6 Basic-Tipps: Mobile User richtig ansprechen
Die Zahlen sprechen Bände: Zum Ende diesen Jahres stehen 1,6 Milliarden PC-Nutzer 1,9 Milliarden Smartphone- und 250 Millionen Tablet-Nutzern gegenüber. Für Deutschland bedeutet das konkret, dass fast 40 Prozent der Bevölkerung ein Smartphone besitzen. Somit wird eine intelligente “Mobile First”-Strategie für IT-Entscheider in Unternehmen zur Pflicht. Um Ertrags- und Umsatzpotenziale ausschöpfen zu können, ist eine ganzheitliche mobile Optimierung notwendig.
6 Tipps für mobile User:
Daten und Fakten sammeln
Vorab gilt: Die Zielgruppe sollte deutlich identifiziert und definiert werden. Nur wer seine Zielgruppe kennt, kann seine Mobil-Strategie entsprechend ausrichten. Womöglich werden bestimmte digitale Präsenzen anders genutzt, als bisher gedacht. Hierbei helfen Web-Analytics-Tools, auf deren Grundlage genaue Handlungsempfehlungen erstellt werden können.
Prioritäten setzen
Welche Inhalte sind mobil wirklich wichtig und worauf sollte der Fokus liegen? Diese und weitere Fragen müssen bei der Umsetzung der Mobile-Strategie unbedingt beachtet werden. Schließlich ist es durch die Displaygröße der unterschiedlichen Devices nicht möglich, alle stationären Inhalte auf die Mobil-Version zu adaptieren. Schneller Zugriff auf Services, Kontakt und Social Media-Elemente sind hier oftmals von hoher Priorität.
Responsive Design
Kleine Displays, unterschiedliche Betriebssysteme, Browser und E-Mail-Clients erschweren Entscheidern den Einstieg in die mobile Welt. Responsive Design ist hierbei der Grundstein für den mobilen Erfolg. Die optimale Darstellung digitaler Präsenzen auf unterschiedlichen Endgeräten wird durch den Einsatz von Responsive Design möglich. Die dynamische Anpassung des Newsletters an die Displaygröße gewährleistet dabei die optimale Darstellung auf mobilen Devices.
Skalierbare E-Mails
Newsletter profitieren ebenfalls von der Responsive Design-Technik und generieren so mobile Nutzererlebnisse ohne Darstellungsfehler in Content und Aufbau. Media Queries sind dabei unverzichtbar. Diese skalieren je nach Endgerät und Client auf die Bildschirmbreite. Darüber hinaus sollte bei der Newsletter-Erstellung auf ein skalierbares Layout geachtet werden und wie auch schon in der generellen Mobile-First-Strategie eine Mobile Usability geschaffen werden. Weiterhin gilt eine gezielte Kombination von Text- und Bild oder sogar Bewegt-bildmaterial als Erfolgstreiber. E-Mails sind, ebenso wie am stationären PC, einer der beliebtesten Dienste auf mobilen Devices. Daher sollte auch hier das mobile Nutzerverhalten berücksichtigt werden. Auf der einen Seite gilt es dem Inhalt genug Aufmerksamkeit zu schenken. „Content is King” gilt bei Newslettern besonders, deswegen sollte man hochwertig und punktuell texten. Auf der anderen Seite muss sichergestellt werden, dass der entsprechende Newsletter auf allen Devices optimal dargestellt wird.
Mobile Usability
Im mobilen Netz ist jeder zweite Klick unbeabsichtigt. Aber wieso? Die Antwort ist einfach: Der sogenannte “Wurstfinger-Effekt”. Die Navigation mit kleinen Klickfeldern verlangt Nutzern auf etlichen mobilen Präsenz einiges ab und lässt sie letztendlich durch den hohen Frustrationscharakter zur Konkurrenz abwandern. Genug Freiräume, große Interatkionsflächen sowie klickbare Bilder helfen die mobile Usability zu optimieren.
Mobile Website oder App
Um die Marketing- und Vertriebspotenziale des rasant wachsenden mobilen Internets erschließen zu können, stehen Entscheider früher oder später vor der Hürde, die passenden Mittel für die mobile Strategie umzusetzen. Um vorerst mobil präsent sein zu können, bietet sich eine mobile Version der bestehenden Website an. Hybrid Apps vereinen wiederum alle Vorteile einer mobilen Website und setzen mit plattformübergreifendem HTML5 und eingebettet in einen nativen Container auf neuste digitale Technologien.
