Expertentum, Leidenschaft und Motivation
Ich selbst bin nicht das, was man landläufig einen Experten nennt. Denn üblicherweise wird mit Expertentum eine extreme Spezialisierung gleichgesetzt. Wie kann man sonst ein Experte werden in einem Gebiet, wenn man nicht all’ seine Zeit darauf verwendet?
Und schon sind wir direkt am Kern meines Spezialgebietes (meines Expertenthemas): Spitzenleistung!
Denn was viel entscheidender als extreme Spezialisierung ist, ist unsere Einstellung. Wie gut wollen wir wirklich werden in diesem einen Fachgebiet? Wann geben wir auf? Warum? Was ist unsere Vision? Mittelmäßigkeit? Wohl kaum. Aber warum sehen wir dann so viele Menschen da draußen, die etwas ganz offensichtlich richtig schlecht machen? Ich bin der Meinung, dass das vor allem mit der Einstellung zum Geldverdienen, dem nicht vorhandenen Berufsethos und einem Hang zu Faulheit zusammenhängt.
1. Wenn wir nur unseren Job machen, um Geld zu verdienen, wird das kaum genug Motivation liefern, um jeden Tag aufzustehen, sich auf die Arbeit zu freuen und hoch motiviert an den Start zu gehen. Erkennen wir nicht alle den Unterschied? Und waren wir nicht alle selbst schon einmal in dieser Zwickmühle?
2. “Berufsethos” oder “Ehre” hört sich unwahrscheinlich altmodisch an. Aber fällt es uns nicht auf, wenn jemand etwas ganz offensichtlich der Sache wegen tut, statt nur des schnöden Mammons wegen? Gefällt es uns nicht auch besser, wenn jemand etwas mit einem Funkeln in den Augen macht; mit Leidenschaft gar? Und sich nicht mit mittelmäßigen Ergebnissen zufrieden gibt?
3. Letztlich geht das nur, weil es Führungskräfte und Kunden gibt, die diese Einstellung durchgehen lassen. Weil es Arbeitnehmervertreter gibt, die für ihre Klientel bessere Bedingungen aushandeln ohne jede Gegenleistung, ohne ein Commitment zu Exzellenz.
Da ich nebenbei ein leidenschaftlicher Photograph bin (erwähnte ich bereits, dass ich nicht mit der Spezialisierung auf EIN Thema zufrieden bin), hier ein Beispiel, wie ein Spezialthema aus Sicht eines Profis aussieht:
Wie arbeitet jemand, der Leidenschaft ausstrahlt, der ein Experte ist? Wie perfektionistisch geht so jemand an die Aufgabe? Amateur oder Profi?
Und schon sind wir direkt am Kern meines Spezialgebietes (meines Expertenthemas): Spitzenleistung!
Denn was viel entscheidender als extreme Spezialisierung ist, ist unsere Einstellung. Wie gut wollen wir wirklich werden in diesem einen Fachgebiet? Wann geben wir auf? Warum? Was ist unsere Vision? Mittelmäßigkeit? Wohl kaum. Aber warum sehen wir dann so viele Menschen da draußen, die etwas ganz offensichtlich richtig schlecht machen? Ich bin der Meinung, dass das vor allem mit der Einstellung zum Geldverdienen, dem nicht vorhandenen Berufsethos und einem Hang zu Faulheit zusammenhängt.
1. Wenn wir nur unseren Job machen, um Geld zu verdienen, wird das kaum genug Motivation liefern, um jeden Tag aufzustehen, sich auf die Arbeit zu freuen und hoch motiviert an den Start zu gehen. Erkennen wir nicht alle den Unterschied? Und waren wir nicht alle selbst schon einmal in dieser Zwickmühle?
2. “Berufsethos” oder “Ehre” hört sich unwahrscheinlich altmodisch an. Aber fällt es uns nicht auf, wenn jemand etwas ganz offensichtlich der Sache wegen tut, statt nur des schnöden Mammons wegen? Gefällt es uns nicht auch besser, wenn jemand etwas mit einem Funkeln in den Augen macht; mit Leidenschaft gar? Und sich nicht mit mittelmäßigen Ergebnissen zufrieden gibt?
3. Letztlich geht das nur, weil es Führungskräfte und Kunden gibt, die diese Einstellung durchgehen lassen. Weil es Arbeitnehmervertreter gibt, die für ihre Klientel bessere Bedingungen aushandeln ohne jede Gegenleistung, ohne ein Commitment zu Exzellenz.
Da ich nebenbei ein leidenschaftlicher Photograph bin (erwähnte ich bereits, dass ich nicht mit der Spezialisierung auf EIN Thema zufrieden bin), hier ein Beispiel, wie ein Spezialthema aus Sicht eines Profis aussieht:
Wie arbeitet jemand, der Leidenschaft ausstrahlt, der ein Experte ist? Wie perfektionistisch geht so jemand an die Aufgabe? Amateur oder Profi?