Tipps zur erfolgreichen Mitarbeitersuche für KMU
Management oft hilflos auf der Suche nach neuen Mitarbeitern.
Sicherlich ist einer der Gründe, der höhere Altersschnitt von Inhabern kleinerer Unternehmen. Doch das erklärt nicht die Hilflosigkeit, der man häufig begegnet. Es drängt sich der Eindruck auf, dass zu wenig Wissen über die Möglichkeiten vorhanden ist. Unabhängig davon, wie alt die Geschäftsführer sind. Vielmehr scheint es am Pensum der alltäglichen Führungsaufgaben zu liegen, dass kein Raum für die Auseinandersetzung mit modernen Recruitingmethoden da ist. Etablierte sich die Form der Stellenanzeige in der Zeitung über Jahrzehnte, gibt es den professionellen Onlinestellenmarkt erst seit knapp 10 Jahren. Dieses Vakuum an wichtigem Wissen zum Erhalt der Leistungsfähigkeit entzieht dem Mittelstand wertvolle Kraft.
Jede vierte Stelle bleibt in kleinen Betrieben dauerhaft unbesetzt.
Das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt in einer kürzlich publizierten Studie, wie stark der Mittelstand unter dem Fachkräftemangel leidet. Kleine Betriebe haben elementare Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter zu finden. Unternehmen mit weniger 50 Mitarbeitern können demnach 23% ihrer offenen Stellen nicht besetzen. Diese freien Arbeitsplätze bedeuten für den betroffenen Unternehmer einen eklatanten Mangel an Produktivität und eine Mehrbelastung der übrigen Beschäftigten. Das fördert Risiken wie erhöhte Krankenstände. Und es nimmt ihm Kraft für den Wettbewerb, da es an Kapazitäten fehlt oder sie reduziert werden müssen. Darunter leidet auf kurz oder lang die Bilanz. Selbst für robuste Unternehmen können dauerhaft unbesetzte Stellen ein großes Problem werden.
Anstatt ihrem Ziel näher zu kommen, müssen Betriebe immer wieder ihren Kurs justieren. Kompensation und notgedrungene Leistungsanpassung führen in einen destruktiven Kreislauf. Nämlich in den, dass das Unternehmen immer wieder mit sich selbst und dem Ressourcenerhalt beschäftigt ist, anstatt sich auf den Wettbewerb konzentrieren zu können. Die Konkurrenz freut sich und zieht winkend vorbei.
Was wirkt? Innovative Methoden im Kampf um gute Mitarbeiter.
Da der Markt immer weniger frische Arbeitskräfte mit entsprechenden Leistungsprofilen zur Verfügung stellt und die älteren, erfahrenen Kräfte ebenfalls stark umworben sind, muss man sich etwas einfallen lassen. Überlassen Sie also nichts dem Zufall. Gehen Sie strategisch klug und vor allem gezielt vor, um ihre Mitarbeiter zu finden! Nutzen Sie die Möglichkeiten, die ihnen die moderne, technische Infrastruktur bietet. Aktivieren Sie alle zur Verfügung stehenden Kanäle. Das fängt mit Stellenmeldungen beim örtlichen Arbeitsamt an, geht über gut ausgearbeitete Stellenanzeigen und endet mit kreativen Kampagnen, mit denen Sie ihr Unternehmen bewerben. Machen Sie auf sich aufmerksam. Bewerben Sie ihre Firma, wie ein eigenes Produkt. Sagen Sie den Wunschmitarbeitern, warum Sie der richtige Arbeitgeber sind. Was sie von den anderen abhebt und warum man gerade zu Ihnen kommen sollte. Das Publikum wird Ihnen zuhören.
Die Firma als Produkt im Wettbewerb um gute Kräfte.
