Ins Fettnäpfchen treten
Peinliches Schweigen, betretene Blicke, und Sie als Auslöser– machen spielen mit einem lockeren Spruch und einem charmanten Lächeln gekonnt darüber hinweg, aber für die meisten ist so etwas der blanke Horror. Die Ursachen können vielfältig sein: Oft kommt es vor, dass man jemanden nicht erkennt oder gar verwechselt, eine unpassende Bemerkung fallen lässt oder im Gespräch zu persönlich wird. Ein Garant für unangenehme Situationen ist es auch, wenn man entgegen aller guten Vorsätze ein Gläschen Sekt zu viel getrunken hat. Oder die Klassiker unter den Fettnäpfchen: Ein Thema aufzubringen, dass einer der am Gespräch beteiligten Personen unangenehm ist, über etwas zu scherzen, was eine/n der Anwesenden persönlich betrifft oder über jemanden zu lästern, der (oder dessen Vertrauensperson) sich in Hörweite befindet.
Sei es ein klassisches Fettnäpfchen oder unüberlegtes Handeln, das Sie in Ihrer Souveränität stolpern lässt – wichtig ist, dass Sie sich Ihren Fehltritt eingestehen und sofort reagieren. Zermartern Sie sich nicht das Gehirn – der unangenehme Nachgeschmack jedes Fauxpas hat sonst auch bei Ihrem Gegenüber Zeit, sich zu verstärken. Oft genügt ein einfaches, rasches Eingeständnis des eigenen Fehlverhaltens, um dieses aus der eigenen und fremden Erinnerung verschwinden zu lassen. War der Fehltritt etwas gravierender (das bemerken Sie meist selbst), können Sie zur Entschuldigung auch eine kleine Aufmerksamkeit reichen.
Besonders gemein sind die versteckten Fettnäpfchen- Sie handeln besten Gewissens und erst im Nachhinein wird Ihnen bewusst oder – noch schlimmer – Sie werden darauf hingewiesen, dass Ihr Verhalten in der betreffenden Situation alles andere als angebracht war. Wird Ihnen erst Stunden oder Tage nach einer Situation klar, dass Ihnen ein Fauxpas unterlaufen ist, sollten Sie die Angelegenheit nach Möglichkeit vor der nächsten Begegnung klären. Ein kurzes E-Mail, ein Anruf oder eine Grußkarte ist dafür ideal.
Sollte es sich bei Ihrem Fauxpas um eine bloße kleine Gedächtnislücke handeln – haben Sie zum Beispiel jemanden nicht erkannt, den Sie eigentlich kennen sollten, oder mit dem falschen Namen angesprochen, können Sie dies beim nächsten Aufeinandertreffen ohne großes Aufsehen korrigieren. Lassen Sie den richtigen Namen der Person einige Male fallen, beispielsweise indem Sie ein Gespräch anfangen, und schon ist Ihr kleiner Ausrutscher so gut wie vergessen.
Sei es ein klassisches Fettnäpfchen oder unüberlegtes Handeln, das Sie in Ihrer Souveränität stolpern lässt – wichtig ist, dass Sie sich Ihren Fehltritt eingestehen und sofort reagieren. Zermartern Sie sich nicht das Gehirn – der unangenehme Nachgeschmack jedes Fauxpas hat sonst auch bei Ihrem Gegenüber Zeit, sich zu verstärken. Oft genügt ein einfaches, rasches Eingeständnis des eigenen Fehlverhaltens, um dieses aus der eigenen und fremden Erinnerung verschwinden zu lassen. War der Fehltritt etwas gravierender (das bemerken Sie meist selbst), können Sie zur Entschuldigung auch eine kleine Aufmerksamkeit reichen.
Besonders gemein sind die versteckten Fettnäpfchen- Sie handeln besten Gewissens und erst im Nachhinein wird Ihnen bewusst oder – noch schlimmer – Sie werden darauf hingewiesen, dass Ihr Verhalten in der betreffenden Situation alles andere als angebracht war. Wird Ihnen erst Stunden oder Tage nach einer Situation klar, dass Ihnen ein Fauxpas unterlaufen ist, sollten Sie die Angelegenheit nach Möglichkeit vor der nächsten Begegnung klären. Ein kurzes E-Mail, ein Anruf oder eine Grußkarte ist dafür ideal.
Sollte es sich bei Ihrem Fauxpas um eine bloße kleine Gedächtnislücke handeln – haben Sie zum Beispiel jemanden nicht erkannt, den Sie eigentlich kennen sollten, oder mit dem falschen Namen angesprochen, können Sie dies beim nächsten Aufeinandertreffen ohne großes Aufsehen korrigieren. Lassen Sie den richtigen Namen der Person einige Male fallen, beispielsweise indem Sie ein Gespräch anfangen, und schon ist Ihr kleiner Ausrutscher so gut wie vergessen.