Leistungsfähig bleiben
Um zukünftig leistungsfähig und erfolgreich agieren zu können, ist eine intelligente Mobil-Strategie unerlässlich. Die oben genannten Basic-Tipps helfen dabei, einen optimalen Einstieg in die mobile Welt zu finden. Individuell auf die Zielgruppe zu reagieren und die mobile Präsenz entsprechend anzupassen, ist dabei das A und O.
6 Tipps für mobile User:
Daten und Fakten sammeln
Vorab gilt: Die Zielgruppe sollte deutlich identifiziert und definiert werden. Nur wer seine Zielgruppe kennt, kann seine Mobil-Strategie entsprechend ausrichten. Womöglich werden bestimmte digitale Präsenzen anders genutzt, als bisher gedacht. Hierbei helfen Web-Analytics-Tools, auf deren Grundlage genaue Handlungsempfehlungen erstellt werden können.
Prioritäten setzen
Welche Inhalte sind mobil wirklich wichtig und worauf sollte der Fokus liegen? Diese und weitere Fragen müssen bei der Umsetzung der Mobile-Strategie unbedingt beachtet werden. Schließlich ist es durch die Displaygröße der unterschiedlichen Devices nicht möglich, alle stationären Inhalte auf die Mobil-Version zu adaptieren. Schneller Zugriff auf Services, Kontakt und Social Media-Elemente sind hier oftmals von hoher Priorität.
Responsive Design
Kleine Displays, unterschiedliche Betriebssysteme, Browser und E-Mail-Clients erschweren Entscheidern den Einstieg in die mobile Welt. Responsive Design ist hierbei der Grundstein für den mobilen Erfolg. Die optimale Darstellung digitaler Präsenzen auf unterschiedlichen Endgeräten wird durch den Einsatz von Responsive Design möglich. Die dynamische Anpassung des Newsletters an die Displaygröße gewährleistet dabei die optimale Darstellung auf mobilen Devices.
Skalierbare E-Mails
Newsletter profitieren ebenfalls von der Responsive Design-Technik und generieren so mobile Nutzererlebnisse ohne Darstellungsfehler in Content und Aufbau. Media Queries sind dabei unverzichtbar. Diese skalieren je nach Endgerät und Client auf die Bildschirmbreite. Darüber hinaus sollte bei der Newsletter-Erstellung auf ein skalierbares Layout geachtet werden und wie auch schon in der generellen Mobile-First-Strategie eine Mobile Usability geschaffen werden. Weiterhin gilt eine gezielte Kombination von Text- und Bild oder sogar Bewegt-bildmaterial als Erfolgstreiber. E-Mails sind, ebenso wie am stationären PC, einer der beliebtesten Dienste auf mobilen Devices. Daher sollte auch hier das mobile Nutzerverhalten berücksichtigt werden. Auf der einen Seite gilt es dem Inhalt genug Aufmerksamkeit zu schenken. „Content is King” gilt bei Newslettern besonders, deswegen sollte man hochwertig und punktuell texten. Auf der anderen Seite muss sichergestellt werden, dass der entsprechende Newsletter auf allen Devices optimal dargestellt wird.
Mobile Usability
Im mobilen Netz ist jeder zweite Klick unbeabsichtigt. Aber wieso? Die Antwort ist einfach: Der sogenannte “Wurstfinger-Effekt”. Die Navigation mit kleinen Klickfeldern verlangt Nutzern auf etlichen mobilen Präsenz einiges ab und lässt sie letztendlich durch den hohen Frustrationscharakter zur Konkurrenz abwandern. Genug Freiräume, große Interatkionsflächen sowie klickbare Bilder helfen die mobile Usability zu optimieren.
Mobile Website oder App
Um die Marketing- und Vertriebspotenziale des rasant wachsenden mobilen Internets erschließen zu können, stehen Entscheider früher oder später vor der Hürde, die passenden Mittel für die mobile Strategie umzusetzen. Um vorerst mobil präsent sein zu können, bietet sich eine mobile Version der bestehenden Website an. Hybrid Apps vereinen wiederum alle Vorteile einer mobilen Website und setzen mit plattformübergreifendem HTML5 und eingebettet in einen nativen Container auf neuste digitale Technologien.
Leistungsfähig bleiben
Um zukünftig leistungsfähig und erfolgreich agieren zu können, ist eine intelligente Mobil-Strategie unerlässlich. Die oben genannten Basic-Tipps helfen dabei, einen optimalen Einstieg in die mobile Welt zu finden. Individuell auf die Zielgruppe zu reagieren und die mobile Präsenz entsprechend anzupassen, ist dabei das A und O.