Erstellen Sie ein eigenes Recruiting-Profil, das sie bei der Kommunikation gegenüber gewünschten Mitarbeitern zur Geltung bringen. Verbreiten Sie ihre einzigartigen Eigenschaften über das Internet. Jeder soll wissen, dass Sie ein Top-Arbeitgeber sind! Werden Sie dazu nicht nur über ihre Internetseite, sondern ebenfalls im Social Web aktiv. Vernetzen Sie sich und nutzen Sie die Netzwerke anderer. Fragen Sie nach, ob man sie unterstützt und evtl. Gastartikel in Blogs zulässst oder Sie sich über ein Interview irgendwo ins Spiel bringen können. Aufmerksamkeit und gute Inhalte sind das A und O. Vor allem erfahrene junge Fachkräfte haben spezielle Wertevorstellungen. Sie erwarten z.B. Perspektiven und eine gute “Work-Life-Balance”. Mit Geld alleine kann man zwar die Frischlinge für sich gewinnen, aber den nachhaltigen Wunsch bei Ihnen zu arbeiten, entfacht man anders. Nämlich mit echten Werten.
Es ist einfacher als Sie denken. Und so herrlich wirkungsvoll.
Bieten Sie Ihren Wunschkandidaten etwas. Kommen Sie ihnen entgegen, z.B. mit flexiblen Arbeitszeiten. Aber auch eine gute Kommunikation innerhalb des Unternehmens transportiert sympathische Werte, die von Ihren Mitarbeitern gelebt und weitergegeben werden. “Mund-zu-Mund-Propaganda” ist zwar altmodisch, aber war selten so wirksam wie heute. Dem helfen auch die sozialen Netzwerke. Jemand, der gerne bei Ihnen arbeitet kann somit der Türöffner zu neuen Mitarbeitern sein! Weil er Sie öffentlich lobt und dieses Lob sich weiterträgt.
Was brauchen Sie dazu, um bei der Mitarbeitersuche erfolgreich zu sein?
Sie brauchen:
Klare Definitionen von Inhalten und Werten Ihres Unternehmens
Ein Ziel, das bei der Suche erfüllt werden soll
Ein Konzept, wie die Suche stattfinden soll
Ein Recruiting-Profil, das Ihr Unternehmen präsentiert
Eine wirkungsvolle externe Kommunikation zur Verbreitung des Profils
Jemanden, der Ihnen dabei hilft.
O. Marquardt
presse(at)marquardt-strategie.de
http://marquardt-strategie.de
Sicherlich ist einer der Gründe, der höhere Altersschnitt von Inhabern kleinerer Unternehmen. Doch das erklärt nicht die Hilflosigkeit, der man häufig begegnet. Es drängt sich der Eindruck auf, dass zu wenig Wissen über die Möglichkeiten vorhanden ist. Unabhängig davon, wie alt die Geschäftsführer sind. Vielmehr scheint es am Pensum der alltäglichen Führungsaufgaben zu liegen, dass kein Raum für die Auseinandersetzung mit modernen Recruitingmethoden da ist. Etablierte sich die Form der Stellenanzeige in der Zeitung über Jahrzehnte, gibt es den professionellen Onlinestellenmarkt erst seit knapp 10 Jahren. Dieses Vakuum an wichtigem Wissen zum Erhalt der Leistungsfähigkeit entzieht dem Mittelstand wertvolle Kraft.
Jede vierte Stelle bleibt in kleinen Betrieben dauerhaft unbesetzt.
Das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt in einer kürzlich publizierten Studie, wie stark der Mittelstand unter dem Fachkräftemangel leidet. Kleine Betriebe haben elementare Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter zu finden. Unternehmen mit weniger 50 Mitarbeitern können demnach 23% ihrer offenen Stellen nicht besetzen. Diese freien Arbeitsplätze bedeuten für den betroffenen Unternehmer einen eklatanten Mangel an Produktivität und eine Mehrbelastung der übrigen Beschäftigten. Das fördert Risiken wie erhöhte Krankenstände. Und es nimmt ihm Kraft für den Wettbewerb, da es an Kapazitäten fehlt oder sie reduziert werden müssen. Darunter leidet auf kurz oder lang die Bilanz. Selbst für robuste Unternehmen können dauerhaft unbesetzte Stellen ein großes Problem werden.
