings zu Ihrem Unternehmen passt und auch richtig gestaltet wird.
Daher habe ich hier 11 Punkte für Sie zusammengestellt, die gegen eine Ausbildungs-Fanpage sprechen:
1. Die Facebookseite ist für die Mitarbeiter Ihres Unternehmens gesperrt und kann nicht aufgerufen werden.
2. Ihre Geschäftsleitung steht dem Thema nicht aufgeschlossen gegenüber.
3. Ihre Auszubildenden möchten keine Fanpage betreiben und keine Inhalte posten.
4. Sie haben nur wenige Auszubildende.
5. Es gibt keine Inhalte aus dem Alltagsleben der Auszubildenden, die Sie posten könnten.
6. Inhalte (Texte wie Bilder) dürfen auf der Ausbildungsfanpage nur nach längerem Genehmigungsprozess veröffentlicht werden und sind dann nicht mehr aktuell.
7. Weder Ihre Auszubildenden noch Sie haben bzw. bekommen Zeit, um sich um die Gestaltung der Fanpage zu kümmern.
8. Ein regelmäßiges Posten von Inhalten (mindestens 2-3 Mal pro Woche) kann nicht sichergestellt werden.
9. Eine schnelle Reaktion auf Kommentare und Nachrichten ist nicht gewährleistet.
10. Sie möchten durch die Fanpage auf Facebook Ihre Ausbildungshomepage ersetzen.
11. Die Fanpage wird nicht in Ihr Ausbildungsmarketingkonzept integriert und entsprechend verlinkt.
Wenn bei Ihnen diese Punkte nicht zutreffen, kann eine Ausbildungs-Fanpage Ihr Ausbildungsmarketing dagegen sehr gut unterstützen und durchaus erfolgreich sein.
Über die Autorin:
Sabine Bleumortier arbeitet seit über sechs Jahren als selbständige Beraterin und Trainerin rund um das Thema Berufsausbildung. Neben Seminaren zur Ausbilderqualifizierung und Trainings für Auszubildende hält sie Vorträge und Keynotes. Zuvor war sie acht Jahre als Ausbildungsleiterin eines international agierenden Industrieunternehmens tätig. Sie ist Dipl.-Ökonomin (Univ.), geprüfte Trainerin und Beraterin BaTB/BDVT und Professional Speaker GSA (SHB). Zudem ist sie Autorin des Fachbuchs „Ausbildungsbeauftragte gewinnen, qualifizieren, und motivieren“ und schreibt regelmäßig Fachartikel. Weitere Informationen unter www.bleumortier.de.
Und meine Antwort ist hier ganz klar: „Nein, unbedingt nicht“. Denn es kommt sehr darauf an, ob die Fanpage als Teil des Ausbildungsmarketings zu Ihrem Unternehmen passt und auch richtig gestaltet wird.
Daher habe ich hier 11 Punkte für Sie zusammengestellt, die gegen eine Ausbildungs-Fanpage sprechen:
1. Die Facebookseite ist für die Mitarbeiter Ihres Unternehmens gesperrt und kann nicht aufgerufen werden.
2. Ihre Geschäftsleitung steht dem Thema nicht aufgeschlossen gegenüber.
3. Ihre Auszubildenden möchten keine Fanpage betreiben und keine Inhalte posten.
4. Sie haben nur wenige Auszubildende.
5. Es gibt keine Inhalte aus dem Alltagsleben der Auszubildenden, die Sie posten könnten.
6. Inhalte (Texte wie Bilder) dürfen auf der Ausbildungsfanpage nur nach längerem Genehmigungsprozess veröffentlicht werden und sind dann nicht mehr aktuell.
7. Weder Ihre Auszubildenden noch Sie haben bzw. bekommen Zeit, um sich um die Gestaltung der Fanpage zu kümmern.
8. Ein regelmäßiges Posten von Inhalten (mindestens 2-3 Mal pro Woche) kann nicht sichergestellt werden.
9. Eine schnelle Reaktion auf Kommentare und Nachrichten ist nicht gewährleistet.
10. Sie möchten durch die Fanpage auf Facebook Ihre Ausbildungshomepage ersetzen.
11. Die Fanpage wird nicht in Ihr Ausbildungsmarketingkonzept integriert und entsprechend verlinkt.
Wenn bei Ihnen diese Punkte nicht zutreffen, kann eine Ausbildungs-Fanpage Ihr Ausbildungsmarketing dagegen sehr gut unterstützen und durchaus erfolgreich sein.
Über die Autorin:
Sabine Bleumortier arbeitet seit über sechs Jahren als selbständige Beraterin und Trainerin rund um das Thema Berufsausbildung. Neben Seminaren zur Ausbilderqualifizierung und Trainings für Auszubildende hält sie Vorträge und Keynotes. Zuvor war sie acht Jahre als Ausbildungsleiterin eines international agierenden Industrieunternehmens tätig. Sie ist Dipl.-Ökonomin (Univ.), geprüfte Trainerin und Beraterin BaTB/BDVT und Professional Speaker GSA (SHB). Zudem ist sie Autorin des Fachbuchs „Ausbildungsbeauftragte gewinnen, qualifizieren, und motivieren“ und schreibt regelmäßig Fachartikel. Weitere Informationen unter www.bleumortier.de.