So macht Arbeit glücklich
- Die Grundlagen müssen stimmen. Dazu gehört ein faires Gehalt, transparente Unternehmenspolitik, ein angemessenes Arbeitsumfeld und Arbeitsplatzsicherheit.
- Respekt und Anerkennung sind das Tor zum Glück. Informelle Anerkennung durch den direkten Vorgesetzten kann Wunder wirken. Auch die Einführung eines systematischen Belohnungsystems kann nicht schaden.
- Eine Stelle ist mehr als nur ein Job. Erfüllung und Sinn sind ein Motivationsfaktor, der Menschen dazu bewegt, viel zu leisten und das Beste aus sich heraus zu holen.
- Der Spielraum für Eigenständigkeit sollte ganz ausgeschöpft werden. Handlingsspielraum und flexible Arbeitszeiten spielen hier eine ganz große Rolle.
- Ohne Teamgeist kein Glück. Fairness und Offenheit erleichtern den Weg zu einem Gemeinschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühl - und nicht zuletzt zur Identifikation mit dem Arbeitgeber.
- Kommunikation ist alles. Diese soll sich - Intranet hin, E-Mail her - nicht nur auf digitale Kanäle beschränken. Was viel wichtiger ist, ist die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht, im Flur, an der Kaffeemaschine, im Meeting. Menschen arbeiten besser, wenn sie das Gefühl haben, dass ihnen jemand wirklich zuhört.
- Die Unternehmenskultur zum Einstellungskriterium für neue Mitarbeiter machen. Nicht nur Fachwissen ist wichtig; kommunikative Fähigkeiten, Leistungsorientierung, Engagement für das Unternehmen und gute Fähigkeiten im Umgang mit Menschen sind wichtige Grundvoraussetzungen für Bewerber.
- Die Entwicklung von Kompetenzen hört nie auf. Schulungen sind hier hilfreich, die Eigeninitiative von Mitarbeitern sollte begrüßt und unterstützt werden.
- Wem das nicht reicht: Messen und lernen. Umfragen über die Zufriedenheit der Mitarbeiter können auf Stärken und Schwächen am Arbeitsplatz hinweisen. Aufgrund dieser Ergebnisse sollten Führungsstrategien modifiziert oder weitergeführt werden.
- No future?! Perspektiven bieten. Individuelle Karrierepläne und deren regelmäßige Überprüfung sorgen für Engagement und Leistungsbereitschaft und steigern so das persönliche Glücksempfinden.
- Respekt und Anerkennung sind das Tor zum Glück. Informelle Anerkennung durch den direkten Vorgesetzten kann Wunder wirken. Auch die Einführung eines systematischen Belohnungsystems kann nicht schaden.
- Eine Stelle ist mehr als nur ein Job. Erfüllung und Sinn sind ein Motivationsfaktor, der Menschen dazu bewegt, viel zu leisten und das Beste aus sich heraus zu holen.
- Der Spielraum für Eigenständigkeit sollte ganz ausgeschöpft werden. Handlingsspielraum und flexible Arbeitszeiten spielen hier eine ganz große Rolle.
- Ohne Teamgeist kein Glück. Fairness und Offenheit erleichtern den Weg zu einem Gemeinschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühl - und nicht zuletzt zur Identifikation mit dem Arbeitgeber.
- Kommunikation ist alles. Diese soll sich - Intranet hin, E-Mail her - nicht nur auf digitale Kanäle beschränken. Was viel wichtiger ist, ist die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht, im Flur, an der Kaffeemaschine, im Meeting. Menschen arbeiten besser, wenn sie das Gefühl haben, dass ihnen jemand wirklich zuhört.
- Die Unternehmenskultur zum Einstellungskriterium für neue Mitarbeiter machen. Nicht nur Fachwissen ist wichtig; kommunikative Fähigkeiten, Leistungsorientierung, Engagement für das Unternehmen und gute Fähigkeiten im Umgang mit Menschen sind wichtige Grundvoraussetzungen für Bewerber.
- Die Entwicklung von Kompetenzen hört nie auf. Schulungen sind hier hilfreich, die Eigeninitiative von Mitarbeitern sollte begrüßt und unterstützt werden.
- Wem das nicht reicht: Messen und lernen. Umfragen über die Zufriedenheit der Mitarbeiter können auf Stärken und Schwächen am Arbeitsplatz hinweisen. Aufgrund dieser Ergebnisse sollten Führungsstrategien modifiziert oder weitergeführt werden.
- No future?! Perspektiven bieten. Individuelle Karrierepläne und deren regelmäßige Überprüfung sorgen für Engagement und Leistungsbereitschaft und steigern so das persönliche Glücksempfinden.