Anstatt ihrem Ziel näher zu kommen, müssen Betriebe immer wieder ihren Kurs justieren. Kompensation und notgedrungene Leistungsanpassung führen in einen destruktiven Kreislauf. Nämlich in den, dass das Unternehmen immer wieder mit sich selbst und dem Ressourcenerhalt beschäftigt ist, anstatt sich auf den Wettbewerb konzentrieren zu können. Die Konkurrenz freut sich und zieht winkend vorbei.
Was wirkt? Innovative Methoden im Kampf um gute Mitarbeiter.
Da der Markt immer weniger frische Arbeitskräfte mit entsprechenden Leistungsprofilen zur Verfügung stellt und die älteren, erfahrenen Kräfte ebenfalls stark umworben sind, muss man sich etwas einfallen lassen. Überlassen Sie also nichts dem Zufall. Gehen Sie strategisch klug und vor allem gezielt vor, um ihre Mitarbeiter zu finden! Nutzen Sie die Möglichkeiten, die ihnen die moderne, technische Infrastruktur bietet. Aktivieren Sie alle zur Verfügung stehenden Kanäle. Das fängt mit Stellenmeldungen beim örtlichen Arbeitsamt an, geht über gut ausgearbeitete Stellenanzeigen und endet mit kreativen Kampagnen, mit denen Sie ihr Unternehmen bewerben. Machen Sie auf sich aufmerksam. Bewerben Sie ihre Firma, wie ein eigenes Produkt. Sagen Sie den Wunschmitarbeitern, warum Sie der richtige Arbeitgeber sind. Was sie von den anderen abhebt und warum man gerade zu Ihnen kommen sollte. Das Publikum wird Ihnen zuhören.
Die Firma als Produkt im Wettbewerb um gute Kräfte.
Erstellen Sie ein eigenes Recruiting-Profil, das sie bei der Kommunikation gegenüber gewünschten Mitarbeitern zur Geltung bringen. Verbreiten Sie ihre einzigartigen Eigenschaften über das Internet. Jeder soll wissen, dass Sie ein Top-Arbeitgeber sind! Werden Sie dazu nicht nur über ihre Internetseite, sondern ebenfalls im Social Web aktiv. Vernetzen Sie sich und nutzen Sie die Netzwerke anderer. Fragen Sie nach, ob man sie unterstützt und evtl. Gastartikel in Blogs zulässst oder Sie sich über ein Interview irgendwo ins Spiel bringen können. Aufmerksamkeit und gute Inhalte sind das A und O. Vor allem erfahrene junge Fachkräfte haben spezielle Wertevorstellungen. Sie erwarten z.B. Perspektiven und eine gute “Work-Life-Balance”. Mit Geld alleine kann man zwar die Frischlinge für sich gewinnen, aber den nachhaltigen Wunsch bei Ihnen zu arbeiten, entfacht man anders. Nämlich mit echten Werten.
Es ist einfacher als Sie denken. Und so herrlich wirkungsvoll.
Bieten Sie Ihren Wunschkandidaten etwas. Kommen Sie ihnen entgegen, z.B. mit flexiblen Arbeitszeiten. Aber auch eine gute Kommunikation innerhalb des Unternehmens transportiert sympathische Werte, die von Ihren Mitarbeitern gelebt und weitergegeben werden. “Mund-zu-Mund-Propaganda” ist zwar altmodisch, aber war selten so wirksam wie heute. Dem helfen auch die sozialen Netzwerke. Jemand, der gerne bei Ihnen arbeitet kann somit der Türöffner zu neuen Mitarbeitern sein! Weil er Sie öffentlich lobt und dieses Lob sich weiterträgt.
Was brauchen Sie dazu, um bei der Mitarbeitersuche erfolgreich zu sein?
Sie brauchen:
Klare Definitionen von Inhalten und Werten Ihres Unternehmens
Ein Ziel, das bei der Suche erfüllt werden soll
Ein Konzept, wie die Suche stattfinden soll
Ein Recruiting-Profil, das Ihr Unternehmen präsentiert
Eine wirkungsvolle externe Kommunikation zur Verbreitung des Profils
Jemanden, der Ihnen dabei hilft.
O. Marquardt
presse(at)marquardt-strategie.de
http://marquardt-strategie.de